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#1
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Achja, die Medien haben uns wieder den Floh ins Ohr gesetzt. Hooligans werden so oder so präsent sein, dass war und ist immer das gleiche. Und ob die nun sich mit anderen Hools die Köpfe einschlagen soll nicht mein Problem sein, eher das die Polizei freudig mitmischt gibt mir zu denken.
Terroranschläge schliesse ich komplett aus. Es wäre zu offensichtlich und die durchführung dementsprechend schwerer. Wie schon am 9 / 11, wenn ein Terroranschlag kommt dann an einem unaufälligen Datum und Tag wie jeder andere -> die hätten sich auch einen Unabhängigkeitstag ausdenken können und dementsprechende Freizeitparks wegbomben. Oder ironischerweise direkt noch am Weihnachtstag bzw. kurz davor in nem Kaufhaus... Ideen gibts genug, nur gemacht ham sies einfach plötzlich. Die WM wird kaum ein Ziel davon sein. Btw. den Text von Toya hab ich nicht gelesen bzw. nicht alles, die Vergewaltigung der deutschen Sprache war mir zu argh... |
#2
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die Polnischen Hooligans sind aber die schlimmsten, hab mal eine Rep. gesehen wo die Deutschen vs die Polen in einem Berliner Wald gefightet haben
wer hat gewonnen? Polen, weil die zu extrem sind die haben viele Waffen, die sie auch einsetzen wenn es brenzlich wird
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#3
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Dazu kommt das den Polen es egal ist ob sie sich strafbar machen oder nicht.
Aber ich denke es werden auch viele Türken Aufstand proben, auch wenn sie nicht bei der WM dabei sind... Weltmeister 2006 ===> DEUTSCHLAND |
#4
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Ohja die Polen werden alles kurz und klein schlagen, und was dann noch übrig is, nehmen sie mit heim....
Sonst noch irgendwelche Vorurteile? Bossi: Du warst sicher dabei, als "ihr" euch mit den Engländern zusammengetan habt, oder? Sonst könntest du ja nicht von "euch" sprechen!? Wenn ja, schade das sie dir nicht ordentlich eins draufgehaut haben Als nächstes schlägt noch einer die Brücke zwischen den Polen und dem 9/11... Beide Themen sind ja schon aufgegriffen. Btw: Wer glaubt das bei einer Großveranstaltung nicht mehr Polizisten als sonst zugegen sind, war offensichtlich noch nie auf einer |
#5
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Zitat:
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#6
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es geht ja nicht nur um die spiele wo mehr polizei ist sondern algemein... wenn ich höre hier in hameln 300leute mehr wie normal... hoffentlich halten diese 300leute keine tuning autos an^^ naja ich denke werden normal viele rum laufen wie jeden tag !
ich weiß nur das das hotel wo frankreich ist von der FIFA komplett gemietet ist und das da 100 leute zum schutz der manschaft sind ! habe ne bekannte die da abeite normalerweise die mußte für die wm zwangsurlaub machen... naja sind ja keine anderen gäste da auser die dummen fracemänner ... diese scheis cannonwalker ^^
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#7
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Zitat:
JA logo war ich dabei...ganz vorne mit an erster Front (achtung Ironie) Mit dem WIR habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt.... Ich bin Deutscher und spreche halt vom "WIR" wenn ich die Deutschen meine...möge mir dieses verziehen sein in diesem sinne³: |
#8
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Ach solange die Hooligans sich gegenseitig die Köpfe einhaun ist mir das doch Latte.
Polen vs Deutschland oder Deutschland gegen Nigeria:::: EGAL |
#9
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Zur Info: Was ist ein Hooligan?
