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  #301  
Alt 14-12-2004, 16:03
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BILD: Zahnärzte wollen Patienten Billig-Kredite anbieten
Dienstag, 14. Dezember 2004, 7.50 Uhr
Gesetzlich Krankenversicherte sollen ab kommendem Jahr verbilligte Kredite bei ihrem Zahnarzt erhalten können. Das berichtet die BILD unter Berufung auf den Freien Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ). Nach Angaben des Verbandes sollen die zinsgünstigen Darlehen Patienten angeboten werden, die ihre Zahnbehandlung nicht vollständig von der Krankenkasse erstattet bekommen. Sie müßten für dieses Darlehen bis zu 20 Prozent weniger Zinsen zahlen als für vergleichbare Kredite.
  #302  
Alt 15-12-2004, 10:05
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Linienbus in der Nähe von Athen entführt

Drei Entführer haben am Mittwochmorgen einen mit rund 20 Fahrgästen besetzten Autobus nahe der griechischen Hauptstadt Athen in ihre Gewalt gebracht. Zwei der Geiselnehmer seien bewaffnet, teilte die Polizei mit. Die Täter hätten den Bus mit Handfeuerwaffen in ihre Gewalt gebracht und die Fahrgäste aufgefordert, ihre Handys auszuschalten sowie die Vorhänge vor den Fenstern zuzuziehen. Sicherheitskräfte sollen den entführten Bus in der Nähe eines Nachtlokals im Vorort Gerakas umstellt haben.
Busfahrer und Schaffner konnten fliehen
Der Fahrer und der Schaffner konnten sich den Angaben zufolge in Sicherheit bringen. Unklar ist, ob es sich bei den Kidnappern um Albaner oder Russen handelt. Nach Angaben des Fahrers sind die Kidnapper Albaner, wie einer seiner Angehörigen einem Privatradio sagte. Anderen Berichte zufolge sollen die Täter russisch sprechen. Sie forderten freie Fahrt zum Flughafen und wollten nach Russland fliegen.

Schüsse auf die Polizei
Die Geiselnehmer hätten auf die Polizei geschossen. Die Entführung begann der Polizei zufolge kurz vor sechs Uhr in Pikermi nordöstlich der Hauptstadt. Der Linienbus war auf dem Weg vom Vorort Marathon ins Zentrum nach Athen.


Entführungsfall vor vier Jahren
Vor rund vier Jahren war die Entführung eines griechischen Reisebusses unblutig zu Ende gegangen, nachdem sich der Geiselnehmer der Polizei ergeben hatte. Alle 35 Businsassen kamen damals unverletzt frei. Der offenbar geistig verwirrte 48-jährige Gewalttäter hatte den Bus in der Nähe der antiken Ausgrabungsstätte Epidaurus in seine Gewalt gebracht. Eine Irrfahrt zwischen Epidaurus und Athen folgte. Nach der Festnahme beging der Mann Selbstmord.
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Lebet lang und in Frieden!!!
  #303  
Alt 15-12-2004, 20:10
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Richter verurteilen Ex-Söldner zu lebenslanger Haft

Im Prozess um den Dreifachmord von Overath ist ein 46-jähriger Ex-Söldner wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zudem stellte das Landgericht Köln am Mittwoch die besondere Schwere der Schuld fest und ordnete Sicherungsverwahrung an. Damit kommt der Täter nach 15 Jahren sicher nicht frei und kann sogar bis zu seinem Tod eingesperrt werden. Die zum Tatzeitpunkt 19-jährige Ex-Freundin des Haupttäters muss wegen Beihilfe zum Mord für sieben Jahre und sechs Monate in Haft. Gegen die junge Frau wurde nach Jugendstrafrecht geurteilt.
Geständnis und Unschuldsbeteuerungen
Die Richter kamen zu der Überzeugung, dass die beiden Angeklagten eine dreiköpfige Anwaltsfamilie in der Kleinstadt bei Köln erschossen haben. Thomas A. hatte die Tat während des Prozesses gestanden. Jennifer D. hingegen beteuerte ihre Unschuld.
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  #304  
Alt 17-12-2004, 10:28
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Rot-Grün plant Tabakwerbeverbot



Die Bundesregierung bereitet ein umfassendes Tabakwerbeverbot vor. Eine Sprecherin des Bundesverbraucherministeriums in Berlin bestätigte einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Freitag. Danach soll es künftig verboten sein, für Tabakerzeugnisse in der Presse oder in einer anderen gedruckten Veröffentlichung zu werben. Ähnliches soll für Radio und Internet gelten. Verstöße gegen das Tabakwerbeverbot, das nur sehr wenige Ausnahmen erlauben soll, sollen mit Geldbußen von bis zu 25 000 Euro bestraft werden.





