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  #1  
Alt 02-11-2004, 08:34
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Wir sind Experten in der Bandenkriegführung"

Der Anführer des Terroristen-Netzwerks Al Kaida, Osama bin Laden, will die USA in einen Abnutzungskrieg ziehen. Das geht aus neu veröffentlichten Auszügen aus seiner jüngsten Videoansprache hervor. "Wie sind Experten in der Bandenkriegführung und im Abnutzungskrieg geworden", sagt Bin Laden dem Fernsehsender Al Dschasira zufolge, der am Montag eine Abschrift des Videobandes veröffentlichte.

"Bis Amerika bankrott ist"
"Wir bekämpften die ungerechte Supermacht Sowjetunion gemeinsam mit den afghanischen heiligen Kriegern zehn Jahre lang durch Abnutzungstaktik, bis sie bankrott ging und geschlagen abzog", sagte der Al-Kaida-Anführer mit Blick auf den sowjetischen Afghanistan-Krieg, der von 1979 bis 1989 wütete. Eben diese Taktik wolle Al Kaida vorantreiben, "bis Amerika bankrott ist, so Gott will", fügte Bin Laden hinzu. "Das ist nicht schwer für Gott."
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  #2  
Alt 03-11-2004, 07:50
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Kopf-an-Kopf-Rennen: Zitterpartie ums Weiß Haus

Im Wettlauf um die US-Präsidentschaft haben sich in der Nacht zum Mittwoch alle Augen auf Ohio gerichtet. Nachdem Präsident George W. Bush laut TV-Berichten das Rennen in Florida für sich entscheiden konnte und Pennsylvania an den Herausforderer John Kerry ging, war Ohio der letzte der drei großen Schlüsselstaaten ohne einen klaren Trend. Sollte der Bundesstaat an den Großen Seen an Bush fallen, würden Kerrys Chancen auf die Präsidentschaft drastisch sinken. Gegen 6.30 Uhr (MEZ) hatte Bush 246 Wahlleute sicher, Kerry 207. Für einen Sieg werden mindestens 270 benötigt.
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  #3  
Alt 03-11-2004, 16:39
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BGH-Urteil: Ebay-Nutzer dürfen Waren zurückgeben

BGH stärkt Verbraucher-Rechte
In der Werbung, die das Internetauktionshaus Ebay im Fernsehen platziert, machen Menschen Luftsprünge vor Freude, wenn sie einen angebotenen Artikel erfolgreich ersteigern konnten. Unter den rund 16 Millionen Ebay-Nutzern gibt es allerdings auch schwarze Schafe. Sie preisen Minderwertiges teuer an, weigern sich, mangelhafte Produkte zurückzunehmen und sorgen so für Frust statt Lust bei der Schnäppchenjagd. Mit einem aktuellen Urteil hat der Bundesgerichtshof (BGH) Verbrauchern bei Internet-Auktionen nun den Rücken gestärkt.

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BGH stärkt Verbrauchern den Rücken
Demnach haben Kunden bei Versteigerungen des Internetauktionshauses eBay ein Widerrufsrecht und können ersteigerte Artikel binnen 14 Tagen ohne Begründung zurückgeben, wenn diese von einem gewerblichen Anbieter stammen. Ein Kauf bei einem Unternehmer über das Internet sei - wie bei einer Bestellung via Telefon oder Fernsehen - ein "Fernabsatzvertrag", der aus Gründen des Verbraucherschutzes rückgängig gemacht werden könne, so der BGH. Bis jetzt waren Versteigerungen im Internet davon ausgenommen. Auch Auktionen sind davon ausgenommen. Experten erwarten nun höhere Preise, wenn Händler die Kosten für mögliche Rücksendungen einkalkulieren müssen.

Minderwertiges Armband ersteigert
In dem zu Grunde liegenden Verfahren hatte ein Schmuckhändler aus Bayern im September 2002 auf der Ebay-Website ein Armband zur Versteigerung angeboten, das angeblich aus 15 Karat Gold bestehen und mit weiteren 15 Karat Edelsteinen besetzt sein sollte. Der Käufer ersteigerte das Schmuckstück für 252,51 Euro. Er verweigerte aber die Zahlung und Annahme des Schmuckstücks, weil das Armband nur eine dünne Goldauflage hatte und die Diamanten aus industrieller Fertigung stammten. Der Händler klagte daraufhin durch alle Instanzen auf Zahlung mit der Begründung, bei Versteigerungen gebe es kein gesetzliches Widerrufsrecht.

Ebay erwartet keine Auswirkungen auf das Geschäft
Die Deutschland-Tochter des Auktionshauses gab sich vor der Verkündung des Urteils gelassen. "Eine Geschäftsveränderung erwarte ich dadurch nicht", sagte Geschäftsführer Groß-Selbeck dem "Tagesspiegel". Im Übrigen hätten Sofortkäufer - also Kunden, die bei eBay einen Festpreis zahlen - schon heute ein Umtauschrecht.

