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#1
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Jo Andy, schöner Thread
. Dann werd ich ja immer reichlich informiert hier . Ich schau ma das ich auch was an Informationen sammeln kann.MFG DanI
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![]() Member der GSG9 seit 17.07.2003 Leader der AoSaG seit 29.03.2004 |
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#2
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Ferrari wehrt sich im Streit um Kosten senkende Maßnahmen in der Formel 1 gegen die Rolle des Schwarzen Peters. Die von den übrigen neun Teams beschlossene freiwillige Testbeschränkung auf 24 Tage pro Saison ist für das Team von Michael Schumacher der falsche Weg. "Das Problem Kostensenkung muss breiter angegangen werden als nur über eine Reduzierung der Testfahrten", sagte Ferrari-Sprecher Luca Colajanni in den britischen Medien. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Jean Todt möchten die Verteilung der Einnahmen aus der Formel-1-Vermarktung stärker in die Überlegungen mit einbeziehen. "Man darf nicht vergessen, dass sich die Finanzen eines Teams nicht nur über die Ausgaben, sondern auch über die Einnahmen definieren. Das wurde in den letzten Meetings nicht einmal erwähnt", so Colajanni.
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#3
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Neues altes Team offenbar weiterhin in der Formel 1
Der österreichische Getränkehersteller 'Red Bull' hat das Jaguar-Team gekauft. Laut Insiderhat sich Jaguar-Eigner Ford mit 'Red Bull'-Besitzer Dietrich Mateschitz geeinigt. Nach einem Bericht der 'Welt am Sonntag' soll Mateschitz eine Million Euro für den Rennstall mit seinen 350 Beschäftigten zahlen. Auch die Übernahme der Ford-Motorenschmiede Cosworth ist offenbar perfekt. Der in der US-Cart-Serie engagierten Amerikaner Kevin Kalkhoven will Cosworth weiterführen.
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#4
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Haug: "Es ist ein echter Silberpfeil"
Kann die Gerüchte um eine Ablösung nicht mehr hören: Norbert Haug Die Aufholjagd mit dem MP4-19B sowie der Sieg von Kimi Räikkönen in Spa haben dafür gesorgt, dass die Formel-1-Saison 2004 für McLaren-Mercedes nicht zu einer einzigen Katastrophe wurde. Zahlreiche Motorenschäden nagten am Image von Motorenhersteller Mercedes. Doch obwohl die Motorschäden meistens auf das Versagen externer Komponenten zurückzuführen waren - was wiederum der zu radikalen Konstruktion des Chassis' zu verdanken war - und nicht konstruktionsbedingter Fehler, hielt man sich mit Kritik an Partner McLaren zurück. Die zahlreichen Pannen sorgten aber natürlich für Unruhe, vor allem in der Presse. Gerüchten zufolge wird der Technische Direktor des Teams, Adrian Newey, den Rennstall im Verlauf des kommenden Jahres verlassen und zu Williams zurückkehren. Auch der Posten von Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug wird angeblich hinterfragt, auch wenn der Schwabe gebetsmühlenartig erklärt, dass eine entsprechende Diskussion nicht einmal ansatzweise entstanden ist: "Diese Gerüchte, was meinen Arbeitsplatz betrifft, sind Paranoia", so Haug gegenüber dem 'Express'. "Keiner im Haus hat einen Ansatz über meinen Posten nachzudenken. Das Thema gibt es nicht." Ex-BMW-Motorsportdirektor Gerhard Berger hat in einem Interview von Mercedes gefordert, ein komplett eigenes Auto auf die Beine zu stellen. Haug lässt diese Aussage kalt und er fasst sie auch nicht als Kritik auf: "Ich mache Vorschläge und setze um, was das Haus entscheidet. Ich habe auch kein Problem damit, andere Meinungen zu hören. Er ist durchaus befähigt, seine Idee zu äußern. Aber wir teilen sie nicht. Es ist eine Konzeptfrage, und unser Konzept ist anders." In den Augen von Haug ist der McLaren sowieso schon jetzt ein Mercedes: "Wenn sie die Anteilseignerschaft betrachten, sehen sie, dass hinter McLaren Mercedes steht. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Center in Woking und sehen das Auto als eigenes Auto. Wir haben allen Grund zu sagen: Es ist ein echter Silberpfeil. Je öfter er gewinnt, desto mehr wird er zum Erfolgsmodell." Der Standort Stuttgart sei für den Teil des Formel-1-Motorenprogramms kein Nachteil, man strebe eine "noch engere Kooperation" mit McLaren an und werde weitere Fortschritte erzielen.