"Vorbereitung auf eine Eventualität"
Der Vorstoß der Regierung kommt überraschend, weil Deutschland gegen ein von der EU geplantes Tabakwerbeverbot Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingereicht hat. Die Sprecherin des Verbraucherministeriums sagte dazu, da man nicht wisse, wie der EuGH entscheide, sei der bereits mit den anderen Ressorts abgestimmte Gesetzentwurf "die Vorbereitung auf eine Eventualität". Deutschland sei verpflichtet, EU-Richtlinien in nationales Recht umzusetzen.




Zeitungsverleger fürchten Umsatzverluste
Der Verband der Zeitungsverleger, der angesichts eines Tabakwerbeverbots Einbußen befürchtet, zeigte sich dem Bericht zu Folge von der "voreiligen Umsetzung des Tabakwerbeverbotes" überrascht. Es wäre seiner Meinung nach sinnvoller gewesen, zunächst die Entscheidung des EuGH abzuwarten.
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Lebet lang und in Frieden!!!
  #305  
Alt 17-12-2004, 21:17
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  #306  
Alt 17-12-2004, 21:48
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Zitat von TuRkOwN4U
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löl das haste aber ganz fein von oben hier reinkopiert
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  #307  
Alt 17-12-2004, 22:16
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LÖL. Freut ihr euch schon auf Weihnachten und was wünscht ihr euch denn so ??
  #308  
Alt 23-12-2004, 12:27
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Drogen-Tod des Rad-Stars Pantani: Drei Dealer angeklagt
Donnerstag, 23. Dezember 2004, 11.10 Uhr
Die Staatsanwaltschaft in Rimini wird nach dem Tod des italienischen Rad-Idols und Tour-Siegers Marco Pantani gegen drei Dealer wegen Drogenverkaufs mit Todesfolge Anklage erheben. Staatsanwalt Paolo Gengarelli erklärte die Ermittlungen in Rimini für beendet. Die drei Dealer haben nach Ansicht der Staatsanwaltschaft den Tour de France- und Giro dItalia-Sieger seit Dezember 2003 mit großen Mengen Kokain versorgt und ihm auch die tödliche letzte Dosis geliefert. Damit seien sie unmittelbar für Pantanis Tod verantwortlich.
  #309  
Alt 26-12-2004, 11:33
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Schweres Erdbeben erschüttert Asien - über 1000 Tote

Erdbeben erschüttert die Küste der thailändischen Ferieninsel Phuket

Bei einem schweren Erdbeben und meterhohen Flutwellen sind am Sonntag in mehreren Ländern Südasiens mehr als 550 Menschen in den Tod gerissen worden. Nach Informationen der örtlichen Behörden starben allein auf der Insel Sri Lanka in Folge von Flutwellen mindestens 1000 Menschen. In Südindien wurden mehr als 250 Tote gemeldet. Zahllose Menschen werden noch vermisst.
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  #310  
Alt 26-12-2004, 12:26
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Bischöfe fordern mehr Gemeinsinn


Papst Johannes Paul II. hat in seiner Weihnachtsbotschaft zu größeren Anstrengungen für den Frieden aufgerufen. Besonders verwies er auf die Leiden der Menschen in Afrika, im Irak und im Nahen Osten. In Deutschland appellierten katholische und evangelische Bischöfe in ihren Weihnachtspredigten an die Menschen, mehr Solidarität zu zeigen und weniger materiell zu denken.


