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#1
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ja die bundeswehr hat kein geld und versaut manchen leute die zukunft.... (ist nicht immer der fall)
viele sagen die bundeswehr ist nur da um den gegner aufzuhalten bis die "richtige" Armee da ist .... bundeswehr ist zwar wichtig aber es sollen nur die leute dahin die wirklich wollen |
#2
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Wem bitte versaut die Bundeswehr die Zukunft?
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#3
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Es ist eher so, dass die Bundeswehr den Kammeraden hilft.
Für Normale Grundwehrdienstleistende (GWDL) kann man da gutes Geld verdienen für fast nichtstun. Und für Die SaZ gibts den BFD, der einem eine Ausbildung zu sonstwas finanziert, bzw selbst den "Ausbildungsbetrieb" stellt. Und wo steht geschrieben, das die Bundeswehr kein Geld hat?
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vom 20.3.2006 - 20.3.2011 in der Zivilisation 21 |
#4
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Finde die Bundeswehr ist unnötig geworden, genau wie so ziemlich jede andere Armee der Welt. Große angriffskriege werden nie wieder geführt werden, da der nächste Winter sonst sofort ein nuklearer wird. Was sollen wir also mit Soldaten in deutschland? Den Amerikanern helfen in Afgahnistan ihren Willen durchzusetzen? Ach ne, das is ja nichmehr in deutschland -.-
Zivilschutz und politische Ordnung herstellen und sichern? Ach ne, dafür gibt es ja die Polizei, und Spezialkommandos. Tja, also warum gibt es das überhaupt noch? Haben wir angst das die Franzosen oder Polen plötzlich bei uns einfallen? Bundeswehr macht einfach keinen sinn mehr. Höchstens noch für die Ausbildung von speziellen Einsatzkräften, in sehr geringer Zahl. Dafür brauch aber niemand kasernen, da reichen einzelne Zentren. Und schon spart Deutschland sehr viel geld... |
#5
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ja die versauen die zukunft bist schön am arbeiten da wollen die dich unbedingt einziehen und dann ist es wieder schwer in seinen berufsleben einzusteigen
beim bund (wehrpflicht) verdient man meisten weniger als im beruf der bund hat kein geld benutzt alte waffen, schiessübungen werden reduziert, alles wird bis zum geht nicht mehr repariert (was vor 25 Jahren sofort ausgemustert worden wäre) viele gebäude müsste man renovieren und und und... alle die beim bund waren oder einen freund kennen die können das bestätigen ok die meisten berufssoldaten bekommen gescheite aussrüstungen |
#6
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Zitat:
Mal von Humanitärer Hilfe abgesehen, erinnert ihr euch nicht mehr an 2003? Edit: 2002 meinte ich, verschrieben - Sorry. Geändert von Swizzy (21-07-2008 um 02:57 Uhr). |
#7
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Wenn Du dir rechtzeitig einen Studienplatz besorgt, umgehst Du dein Problem.
Allerdings haben Mio. anderer das auch durchgestanden, sogar viele bis zu 18 Monaten Grundwehrdienst. Diese Leute haben so wie Du das siehst, sogar 2 Jahre verloren. Trotzdem möchte ich im nachhinein diese Erfahrung nicht missen. Wer das allerdings als verlorene Zeit ansieht, hat nix begriffen. Damit meine ich jetzt speziell die Leute, die schon da waren. Meinst damit die AWACS Geschichte in der Türkei? |
#8
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Zitat:
Meine Meinung davon abgesehen: Die Bundeswehr ist eine sinnvolle Einrichtung. Nein, ich rechne nicht mit dem Verteidigungsfall in Deutschland in der nächsten Zeit... Stabilisierung in Krisengebieten wie Afghanistan ist ein Punkt. Die von Swizzy angesprochene humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz ein ganz wichtiger anderer. Ich weiß nicht was 2003 war... ich dachte das Elb-Hochwasser, aber hab grad gesehen das war 2002, und bei solchen Katastrophen zeigt sich, dass wir selber direkt von der Bundeswehr profitieren. Ander kann man nicht eifnach mal tausende Leute zum Damm bauen abkommandieren... Und ohne Wehrpflicht wohl auch nicht. Wehrpflicht ist allerdings ein wunder Punkt... denn so etwas wie Wehrgerechtigkeit ist in meinen Augen nicht mehr gegeben... Ich wurde ausgemustert... das würde ich als grenzwertig betrachten (O-Ton Musterung: "Nichts von dem was sie haben reicht dazu sie auszumustern, aber wenn man alles zusammen nimmt kann man schon sagen, dass es kein großer Schaden für Deutschland ist, wenn Sie nicht antreten."), auch wenn ich denke dass ich in der Lage gewesen wäre Wehr/Zivildienst zu leisten. Ansonsten wurden aus meinem Abi-Jahrgang quasi der ganze Sport-LK (nagut Neigungsfach, LK's gabs nicht mehr ) ausgemustert - und da kann mir niemand erzählen, dass er untauglich ist. Fakt ist, dass einfach immer weniger Leute gebraucht wurden, und sich daher die Tauglichkeitsstufen massiv verschoben haben... Auf der anderen Seite wurde ein Freund von mir (der wirklich Knieprobleme hat, bis jetzt nur kein Arzt feststellen konnte was die Ursache ist und daher kein überzeugendes Attest vorlegen konnte) T2 gemustert. Eingezogen wurde er dennoch nicht, hat danach nichts mehr von der Bundeswehr gehört... aber das war Zufall... zeigt aber: Wehrgerechtigkeit? Von daher kann ich auch jeden sehr gut verstehen, der meint "1 Jahr zu verlieren", da er zum Bund muss während der Kumpel aus dem Sport-LK das Studium beginnt, da er "untauglich" ist... Zu dem Punkt ob man es nach dem Dienst noch als verlorene Zeit ansieht kann ich nichts sagen, dazu fehlt mir die Erfahrung... lediglich, dass die Mehrzahl (aber nicht alle) der Leute die ich kenne die beim Bund waren gerne zurückblicken - und falls man das hinterher sagen kann ist denke ich ein Berufseinstieg ein jahr später nicht das tragischste ----------------------------------- P.S.: Ich wollte eigentlich noch erwähnen, dass sich meine Einblicke über die Anzahl der gezogenen Leute im Prinzip in erster Linie auf meinen Abi-Jahrgang beziehen. Davon waren die Leute die Dienst in irgendeiner Form leisten mussten ganz klar in der Unterzahl... Ich glaube gehört zu haben, dass es mitlerweile generell wieder etwas mehr sind... aber ich denke mal immer noch "relativ" wenig? Geändert von klaus52 (21-07-2008 um 03:28 Uhr). |