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Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
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#5
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Neuesten Gerüchte zufolge, soll David C. Gespräche mit Ferrari führen.
Dort wird noch ein dritter Mann gesucht. Der Job des Testfahrers scheint vakant zu sein. |
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#6
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Anklage gegen ehemalige Ferrari-Mitarbeiter
Die Spionageaffäre in der Formel 1 um Toyota und Ferrari weitet sich aus. Nachdem die Staatsanwaltschaft in Modena bereits Anklage gegen Toyota-Mitarbeiter erhoben hat, haben nun auch die Behörden in Köln eigene Nachforschungen angestellt. "Wir ermitteln gegen Verantwortliche der Toyota Motorsport GmbH", sagte Siegmar Raupach, der Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft. Bereits seit dem vergangenen Jahr sei unter dem 'Aktenzeichen 117JS604/03' bei der Kölner Behörde ein Verfahren wegen Urheberrechtsverletzung und Ausspähen von Daten anhängig. Mittlerweile gibt es sogar ein Schuldeingeständnis. Ein früherer Ferrari-Ingenieur hat dem italienischen Rennstall offenbar Software von Michael Schumachers Ferrari F2002 gestohlen und nach seinem Wechsel zu Toyota für die Entwicklung des 2003 eingesetzten Toyota TF 103-Rennwagens benutzt. "Der Hauptbeschuldigte hat zugegeben, das Material von Ferrari zu Toyota mitgenommen zu haben", sagte Raupach. Toyota, der neue Rennstall von Ralf Schumacher, hat bislang eine Verwicklung in den Spionagefall von sich gewiesen und dem geständigen Ingenieur bereits gekündigt. Toyota verweigert Übergabe des Materials Bereits im Oktober des vergangenen Jahres hatte die Kölner Staatsanwaltschaft nach einem Rechtshilfeersuchen aus Modena (AZ 4255/03) die Büros des Toyota-Rennstalls sowie Privat-Wohnungen von mehreren ehemaligen Ferrari-Technikern durchsucht. Zwei Computer-Spezialisten der italienischen Polizei aus Modena, die sich zuvor bei Ferrari über die gestohlenen Daten informiert hatten, unterstützten die Kölner Fahnder. "Die haben gefunden, was sie suchten", sagte Raupach. Schon damals habe der Hauptangeklagte den Daten-Diebstahl zugegeben. Die Weitergabe der beschlagnahmten Daten an die italienische Justiz verhinderte Toyota Anfang diesen Jahres jedoch durch rechtliche Schritte. «Sie haben gesagt: Wir haben die gesamte Ferrari-Software in unsere Programme integriert, und wenn wir das Material jetzt zurückgeben würden, wäre dies ein Vorteil für Ferrari, weil es jetzt mit unseren Programm vermischt ist. Ferrari bekäme mehr zurück, als ihnen gestohlen wurde.» Ob die beschlagnahmten Daten ausgeliefert werden, wird nun vor dem Kölner Oberlandesgericht entschieden. Doch auch ohne die belastenden Erkenntnisse aus den Durchsuchungen hat die Staatsanwaltschaft Modena am 27. November Anklage gegen zwei ehemaligen Ferrari-Ingenieure erhoben. Der Spionageskandal war durch die Anzeige von Ferrari-Teamchef Jean Todt im April des letzten Jahres ins Rollen gekommen
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#7
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hmm interessante Angelegenheit. Aber im Grunde genommen muss man solche Vorfälle doch erwarten wenn ein Ingenieur von nem besseren Rennstall zu nem schlechteren wechselt... Ist nur jetzt ein gewaltiger Imageschaden für Toyota.
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