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#1
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Junker: Nicht alles, was du nicht in Google finden kannst, existiert nicht. Der Panzersprung jedenfalls existiert.
Wenn nicht alle Einheiten auf einen Zug passen, nimmt man eben nur einen Zug. Es sind nicht viele Panzer nötig, um da aufzuräumen. Das mit dem Gleisanschluß hat Redbasti ja geklärt, der ist vorhanden. Was die Wachen durchgeben, interessiert nicht, weil dann alles schon zu spät ist, da alle Ausgänge abgeriegelt sind und außerhalb des Minengürtels auch noch MG-Nester eingerichtet werden. Die Panzer räumen dann im Inneren auf. Was wollen die dagegen machen? Bei der Planung gehe ich davon aus, das man den einen oder anderen loyalen Offizier hat, der gegen Hitler ist, sonst kann das ganze nicht funktionieren. Redbasti: Hitler kann nicht evakuiert werden, sobald die Panzer da sind, da kein Flugplatz in der Wolfsschanze war. Seine einzige Chance wäre, wenn er vorher davon Wind bekommt, das ein Zug kommt. Dieses Risiko muß man natürlich hinnehmen. Granaten kann man nicht in die Panzer werfen, weil die Luken von innen verriegelt sind. Sonst wären Panzer ja leicht zu knacken. Und wie gesagt, der Zug wird nicht überfallen, sondern woanders hin kommandiert. Soldaten gehorchen immer ihrem Vorgesetzten und die die nicht mitmachen wollen, werden interniert, wie ich oben schon geschrieben habe. Sonmokuh: Es geht nicht darum, zu infiltrieren, ohne bemerkt zu werden...es kommt drauf an, reinzufahren und alles platt zu machen. Das mit den Soldaten habe ich oben schon behandlet, verraten kann aber keiner was, denn sie haben keine Kommunikationsmöglichkeit. Der ganze Transport wird ja umgeleitet und diejenigen, die nicht mitmachen wollen, werden interniert. So, ich sehe auch, daß das Unternehmen nicht ohne Risiko ist, aber ein Erfolg ist durchaus möglich. Noch besser wäre es natürlich gewesen, Hitler beim Besuch eines Stabes zu erschiessen, wie Tresckow geplant hatte. Oder beim Besuch einer Truppe erschiessen. Wenn er sich aber dauernd in seinem Führerhauptquartier verkriecht, muß man ihn eben da erledigen. |
#2
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#3
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Man sperrt ja erst ab und dringt dann ein.
Außerdem gibt es noch ein Führerjagdkommando, das im Falle der Flucht mit Motorrädern hinterherfährt und mit Maschinengewehren auf ihn feuert. Und wenn er in der Luft ist, setzt man 2 Jäger auf ihn an, um ihn abzuschiessen. Vor allem macht mir der Fieseler-Storch-Landeplatz unmittelbar an der Wolfsschanze Sorge. Alle Störche die sich dort befinden, müssen sofort zerstört werden. Man muß auch nicht von zwei Seiten angreifen, es genügt wenn beide Eingänge gesperrt werden. Auf einer Seite etwa durch Kradbesatzungen, die mit MGs, Minen, Mörsern und Panzerfäusten ausgerüstet sind. Schnell werden einige Bäume gefällt und damit eine Straßenbarrikade errichtet. Davor die Minen, dahinter und in den Wäldern versteckt Maschinengewehrschützen, Mörsereinheiten und Panzerfaustschützen. Die Abteilung kann auf Krads mit Beiwagen sehr schnell dorthingelangen. Auf der Seite des Hauptangriffs läßt man 2 Panzer und ein bischen Infantrie mit der oben genannnten Ausrüstung zurück. Dazu muß der Wachtposten nicht angegriffen werden, es genügt die Straße zu sperren. Aber wie gesagt, wenn er vorzeitig von der Ankunft erfährt und die Sache richtig einordnet, ist eine Flucht möglich. Ist aber gut möglich, daß er es nicht erfährt oder falsch einordnet (betriebsbedingte Zugumleitung der Reichsbahn). Insofern kann der Anschlag scheitern, aber er hat gute Erfolgsaussichten. Geändert von Churchill (24-07-2004 um 15:53 Uhr). |
#4
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![]() Sag mal meinst du die wachtposten wären blind u. taub?...für diese *aktion* bräuchte man schon etwas zeit ...vor allen dieser schwachsinn mit *bäume fällen ,minen legen* ... ![]() Zitat:
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#5
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@Churchill: Nun schlägt bei dir aber ein Extram das vorhergehende! Du kannst doch nicht darauf zählen, einen solch gemischten Truppenverband in der Stärke und Aufteilung für einen verdeckten Staatsstreich zu haben. Bei dir hört sich das nach folgender Situation an: Es wurde rebelliert und die Nazis wurden aus den Ämtern gejagt und auf offener Straße erschossen und nun soll der Schlange, die sich mit wenigen Getreuen in der Wolfsschanze versteckt hält, der Kopf abgeschlagen werden. Das ist aber nicht die Ausgangssituation! Tatsächlich wissen zwar viele das der Krieg nicht zu gewinnen ist aber es gibt noch immer viele, die zwar nicht Hitler unterstützen, aber dennoch keinen Staatsstreich mittragen würden.
Zitat:
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#6
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#7
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Ich halte diese Diskussion für fruchtlos. Die Verschwörer haben eine ähnlich großangelegte Aktion doch offensichtlich niemals in Erwägung gezogen und wollten immer den wesentlich eleganteren Weg des Attentats gehen. Und das waren keine militärischen Laien...
Nichtsdestotrotz gibt es in der Geschichte genügend Beispiele, die beweisen, dass solche gewalttätigen Erhebungen des Militärs immer möglich sind, wenn es eine entschlossene Führung gibt. Und wegen der Störche möchte ich euch empfehlen, nochmal ganz genau hinzusehen - es handelt sich um Flugzeuge...
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
#8
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Zitat:
![]() also lass es einfach ![]() |