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#1
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könntest du deine empfehlungen begründen?
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#2
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Caritas machen viele Hilfsprojekte rum um die Welt. Eine der Caritas Schweiz ist gestern nach Manila (Philippinen) gereist, um Dort die Lage zu verbessern. Da gab es Fortschritte.
Terre des Hommes bekämpfen Kinder- und Menschenhandel in der Dritten Welt und in Osteuropa. Leider fehlt es an Geld. Die Ärzte ohne Grenzen sind nach oder mit dem IKRK (Internationales Rotes Kreuz) im Krisengebieten, ohne dafür was zu bekommen. Es fehlt an Geld.
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#3
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Bevor ich das Geld mit unkontrollierbarem Effekt in der Welt herumschicke, würde ich mich erstmal um die Armen im eigenen Land kümmern.
Ich schlage euch vor, es der Heilsarmee zu spenden, die tun etwas für die, die es wirklich nötig haben, geben ihnen Kleidung und jeden Tag ein warmes Essen. http://www.heilsarmee.de |
#4
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Ist eigentlich war, Churchill. Leider.
AUch bei uns ist jedes 10. Kind arm. (d.h. unter dem Existenzminumum von 3000 SFr im Monat, das sind ca. 1950 €)
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#5
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Ich stimm da mal vorsichtig dem churchill an denn wenn man das geld nicht alt zu weit weg gibt kann man noch gut nachvollziehen wo es landet. Habt ihr auch schon mal daran gedacht eventuell eventuell an die Tafeln oder ähnliches zu spenden?
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#6
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Ich würde einfach mit einer kleinen Abordnung zu meiner lokalen Heilsarmee gehen, bekunden, daß eure Gruppe eventuell was spenden will und mir zeigen lassen, was sie so machen.
Wenn euch das überzeugt, wißt ihr, daß das Geld richtig angelegt ist. Wenn nicht, seid ihr um eine Erfahrung reicher. Aber vorsicht: vielleicht müßt ihr einen Choral mitsingen. ![]() |
#7
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Einerseits hat Churchill natürlich recht. Anererseits muss man natürlich sehen, dass es einfach Orte gibt, an welchen es den Leuten viel schlechter geht als den Ärmsten bei uns.
Ich denke jeder sollte selber entscheiden wem er das Geld gibt. Wie Churchill sagt, bei der Heilsarmee kann man sehen was passiert. Beim IOK ist es leider so dass deren Manager Erste Klasse ins Kriesengebiet fliegen und die Lage "analysieren" dann wieder zurück und manchmal schaut da nicht mal was dabei raus. Das finde ich dann schon himmeltraurig, wenn man bedenkt was man mit dem Preisunterschied z.B. in Aftika anrichten könnte. Man muss unbedingt schauen wenn man spendet wie viel Geld schlussendlich umgesetzt wird. Man könnte das mit dem Wirkungsgrad in der Physik vergleichen. Es gibt unabhängige Organisationen die Hilfswerke so beurteilen, diese können eine Hilfe bei der Entscheidung sein. |
#8
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Das Deutsche Rote Kreuz ist ein Konzern, die in erster Line dafür sorgt, daß die exorbitanten Gehälter ihrer Vorsitzenden aus dem deutschen Hochadel zusammenkommen. Spenden dienen also nur zur Versorgung des deutschen Hochadels.
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