Hooligans
Eine Begriffsbildung mit unterschiedlicher Herkunft Über die Geschichte des Begriffes Hooligan gibt es keine eindeutige Zuordnung. Eine Version sieht darin einen Kunstbegriff aus dem Englischen, sinngemäß wird es mit Straßenrowdy oder Halbstarker übersetzt. Eine andere Variante: Das irische Wort hooley (Sauforgie) wurde zu Hooligan verdreht. Die dritte Möglichkeit: Es soll eine irische Familie namens Hooligan gegeben haben, die prügelnd durch die Straßen zog. Zum ersten Mal tauchte dieser Name vor hundert Jahren in einer englischen Zeitung auf. Und auch damals schon im Zusammenhang mit Alkohol und exzessiver Gewalt auf öffentlichen Plätzen. Daran hat sich - zumindest was britische Hooligans betrifft - kaum etwas geändert. Diese jungen Leute kommen aus sozial schwachen Schichten, sie sind häufig arbeitslos, sie trinken fast immer Alkohol, ehe sie bei Fußballspielen zuschlagen Anders die deutschen Holligans oder Hools, wie sie sich selber nennen. Die Faszination der Gewalt kennt keine gesellschaftlichen Grenzen. Deutsche Soziologen wissen, daß unter ihren Hooligans auch die Mittel- und Oberschicht zu finden ist. Ärzte, Juristen, Kaufleute, Ingenieure und fast immer Familienväter. Biedere Deutsche, die während der Woche hart arbeiten und am Wochenende am Fußballplatz die Sau raus lassen, wie Gunther Pilz von der Universität Hannover analysiert. Sie erleben beim Prügeln den Kick, den andere beim Bungeejumping oder Abenteuerurlaub suchen. Gewalt ist für diese Menschen eine Art Droge. Sie brechen aus den Zwängen des Alltags aus, sie sprengen ihr Korsett und befriedigen so ihre gewaltbetonten Gefühle. Zuschlagen, der ultimative Kick für brave Bürger. Das Landeskriminalamt Düsseldorf schätzt die Zahl der gewaltbereiten deutschen Hools auf 4000 bis 6000.Selbstverständlich, jedoch in deutlicher Minderheit, sind darunter auch Jugendliche, die für rechtsradikale Tendenzen empfänglich sind. Für die zuständigen Polzeidienststellen ist es immer wieder überraschend, wie perfekt Hooligans organisiert sind. Die deutsche Gründlichkeit versagt auch nicht in der Vorbereitung zur Gewalt: Schon Wochen vor Beginn der Fußball-WM in Frankreich verabredeten sich die Hools über Internet, Mobilfunk und Telefax, wann sie auf welchem Platz in Frankreich sein werden. Die schwere Verletzung des französischen Polizisten Nivel in Lens wird übrigens als Betriebsunfall gesehen, als "Scheiß-Aktion, die verurteilt wird." Das im Grunde unauffällige Äußere der Hools in T-Shirt, Jeans und Turnschuhen gleicht einer Uniform im Tarnlook und gehört zu ihrem Konzept. Sie wollen aus dem anonymen Nichts auftauchen, wahllos oder zielgerichtet (ohne Waffe) prügeln und dann, nach dem Kick, im Nichts wieder verschwinden. Heimkehren zur Familie. Kraft getankt und Lust befriedigt. Diese anonymen Hools wollen aber noch etwas: Der Haß von möglichst vielen Seiten ist ihnen wichtig, schrieb die Süddeutsche Zeitung, es kommt ihnen darauf an, von möglichst wenigen Seiten akzeptiert zu werden. In dieser Rolle wird nichts von einem erwartet - außer Ärger. Also exakt das Gegenteil, das von den rund 30jährigen, in ihren Berufen durchaus erfolgreichen Akademikern in ihrem Alltag erwartet wird. Der amerikanische Ethnologe Bill Buford, heute 38, hat acht Jahre lang ein bemerkenswertes Doppelleben geführt. Während er unter der Woche eine Londoner Zeitschrift für Literatur herausgab, begleitete er an den Wochenenden die Fans von Manchester United auf ihren Kriegszügen durch Europa. Der Cambridge-Absolvent, ein Schöngeist durch und durch, kroch mit den Hooligans in Pub-Höhlen und betrank sich mit ihnen bis zur Besinnungslosigkeit. Immer dabei sein Notizblock. Penibel zeichnete er (nüchtern) seine Erfahrungen auf, alptraumartige Szenen voll scheußlicher Einzelheiten. Sein Buch Geil auf Gewalt. Unter Hooligans ist 1992 im Hanser-Verlag erschienen. Es ist von einer eisigen, amoralischen Präzision, die an die Kriegstagebücher Ernst Jüngers erinnert, schrieb der Spiegel. Buford wollte hautnah erleben und spüren, was passiert, wenn es losgeht. Er wollte an die Gewalt so nahe wie möglich heran, er wollte wissen, wie sie funktioniert. Minutiös rekonstruiert er ihre Eskalation und hält fest, wie er plötzlich selbst ein Teil der brodelnden Masse wird: Ich genieße es, mich erregt es. Die Menge hungert nach dem Ereignis, und der Hunger wird gestillt werden müssen. Buford, der Schöngeist, hat seine Gier gestillt: Eine Handvoll Carabinieri prügelte so lange auf ihn ein, bis er nur noch ein wimmerndes Häufchen Elend war. Quelle: http://www.hooligans.de/info_ueber/U...ooligans_.html Greetz Joker |