Philosophie-Literatur

[Churchill]

Naja, Buddha hat das menschliche Leben analysiert und ist zu dem Ergebnis gekommen: alles Leben ist Leiden. Soweit, so richtig.

Doch seine Lösung dazu ist ein völlig aberwitziger Katalog absurder Tugendvorschriften, die natürlich keineswegs das Leiden im Leben eliminieren. Das kann nur ein völlig Behämmerter glauben, wie eben Buddha und die Buddhisten.
Weiterhin, da ein Philosoph über den Tod keine Aussagen machen kann, kann er auch nicht annehmen, daß durch irgendein diesseitiges Verhalten irgendein jenseitiges ewiges Rad der Wiederkehr angehalten wird. Alle diese Behauptungen sind reine Postulate, rein märchenhafte Erfindungen des Herrn Buddha.

Lest euch seinen Katalog selber durch und urteilt, ob dadurch irgend etwas derartiges erreicht werden kann.

Alle Buddhisten sind Dummköpfe, Buddha selbst ist ein Dummkopf und Philosoph, weil er selber darauf gekommen ist, was für seine Anhänger nicht gilt. Aber einer, der schon auf der untersten Stufe der Philosophie gescheitert ist und das als große Offenbarung ausgegeben hat.

Buddha ist ein absoluter Obertrottel. Nicht der Rede wert.