Größere Anstrengungen für Frieden
"Ich denke an Afrika, an die Tragödie in Darfur im Sudan, an die Elfenbeinküste und die Region der großen Seen. Voll reger Sorge verfolge ich die Ereignisse im Irak", sagte der Papst vor Zehntausenden, die trotz Regens am Samstag auf den Petersplatz gekommen waren. Die christliche Botschaft des Friedens solle helfen, dass "die vielen Formen grassierender Gewalt, die Ursache unbeschreiblicher Leiden sind, ein Ende finden".


Weihnachtsgrüße in 62 Sprachen
Dem traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (der Stadt und dem Erdkreis) fügte der schwer kranke 84-Jährige unter großer Anstrengung Weihnachtsgrüße in 62 Sprachen hinzu. Auf Deutsch sagte er: "Die Geburt Jesu Christi, des Erlösers der Menschheit, erfülle Euer Leben mit tiefer Freude und reicher Gnade. Sein Friede möge in Euren Herzen wohnen. Gesegnete und frohe Weihnachten!" Trotz seiner Leiden hatte der Papst auch die Mitternachtsmesse am Heiligabend im Petersdom gefeiert und auch selbst gepredigt. Es war die 27. Christmesse seit seinem Amtsantritt 1978. Das Fernsehen übertrug den Gottesdienst in 72 Länder - darunter auch in mehrere islamische Länder wie etwa die Türkei und Indonesien.


Mehr Dialogbereitschaft mit dem Islam
Gegen Naivität und Tabus im Umgang zwischen Christen und Moslems wandten sich der Vorsitzende der deutschen katholischen Bischofskonferenz, der Mainzer Kardinal Karl Lehmann, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Berliner Bischof Wolfgang Huber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". So müsse man fragen, wie der Islam zu den Menschenrechten und zum modernen freiheitlichen Staat stehe, und wie es um die Rechte anderer Religionen in islamisch dominierten Ländern bestellt sei. "Nur wo diese Fragen auf den Tisch kommen und nicht aus bloßer Höflichkeit oder Verzagtheit verschwiegen werden, kann der interreligiöse Dialog Substanz gewinnen", sagte Lehmann.


Verhältnis von Religion und Gewalt klären
Nach Ansicht Hubers müssen "Differenzen ausgehalten und ausgetragen werden". "Hier gibt es bei muslimischen Gruppen in Deutschland noch beträchtliche Defizite." Ein Schlüsselthema sei das Verhältnis von Religion und Gewalt. Gerade weil die christlichen Kirchen hier einen schmerzhaften Lernprozess durchlaufen hätten, müssten sie den Muslimen Klarheit abverlangen.


Mehr Kinderfreundlichkeit angemahnt
In seiner Weihnachtspredigt rief Lehmann die Deutschen auf, endlich zu einer kinderfreundlichen Gesellschaft zu werden. "Es ist eine Schande in unserer Gesellschaft, wie viele Kinder an den Grenzen der Armut oder darunter leben", sagte der Mainzer Bischof am Samstag. Zu einer kinderfreundlichen Politik gehöre auch eine Belohnung der Eltern, "die den Mut und die Kräfte aufbringen, zu Kindern Ja zu sagen". Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner beklagte, dass die Zahl der Geburten rückläufig ist. "Wir feiern heute die Geburt des göttlichen Kindes, und unser Volk hat immer weniger Kinder!".


Integration von Ausländern verbessern
Eine bessere Integration von Ausländern verlangte der EKD-Vorsitzende Huber, in seiner Predigt am Heiligen Abend im Berliner Dom. Vielen Menschen, die Zuflucht suchten, sollte zugestanden werden, hier dauerhaft zu leben. "Wer bleiben darf, gehört dazu. Eine Bleibe zu haben, heißt, zur Integration bereit zu sein." Die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann warnte vor sozialer Kälte. Die Welt sei ein Ort der Verlorenen, "wo jede Form des Mitleidens, des Engagements füreinander, in Kälte und Raffgier erstarrt". Wenn Weihnachten auf "ein bisschen Kitsch, ein bisschen Lichterglanz, schönste Harmonie" reduziert sei, werde es "verscherbelt im aktuellen deutschen Geizwahn".

