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#1
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Also, wie ein smarter Gewinner sieht Bush nun wirklich nicht aus. Eher wie ein treuherziger Dackel. Jedenfalls hat er den entsprechenden Blick drauf, wenn er will. Denkt mal an die Fernsehrede an die Iraker. "Hello! I am George Bush, president of the United States. (Falls mich jemand noch nicht kennt.)"
Zitat:
Ist ja allmählich schon peinlich! Zu den Patrouillenbooten: im Frühjahr war ein ausführlicher Bericht von Kerry über seine Vietnamzeit in der Zeit, das war hochinteressant. Die Patrouillenboote waren wirklich nicht für den Angriff vorgesehen. Hauptsächlich haben sie patrouilliert und während der Ausgangssperre oder in verbotenen Zonen Boote aufgebracht oder vernichtet. Außerdem haben sie Kommandos am Ufer abgesetzt, die dann irgendein Widerstandsnest angriffen. Dabei konnte es natürlich vorkommen, daß sie vom Ufer beschossen wurden. Oder daß das Kommando bei der Rückkehr verfolgt wurde und ihm Feuerschutz bei der Einschiffung gegeben wurde. Oder daß man tote Soldaten an Land einsammeln mußte. Alles Fälle aus Kerrys Bericht. |
#2
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Zitat:
![]() natürlich ist es nicht verboten sich vor dem Krieg zu drücken, und wenn man selbst oder die Eltern entsprechend Einfluss haben, auch zu bewerkstelligen, aber dennoch spricht das nicht für ihn. Ich hätte in der Situation ziemlich sicher gleich gehandelt, aber ich habe ja auch keinerlei politische Ambitionen ![]() |
#3
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Zu erkennen, daß ein Krieg sinnlos ist und die Stärke zu haben, sich zu entziehen, spricht sehr wohl für Bush.
Letztenendes konnte sich jeder entziehen, wenn er es unbedingt wollte. Selbst die ganz Armen konnten nach Mexiko oder Kanada gehen. Aber die meisten sind eben lieber zu Mördern geworden. Bush nicht! Er hat nicht gegen seine Überzeugung gekämpft, wie Kerry. Das ist sowieso eine dubiose Sache mit Kerry. Erst gegen den Vietnamkrieg auftreten und sich dann mit seinen Vietnam-Orden schmücken und sagen "Kerry reporting for duty". Sowas nennt man wohl inkonsequent. Bush ist da mehr wie Churchill, er folgt seiner Überzeugung, auch gegen eine Welt von Feinden. Kerry läßt seine Überzeugung der Mehrheit folgen. Mahlzeit, Opportunist. Der würde sich gut mit Schröder verstehen. |
#4
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Ich zweifle stark daran, dass Bush sich dem Krieg entzogen hat, weil er ihn für falsch gehalten hat. Ich kann das natürlich nicht zuverlässig beurteilen, aber ich denke, er hatte auch andere Motiviationen...
Das Jeder sich dem Militärdienst entziehen hätte können, halte ich für Schwachsinn. Es ist zwar theoretisch möglich, aber weder eine Lösung für so viele Menschen, noch so bequem, wie die Variante für die sich Bush entschieden worden ist. Abgesehen davon, hat man im eigenen Land mehr Möglichkeiten gegen einen falschen Krieg zu kämpfen. Wenn man wirklich dagegen ist, dann läuft man nicht einfach weg.
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#5
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Nun, man kann von Bush halten, was man will, aber Alternativen gibt es wohl nicht. Der Wahlkampf der Demokraten beteht doch auch nur aus leeren Versprechen, nach dem Motto "Alles wird sich ändern, wie wir das bewerkstelligen wollen, wissen wir aber nicht!". Alles ist auf die Person George Bush ausgerichtet, für politische Thematik scheint man sich nicht mehr zu interessieren. Dabei sind Kerrys Auftritte auch noch so steif und künstlich, dass ihm sogar seine "Wahlhelfer" die Show stehlen.