Verbraucherschützer: Vor allem schwarze Schafe betroffen
Auch die Rechtsberaterin der baden-württembergischen Verbraucherzentrale, Beate Horsch, weist darauf hin, dass auch bei Auktionen schon viele gewerbliche Anbieter den Ebay-Käufern freiwillig ein Rückgaberecht einräumen. "Betroffen wären vor allem die schwarzen Schafe, die versuchen, ihre Ware ohne Widerrufsrecht loszuwerden."
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  #4  
Alt 04-11-2004, 19:36
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Polizei fehlt bei Suche nach Felix immer noch entscheidende Spur
04. November 2004 17:00


Uhr Ebersdorf (dpa) - Bei der Suche nach dem vermissten Felix aus dem niedersächsischen Neu Ebersdorf tappt die Polizei weiterhin im Dunkeln. «Die entscheidende Spur fehlt uns noch», sagte ein Polizeisprecher. Die Sonderkommission versuche derzeit vor allem herauszufinden, wo der achtjährige Junge zum letzten Mal gesehen wurde. Bislang hat ein Zeuge das Kind zuletzt gegen 17.30 Uhr auf einem Schulhof im Nachbarort Hipstedt beobachtet. Felix war am vergangenen Samstag nicht nach Hause zurückgekehrt.



Neue Dioxin-Affäre um verseuchtes Tierfutter erfasst Deutschland
04. November 2004 17:21 Uhr


Münster(dpa) - Die neue Dioxin-Affäre um verseuchtes Tierfutter hat nun auch in Deutschland zur Sperrung von Bauernhöfen geführt. Als Ursache der Verseuchung gilt Tonerde, die über ihre Verwendung bei der Sortierung von Kartoffeln in den Niederlanden in das Futter gelangt ist. In den Niederlanden seien Dioxin-Spuren in der Milch betroffener Betriebe nachgewiesen worden, teilte das Bundesagrarministerium mit. In dem deutschen Nachbarland sind bereits über 160 Höfe gesperrt.



Palästinenserführung dementiert Berichte über Tod Arafats
04. November 2004 18:08 Uhr


Ramallah (dpa) - Die Palästinenserführung hat in Ramallah Medienberichte über den Tod ihres Präsidenten Jassir Arafat zurückgewiesen. Die Büros von Arafat und von Regierungschef Ahmed Kureia erklärten, Arafat sei nicht klinisch tot. Auch ein Sprecher des Pariser Militärkrankenhauses, in dem Arafat behandelt wird, dementierte die Berichte. Ein israelischer Fernsehsender hatte unter Berufung auf Radio Monte Carlo gemeldet, Arafat sei gestorben. Er ringt nach Angaben aus Ärztekreisen mit dem Tod.



Möglicherweise Haftentlassung für Speck
04. November 2004 18:15 Uhr


Dortmund (dpa) - Der wegen Betrugs angeklagte Schauspieler Karsten Speck könnte morgen auf freien Fuß kommen. Die Zeitschrift «Neue Revue» berichtet unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft, der Haftbefehl könnte aufgehoben werden. Der 44-Jährige habe ein Geständnis abgelegt, Fluchtgefahr bestehe nicht mehr. Nach Angaben des Dortmunder Landgericht könnte unter Umständen sogar schon ein Urteil gefällt werden. Der Schauspieler sitzt seit Mitte Oktober in Untersuchungshaft. Ihm wird Immobilienbetrug vorgeworfen.


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Bayer nach 1:1 empört über «Rambo» Totti
04. November 2004 14:36 Uhr


Rom (dpa) - Ein brutales Foul von Francesco Totti und ein Gegentreffer in der Nachspielzeit verdarben Bayer Leverkusen im Geisterspiel von Rom die Freude über den Verbleib im Europapokal.

«Wenn ich mich nicht so im Griff gehabt hätte, wäre es zu einer richtigen Auseinandersetzung gekommen. So einen Spieler muss man nachträglich bestrafen», forderte Carsten Ramelow nach dem 1:1 (0:0) im Champions-League-Spiel beim AS Rom. Nationalspieler Totti, der nach der Partie im Kabinengang noch eine Rangelei anzettelte, war dem am Boden liegenden Ramelow im Spiel mit beiden Beinen auf Oberarm und Schulter gesprungen. «Er ist ein Weltklassespieler, aber so etwas geht gar nicht», meinte der von Stollenabdrücken gezeichnete Ramelow.
«Das war eine klare Rote Karte. Totti hätte raus gemusst», schimpfte Bayer-Trainer Klaus Augenthaler über die harte Gangart der Römer, die schon im Hinspiel mit zwei Platzverweisen aus der Rolle gefallen waren. Sein Kollege Luigi Del Neri hatte für diese Kritik wenig und für seinen «Rambo», der für die unsportliche Szene nur die Gelbe Karte erhielt, großes Verständnis. «Augenthaler redet zu viel. Er sollte nicht auf der Bank, sondern auf der Tribüne sitzen. Fußball ist eben ein Männersport», meinte der römische Coach. Augenthaler reagierte auf diese Polemik seines Kollegen empört. «Männersport schön und gut, aber was der Totti gemacht hat war Judo, das war vorsätzliche Körperverletzung.»
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Alt 05-11-2004, 07:49
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Arafats Zustand verschlechtert sich rapide