Quelle;T-Online Nachrichten
Ich wünsche euch allen ein Frohes Weihnachtsfest !!!
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Mfg
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  #311  
Alt 27-12-2004, 09:00
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Nachbeben erschüttern Südasien

Eine riesige Flutwelle rollt auf Penang in Malaysia zu
Die Erde bleibt weiter unruhig: Nach dem schweren Erdbeben am Sonntag vor der indonesischen Insel Sumatra ist die Region von insgesamt 65 weiteren Nachbeben erschüttert worden. Die Zahl der Opfer steigt ständig weiter an - bis zu 15.000 werden befürchtet. Ob Deutsche unter den Toten sind, ist weiterhin unklar. Unterdessen sind internationale Hilfsgüter eingetroffen. Die Gefahr eines Ausbruchs von Seuchen steigt.
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  #312  
Alt 27-12-2004, 09:23
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Juschtschenko gewinnt Wahl in Ukraine


Der pro-westliche Oppositionsführer Viktor Juschtschenko ist klarer Sieger der erneuten Präsidentschaftsstichwahl in der Ukraine. Nach Auszählung von rund 90 Prozent der Stimmen kommt Juschtschenko der Wahlkommission zufolge auf 54,08 Prozent, sein Gegner, der bisherige Regierungschef Viktor Janukowitsch, erhielt demnach 42,13 Prozent. Angesichts des Vorsprungs von rund zwölf Punkten kann Janukowitsch ihn nicht mehr einholen, selbst wenn dieser alle noch ausstehenden Stimmen
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Mfg
GigaNT011

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  #313  
Alt 27-12-2004, 15:17
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Ich bin echt erschüttert, 22000 Tote, und das , weil kein Frühwarnsystem entwickelt wurde für diese Region.Nun ist einer von diesen Actionfilmen realitiät geworden ...
__________________


... Ich würde mich ja geistig mit dir duellieren,
aber ich sehe,
du bist unbewaffnet ...
  #314  
Alt 27-12-2004, 20:47
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Zitat:
Zitat von Bluesky71
Ich bin echt erschüttert, 22000 Tote, und das , weil kein Frühwarnsystem entwickelt wurde für diese Region.Nun ist einer von diesen Actionfilmen realitiät geworden ...
Hio

Ja es ist wirklich schockierend, das sowas geschehen ist.
Mein mitgefühl derer die da sind und ihre liebsten verloren haben!

@Manu: Man kann KEIN 100% sicheres frühwarn sythem "bauen"!
Weder da noch hier noch sonst irgendwo....ist leider die realität .
Die Natur ist nicht zu berechnen und zuz kontrollieren!

in diesem sinne:
__________________


Muchas Maracas


  #315  
Alt 27-12-2004, 21:06
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Snowcat82 Snowcat82 ist offline
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Nur mal nebenbei,
wer sich für sowas interressiert dem empflehe ich das Buch
"Der Schwarm" von Frank Schätzing.
Is supergut und jede Menge Hintergrundwissen.

Gruß

Carlo
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Es gibt Tage da gewinnen wir,
und des gibt Tage da verlieren die
anderen. . .

Denn wer früher stirbt ist länger tod !

Join the army,
travell arround,
meet interresting people......

and kill them........
  #316  
Alt 28-12-2004, 10:30
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Das Problem dabei ist es kommt von unterwasserbeben bzw unterwasservulkanausbrüchen, dabei entstehen aber keine sichtbaren wellen sondern nur extrem schnelle schockwellen die das Wasser erst aufbäumen wenn die ganze energie durch den ansteigenden Meeresboden noch oben verlagert wird Solche wellen bewegen sich mit bist zu 180km/h durch das Wasser. Kommt es nun zu solch einem Fall ist die Vorwarnzeit so gering das selbst wenn man direckt nach einem Vulkanausbrauch oder Beben evakuieren würde nicht genügend Zeit bleiben würde. Diese bis zu 30 Meter hohen Wellen schlagen wie in diesem Falle sehr weit in das Festland hinein. Man ist machtlos. Was jetzt schnell kommen muß ist HIlfe ohne zu Fragen !!!!
__________________
Mfg
GigaNT011

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  #317  
Alt 28-12-2004, 11:46
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700 ausländische Touristen in Thailand getötet

Zwei Tage nach der Flutkatastrophe in Asien ist das Ausmaß der Tragödie noch immer nicht absehbar. Experten befürchten, dass sich die Zahl der Todesopfer noch drastisch erhöhen wird. Es wird die Zahl 40.000 genannt. In Thailand sollen 700 ausländische Touristen ums Leben gekommen sein. Auf Sri Lanka starben vier Deutsche. Ein 20 Monate altes Baby hingegen hat in Malaysia die Katastrophe wie durch ein Wunder überlebt. Tausende werden noch immer vermisst.