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Die Welle sprüht, und staut zurück und weichet, Und schwillt bergan, sich immer selbst zu trinken; Gehemmt ist nun zum Vater hin das Streben. Sie schwankt und ruht, zum See zurückgedeichet; Gestirne, spiegelnd sich, beschaun das Blinken Des Wellenschlags am Fels, ein neues Leben. Geändert von Tassahak (07-08-2004 um 12:07 Uhr). |
#6
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Zitat:
![]() Wenn du net richtig lesen kannst, dann kauf dir mal'n Buch und fang an zu üben. Aber geh mir net auf die Nerven. Auf den Rest werd ich net antworten, da würdest du eh nur wieder was überlesen und mir unsinnige Vorwürfe machen. Zitat:
Als erstes mal sollten wir die Tatsache akzeptieren, das die Bush-Familie ziemlich reich und ziemlich mächtig ist. Das steht ja wohl außer Frage, oder? Dann wird es wohl auch möglich sein, dass einer der Bushs dem Vorgesetzten von George Bush bei der Nationalgarde entweder irgendetwas anbieten kann oder ihm ggf. droht (das Ganze funktioniert ja vielleicht auch bei Eliteunis). Bis jetzt sind das ja nur Spekulationen, aber wenn man sich überlegt, was G. Bush manchmal für einen dummen Unsinn von sich gibt und dann daran denkt, dass er eigentlich zur geistigen Elite Amerikas gehören soll, dann erscheint das einem doch als etwas "komisch", oder? Zitat:
![]() Ich lass es einfach mal als Begründung für meine Skepsis gegenüber dem amerikanischen Bildungssystem stehen. Zitat:
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SonMokuh™ |
#7
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ahja intersantes verhalten was du an den tag legst. wenn du also im unrecht bist aber keine argumente mehr weisst beleidigst du also den anderen und leugnste deine aussagen und weigerst dich mit dem rest zu befassen
![]() Zitat:
machst du das auch so in der schule?
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Protektorat von Psycho Joker Ob ich dich liebe, weiß ich nicht. Seh ich nur einmal dein Gesicht, Seh dir ins Auge nur einmal, Frei wird mein Herz von aller Qual. Gott weiß, wie mir so wohl geschicht! Ob ich dich liebe, weiß ich nicht. J.W Goethe
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#8
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Veggeto, du hast es einfach nur falsch verstanden
Zitat:
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#9
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Ich halte Bush für absolut unfähig und ziemlich beschränkt. Das will ich hier auch nicht weiterausführen, weil es schlicht meine Meinung ist und ich es nicht wirklich beweisen kann (aber das Gegenteil kann hier auch keiner).
Ich will eigentlich nur eines sagen: Jedes Land hat die Regierung, welche es verdient. Deswegen wird Bush im Herbst auch wiedergewählt ![]() |
#10
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Najo also eigentlich meinte ich, dass in den Ländern, in denen es gar keine Unis gibt (was weiss ich wo, im tiefsten Urwald halt), laut Genius 'Definition' nur dumme Leute leben können. Oder dass zumindest alle dümmer sein müssen, als Bush. Ist im Prinzip aber das selbe, was Hitman erklärt hat.
@Veggeto: Es ist halt jedesmal das selbe, wenn du auf meine Beiträge antwortest, dass du irgendwas überliest oder falsch verstehst. Und dann willst mir was erklären, was ich nie bezweifelt hab. Das wäre im Grunde ja nicht so schlimm, wenn dort dann nicht immer Trendgequatsche wie "Wenn man keine Ahnung hat..." stehen würde. Außerdem willst du mir doch nicht ernsthaft unterstellen, dass ich behaupten würde, es gäbe in Deutschland keine Unis, oder? Von daher ist doch völlig klar, dass da was nicht stimmen kann. In der Schule wird mir so ein Quatsch gar nicht erst unterstellt. Aber ja, würdest du mir mit sowas in der Schule begegnen, wäre die Antwort wahrscheinlich die selbe.
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SonMokuh™ Geändert von SonMokuh (09-08-2004 um 20:04 Uhr). |
#11
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Zitat:
Deswegen wahrscheinlich auch der Name ![]() Naja bin im Urlaub man sieht sich ![]() |