Der Gesundheitszustand von Palästinenserpräsident Jassir Arafat hat sich am Donnerstagabend offenbar so rapide verschlechtert, dass Beobachter nun vom Schlimmsten ausgehen. Zwar dementierte Frankreichs ranghöchster Militärarzt, General Christian Estripeau, Nachrichten vom Tod des 75-Jährigen. Als gesichert gilt jedoch, dass Arafat in ein tiefes Koma gefallen ist. Am Nachmittag hatten Krankenhausärzte berichtet, Arafat sei in "extrem schlechter Verfassung" und werde sich "nicht wieder erholen". Der Todeskampf Arafats löste Unruhe im Nahen Osten aus.
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Alt 05-11-2004, 17:19
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Tödlicher Streit um Schulnoten

Im Streit um schlechte Leistungen in der Schule hat ein zwölfjähriger Junge aus Braunschweig seine Eltern erschossen. Nachdem der Gymnasiast am Donnerstagabend seine 49 Jahre alte Mutter und den 66 Jahre alten Vater getötet hatte, schoss er sich selbst eine Kugel in den Kopf und verletzte sich dabei schwer. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, schwebt er aber nicht mehr in Lebensgefahr. Der Vater, ein bekannter Professor, der als Arbeitsmediziner gearbeitet hat, soll während des Streits gedroht haben, seinen Sohn in einem Internat unterzubringen.

Bruder alarmierte die Polizei
Der ältere 14-jährige Sohn des Ehepaares hatte seine Eltern und seinen Bruder am Donnerstagabend um kurz nach 19 Uhr in der Altbauwohnung in einer beliebten Braunschweiger Wohngegend gefunden und die Polizei alarmiert. Die Eltern lagen tot in der Küche im zweiten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses. Der Zwölfjährige befand sich schwer verletzt vor der Küche auf dem Boden, als die Helfer eintrafen.

Junge war noch bei Bewusstsein
Der Junge sei noch ansprechbar gewesen und habe zunächst seinem Bruder und später auch den Helfern gestanden, seine Eltern im Streit erschossen zu haben, sagte Polizeisprecher Wolfgang Klages. Den Schilderungen nach ging es in der Auseinandersetzung um schlechte Schulnoten. Leistungsdruck könnte der Hintergrund für die Tat sein. Vermutlich hätten aber noch andere Gründe eine Rolle gespielt: "Es gab sicherlich Erziehungsstress."

Sohn griff zu den Waffen des Vaters
In der Nähe des Zwölfjährigen fand die Polizei auf dem Fußboden zwei Waffen, einen Colt vom Kaliber 45 und eine Kleinkaliberpistole. Aus beiden sei geschossen worden, sagte Sprecher Klages. Die Waffen gehörten dem Vater, der Jäger war. Die Polizei prüft jetzt, ob die Waffen ordnungsgemäß aufbewahrt waren.

Verurteilung nicht möglich
Die Polizei kann den Zwölfjährigen vorerst nicht selbst zu dem Fall vernehmen. Er wurde nach der Operation in einem Braunschweiger Krankenhaus in ein künstliches Koma versetzt. Da er jünger als 14 Jahre und damit nicht strafmündig ist, kann der Schüler für seine Tat nicht verurteilt werden. Sein älterer Bruder, um den sich am Tatort ein Notfallseelsorger kümmerte, ist in der Obhut des Jugendamtes. Die Staatsanwaltschaft hat die Obduktion der Leichen angeordnet.
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Alt 06-11-2004, 08:51
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Feiertagsdiskussion: Kontrollierter Kanzler-Rückzug?

Der Rückzieher kam schnell. Während Bundeskanzler Gerhard Schröder in Brüssel den Vorstoß zur Verlegung des Nationalfeiertages am Freitagmittag scheinbar noch verteidigte, sprach SPD-Chef Franz Müntefering - wohlgemerkt im Einvernehmen mit Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier - nach einem Sturmlauf der Entrüstung die "erlösenden" Worte: "Der 3. Oktober bleibt Feiertag." Ist der Kanzler damit an den eigenen Reihen gescheitert?
Eichels Sparpaket Maßnahmen auf einen Blick

Müntefering gibt Grünen die Schuld
Zunächst musste dieser Eindruck entstehen: Müntefering führte den Widerstand der Grünen als Grund für den Rückzieher an: "Der Koalitionspartner hielt eine Unterstützung des Projektes in der Gesetzgebung für nicht möglich", sagte der SPD-Chef. Was aber, wenn der Widerstand des Koalitionspartners und auch der eigenen Fraktion in die Berechnungen des Kanzlers miteinbezogen gewesen wären?
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