Bei deutschen beliebtes Hotel weggeschwemmt
In Thailand am schwersten betroffen ist das Gebiet von Khao Lak in der Provinz Phang Nga. Dort stand auch ein Hotel der französischen Accor-Kette, das gern von Deutschen, Australiern und Franzosen gebucht wurde. Eine der Flutwellen riss den Gebäudekomplex mit sich. Mehrere hundert Gäste und Mitarbeiter werden vermisst. Das Auswärtige Amt richtete einen Krisenstab ein und schaltete eine Hotline (030 5000 1000), unter der sich Angehörige informieren können.

Baby überlebt wie durch ein Wunder
In Malaysia überlebte ein 20 Monate altes Baby die Flutkatastrophe auf einer schwimmenden Matratze. Die kleine S. Tulasi schlief in einer Kammer hinter dem Kiosk ihres Vaters am Batu-Feringhi-Strand auf der Insel Penang. "Wir waren auf die Flutwellen überhaupt nicht gefasst. Ich wurde mehrere Meter weit fortgerissen, konnte mich dann aber an einem Pfahl festklammern", erzählte der 55-jährige Vater der Nachrichtenagentur Bernama. Seine 40-jährige Frau Annal Mary kämpfte sich bis zu der Kammer durch. "Gott sei Dank, mein Baby lebte. Es schwamm auf seiner Matratze, die durch das Wasser 1,5 Meter hochgehoben wurde, und weinte."

Ein Drittel der Toten sind Kinder
Am schlimmsten betroffen waren arme Fischerdörfer an den Küsten Südindiens und Sri Lankas. Aus Aceh berichteten Reporter, dass Dutzende Leichen entlang der Straßen lagen. Augenzeugen sahen Tote auf Bäumen und zwischen Felsen. "Wir haben Leichen aus dem Sand gezogen, die Zerstörung ist unvorstellbar", sagte Pater Arputham, der im Auftrag der Malteser in Indien Soforthilfe leistet. Anwohner bereiteten Massenbestattungen vor. Mindestens ein Drittel der Toten sind Kinder
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Alt 29-12-2004, 11:37
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Zahl der Katastrophen-Opfer steigt unaufhörlich

Drei Tage nach den verheerenden Flutwellen ist das Ausmaß der Katastrophe in Asien immer noch nicht absehbar. Die Zahl der Toten steigt weiter. Rettungskräfte bergen zahllose Leichen, die unter Trümmern oder Massen von Schlamm und Geröll verschüttet sind. Jüngsten Schätzungen zufolge kamen 80.000 Menschen bei der Katastrophe ums Leben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet, dass noch einmal so viele Menschen in den betroffenen Ländern infolge von Seuchen umkommen könnten.

Indonesien am schlimmsten betroffen
In Indonesien lag die Opferzahl nach Regierungsangaben vom Mittwoch bei mehr als 32.800. Zudem wurden 80.000 Menschen obdachlos. Die Zahl der Toten auf Sri Lanka stieg nach offiziellen Angaben auf knapp 22.000, der indische Nachrichtensender NDTV sprach sogar von 25.000 Toten auf der südasiatischen Insel. Auf der besonders schwer betroffenen indischen Inselgruppe Andamanen und Nikobaren könnten Eingeborenenstämme von der Katastrophe vollständig ausgelöscht worden sein. Die Zahl der Flutopfer in Thailand lag nach offiziellen Angaben bei mehr als 1500 - davon fast drei Viertel Ausländer.

