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#1
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Man muss sich eigentlich nur 3 Namen merken.
McCain von den Republikanern. Clinton und Obama von den Demokraten. Alle anderen sind aus dem Rennen. Erschreckend ist auch, das man sich fast die Präsidentschaft "kaufen" kann. Vor 30 Jahren etwa, hat jeder Kandidat noch 25.000 in den Wahlkampf investiert. Mittlerweile sind wir bei 1. Mrd. angekommen. Schon etwas beängstigend. |
#2
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Zitat:
Sollte eigentlich 25 Mio. sein. Die Superdelegierten sind wohl jetzt erst einmal das Zünglein an der Waage. |
#4
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gut das der Typ weg ist - ich hasse Heuchler. Die ganze Wallstreet lacht jetzt über den. Ist halt immer verdächtig, wenn man übertrieben den Saubermann spielen will...
Ist so ne änliche Story wie Friedmann vor einiger Zeit in Deutschland - selber über Drogenkonsumenten und Freier herziehen und schlussendlich kommt es aus, dass er einer der besten Kunden war in der Szene... einfach nur lächerlich und peinlich |
#5
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Berufspoliker halt. ^^
Was will man da erwarten. Obama liegt ja aktuell noch ihn Führung, bei den Demokraten. Ob ihm das allerdings auch etwas nützen wird. Wird ihm vllt. sein zweiter Vorname, der ja nicht gerade christlich klingt, auf den letzten Metern noch zum Verhängnis? Bei den Amis weiss man ja nie. ^^ |
#6
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die Frage ist nicht ob Clinton oder Obama Präsident wird, sondern ob die USA überhaupt schon bereit sind für eine Frau oder einen Schwarzen als Präsidenten.
Ich denke es wird eher ein weisser Mann - so wie das schon immer war Oder stellt Euch den Durchschnitts-Ami mal vor (oder so stelle ich mir das zumindest vor): Der kann am Schluss auswählen aus (auf jeden Fall) Mc Cain und Clinton bzw. Obama. Clinton kommt etwas arrogant rüber und irgendwo hat man ja ihren Mann auch langsam satt. Und eigentlich möchte man nicht, dass Bill Clinton durch die Hintertür wieder Präsident wird. Und Obama ist zwar irgendwie frisch und unverbraucht, aber hat er genügend Erfahrung? Traut man ihm wirklich zu das (wirtschaftlich und militärisch betrachtet) grösste Land der Welt zu führen? Ist es da nicht das kleinere Uebel einfach einen alten Haudegen wie den McCain zu wählen, der schon in Vietnam war und der irgendwo auch ok ist? Geändert von raptorsf (14-03-2008 um 10:59 Uhr). |
#7
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naja, andererseits bekommen clinton und obama im Moment fast die ganze Publicity, was sicher auch ned so schlecht ist.
Ich hoffe dass es Clinton wird, sie führt ihren Wahlkampf, im Vergleich zu Obama, mehr mit Fakten als mit Worten und versucht inhaltlich zu überzeugen. Mir würde ein allgemeiner Trend in der Politik, sich wieder mehr auf inhaltliche Debatten zu konzentrieren anstatt nur leeres Zeug zu labern, sehr Gefallen. Die Wahlprogramme von Obama und Clinton sind sowieso beinahe identisch^^ |
#8
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Zitat:
Allerdings ist das amerik. Volk doch sehr gut zu beeinflussen. Die Joker und die "richtige" Schmutzwäsche werden der Presse doch erst zum passenden Zeitpunkt zugespielt. ^^ |
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politik |
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