600 Deutsche in Thailand vermisst
In Thailand ist das Schicksal von mindestens 600 Deutschen noch immer unklar. Das teilte die deutsche Botschaft in Bangkok mit. Die diplomatische Vertretung Schwedens sprach sogar von mehr als 1500 vermissten Landsleuten. Am schwersten betroffen ist mit mindestens 950 Toten die Provinz Phong Nga, unweit der Urlauberinsel Phuket. Auf dem Eiland und der benachbarten Provinz Krabi kamen nach jüngsten Angaben mehr als 400 Menschen um.
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Alt 29-12-2004, 13:39
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Bluesky71 Bluesky71 ist offline
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@Sash, sicher hast du nicht ganz unrecht, doch es sind ja nicht gerade die reichsten Länder betroffen , ich habe einen Gast, der halb Thailänder ist, und bald für immer rüber will, der sagte auch, wenn gewisse Gelder vorhanden wären, könnte man auch mehr in die Forschung stecken.

Die Ausmasse werden noch schlimmer, und mir selbst fehlen in so einer Situation echt die Worte.
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  #320  
Alt 30-12-2004, 10:27
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Panik in Südindien - Warnung vor neuer Flutwelle



Im Süden von Indien haben am Donnerstagmorgen tausende Einwohner in Panik die Flucht ergriffen, nachdem die Behörden dringend vor einer weiteren Flutwelle gewarnt hatten und der Meeresspiegel leicht anstieg. "Die Wellen kommen", schrien Menschen an der Küste, während sie zu Fuß oder mit Bussen und weiteren Fahrzeugen flüchteten. Unter den Fliehenden waren neben Zivilisten auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Polizisten.



Nachbeben der Stärke 5,2
Der indische Nachrichtensender NDTV meldete, dringende offizielle Warnungen seien in den Bundesstaaten Tamil Nadu und Kerala ausgegeben worden. Die Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren wurde am Donnerstag von einem Nachbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala erschüttert. Eine NDTV-Reporterin aus Port Blair, der Hauptstadt der Inselgruppe, sprach von "unglaublicher und vollständiger Panik" auf den Straßen. Menschen um sie herum weinten. Auf dem indischen Festland wurden dem Sender zufolge Küstenabschnitte evakuiert und Straßen von der Polizei abgesperrt. Auch dort soll Panik ausgebrochen sein.



Über 100.000 Tote befürchtet
Unterdessen steigt die Zahl der Toten unaufhörlich. Das gesamte Ausmaß des Unglücks ist immer noch nicht absehbar. Rettungskräfte bergen zahllose Leichen, die unter Trümmern oder Massen von Schlamm und Geröll verschüttet sind. Das Rote Kreuz in Genf befürchtet, dass bei der Flut insgesamt über 100.000 Menschen ums Leben kamen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter dramatisch steigen wird. "Es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass noch mal so viele durch übertragbare Krankheiten sterben wie durch die Flutwelle", sagte der für Notsituationen zuständige WHO-Experte David Nabarro.



Immer neue Horrorzahlen
In immer wieder neuen Zwischenbilanzen versuchen die Regierungen der betroffenen Länder, den Schrecken in Zahlen zu fassen: Indonesien zählte bis Mittwochabend mehr als 45.000 Tote, Sri Lanka über 22.400, Indien mehr als 10.800 und Thailand über 1800 - darunter drei Viertel Ausländer. Auf den Andamanen- und Nikobaren-Inseln werden 30.000 Inselbewohner vermisst. Dort könnten ganze Eingeborenenstämme ausgelöscht worden sein. "Wir sehen keine Spuren von Dörfern und Häusern, da ist nichts mehr", sagte ein indischer Hubschrauberpilot. Die Zahl der bestätigten Todesopfer summierte sich am Mittwoch auf über 80.000.



Schröder ruft zum Spenden auf
Bundeskanzler Gerhard Schröder befürchtet, dass man von einer "deutlich dreistelligen Zahl" von deutschen Opfern ausgehen müsse. Unter den Toten wurden bislang 26 Deutsche identifiziert, 1000 werden noch vermisst. Schröder forderte die Bundesbürger zu Spenden auf, um die Folgen der Flut zu bewältigen. Er schlug vor, auf Silvesterknaller zu verzichten und stattdessen für die Flutopfer zu spenden. "Auch kleine Summen sind wichtig und wertvoll." Das Seebeben sei "eine der schlimmsten und verheerendsten Naturkatastrophen seit Menschengedenken". Die Regierung stockte die Hilfe für die Erdbebenopfer auf 20 Millionen Euro auf und ordnete für Einrichtungen des Bundes Trauerbeflaggung an.
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Mfg
GigaNT011

Lebet lang und in Frieden!!!
  #321  
Alt 31-12-2004, 10:56
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Beispiellose globale Katastrophe"

Unermessliche Opferzahlen: Schockierte Thailänderin (Foto: Reuters)
Am fünften Tag nach der Flutkatastrophe in Südasien steigt die Zahl der Toten noch immer: Schätzungen der betroffenen Staaten lassen befürchten, dass bis zu 130.000 Menschen ums Leben gekommen sind. "Es gibt noch immer zahlreiche Dörfer auf Sumatra, die wir noch nicht erreichen konnten", bestätigte UN-Generalsekretär Kofi Annan am Donnerstag. Unter den Toten sind wahrscheinlich tausende ausländische Touristen. Über 1000 Deutsche werden vermisst.

Fünf Millionen ohne Obdach
Die UN gehen nach den Worten Annans von mindestens 115.000 Toten aus. Bis zu fünf Millionen verloren ihr Obdach. Mehr als eine halbe Million Menschen seien "bei dieser beispiellosen globalen Katastrophe" verletzt worden, sagte der Generalsekretär. Es sei eine "ebenfalls beispiellose internationale Reaktion" erforderlich, um den Not leidenden Überlebenden, die dringend benötigte Hilfe zu leisten.

Dramatische Lage in Indonesien
Besonders dramatisch spitzte sich die Situation in Indonesien zu. Allein aus der Unruheprovinz Aceh im Norden von Sumatra wurden 80.000 Tote gemeldet. Kaum ein Stein steht mehr auf dem anderen, 80 Prozent der Küste sind zerstört. In Sri Lanka rechnete die Regierung mit 29.000 Toten, in Thailand mit 7000. Die Regierungen von Thailand und Sri Lanka erklärten, dass sie den tausenden als vermisst gemeldeten Menschen praktisch keine Überlebenschance mehr einräumen.
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  #322  
Alt 31-12-2004, 18:33
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150.000 Opfer von Killerwelle befürchtet

Fünf Tage nach der Jahrhundert-Katastrophe in Asien werden noch immer tausende Leichen geborgen. Die Behörden der betroffenen Küstenregionen befürchten mittlerweile insgesamt rund 150.000 Tote, offiziell gemeldet sind bislang rund 120.000 Opfer. Allein die indonesische Regierung befürchtet mehr als 100.000 Tote. In Sri Lanka hat die Flutwelle bisher fast 30.000 Menschen getötet. Im Nordwesten der Insel Sumatra werden immer noch weitere Leichen gefunden, sagte Indonesiens Gesundheitsministerin Siti Fadillah Supadi am Freitag. Die beiden Länder sind am schwersten von dem verheerenden Seebeben betroffen.
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  #323  
Alt 10-01-2005, 09:53
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Erneutes Beben erschüttert Sumatra

Die indonesische Insel Sumatra ist am Montagmorgen erneut von einem Beben erschüttert worden. Nach Angaben von Seismologen hatte der Erdstoß eine Stärke von 6,2 auf der Richterskala.

Zentrum nahe Banda Aceh
Das Epizentrum habe in einer Tiefe von 14,3 Kilometer etwa 60 Kilometer südwestlich der Provinzhauptstadt Banda Aceh gelegen. Der Erdstoß ereignete sich laut der US-Bundesbehörde US-Geological Survey um 5.12 Uhr Ortszeit. Die Region ist in den vergangenen Wochen von einer Serie von Nachbeben erschüttert worden.
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  #324  
Alt 18-01-2005, 14:54
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Bush schließt Militäreinsatz gegen den Iran nicht aus
Dienstag, 18. Januar 2004, 7 Uhr
US-Präsident George W. Bush hat einen Militäreinsatz gegen den Iran nicht ausgeschlossen, wenn das Land im Atomstreit nicht kooperiert. Er hoffe, daß das Problem auf diplomatische Art gelöst werden könne, wolle aber keine Option ausschließen, sagte Bush dem US-Fernsehsender NBC. Zuvor hatte das US-Verteidigungsministerium einen Bericht des Magazins „The New Yorker“ dementiert, wonach US-Geheimkommandos seit Monaten im Iran nach verdächtigen Waffenfabriken und damit nach möglichen Angriffszielen suchen. Der Bericht von Starreporter Seymour Hersh sei „gespickt mit fundamentalen Fehlern“ und basiere auf Gerüchten, Andeutungen und Behauptungen, erklärte das Pentagon.
  #325  
Alt 18-01-2005, 17:01
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Mirage Förster

 
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ach du scheisse bald sind auch noch die leude dran...
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ElemenT (12:40 AM) :
nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04
2Pac (12:47 AM) :
ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^
  #326  
Alt 22-01-2005, 13:35
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München: Bewegende Trauerfeier für Rudolph Moshammer
Samstag, 22. Januar 2005, 11.23 Uhr
In einer bewegenden Trauerfeier haben die Münchner Abschied von dem vor acht Tagen ermordeten Modeschöpfer Rudolph Moshammer genommen. In seiner Andacht bezeichnete der evangelische Pfarrer Christian Stalter aus Grünwald Moshammer als „wachen Zeitgenossen“, der den Menschen zugewandt begegnet sei. An der Zeremonie in der Allerheiligen-Hofkirche nahmen rund 350 geladene Gäste teil, darunter Roberto Blanco, Ottfried Fischer und Patrick Lindner. Auch Moshammers geliebte Yorkshire-Hündin Daisy war bei der Trauerfeier dabei.
  #327  
Alt 03-02-2005, 11:24
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Fastnachtsmord: Verdächtiger festgenommen
Donnerstag, 3. Februar 2005, 9.40 Uhr
Wenige Tage nach dem Mord an einem 17jährigen Mädchen während einer Fastnachtsfeier im baden-württembergischen Irndorf hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefaßt. Das bestätigte der Sprecher der Polizei in Tuttlingen, Wolfgang Schoch. Weitere Einzelheiten wollte er noch nicht bekannt geben. Die Auszubildende aus der Nachbargemeinde Schwenningen war in einem Toilettenwagen innerhalb eines Festzeltes vergewaltigt und ermordet. Ein Ordner fand sie am frühen Samstagmorgen tot aufgefunden. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach dem Mörder.
  #328  
Alt 10-02-2005, 00:08
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BBC-Journalistin in Somalia erschossen
Mittwoch, 9. Februar 2005, 20.29 Uhr
In der somalischen Hauptstadt Mogadischu ist eine Journalistin des britischen Rundfunksenders BBC erschossen worden. Die Filmautorin Kate Peyton erlag ihren schweren Verletzungen, die ihr ein unbekannter Milizionär vor einem Hotel zugefügt hatte, wie der Sender mitteilte. Der Täter entkam. Die 39jährige war erst kurz zuvor aus Südafrika in Mogadischu eingetroffen, um über die chaotische Lage in dem Land zu berichten.
  #329  
Alt 16-02-2005, 11:45
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Schwächeanfall: Popstar Michael Jackson im Krankenhaus
Dienstag, 15. Februar 2005, 18.05 Uhr
Pop-Star Michael Jackson ist mit einem Schwächeanfall in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Das teilte Richter Rodney Melville in Santa Maria in Kalifornien mit. Derzeit steht der einstige „King of Pop“ wegen Kindesmißbrauchs unter Anklage
  #330  
Alt 21-03-2005, 17:32
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Stuttgart: Polizist unter Mordverdacht erhängt sich in U-Haft
Montag, 21. März 2005 11.21 Uhr
Ein unter Mordverdacht stehender Polizist hat sich in der Untersuchungshaft umgebracht. Wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Montag berichtete, erhängte sich der Mann am Sonntag in seiner Zelle eines Justizvollzugskrankenhauses. Der Beamte saß seit 20. Februar in Untersuchungshaft. Er soll seine Freundin, ebenfalls Polizistin, im gemeinsam bewohnten Haus zunächst gewürgt und dann erdrosselt haben.
 

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