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#1
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Jetzt hast du mich nicht richtig verstanden, wenn der Sinn des Lebens das Endziel, den Tod, anstrebt, wieso sollte es dann irgendwelche Stufen dazwischen geben? Der Tod ist vielleicht eine unvermeidliche Maßnahme des Lebens, nämlich die des Endens, aber kein eigenes Ziel.
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#2
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Wie schon oben gesagt, vielleicht, hat das Schicksal und der Sinn des Lebens einen Zusammenhang. Sehrwahrscheinlich. Doch beides ist etwas, das man nicht sofort herausfindet. Vielleicht, wenn man im sterben liegt und auf das Leben zurückblickt, sieht man das man etwas immer und immer wieder versucht odr getan hat oder Ähnliches, und dann sieht jeder seinen Sinn kurz befor er stirbt. Jeder Mensch hat einen anderen Sinn. Vielleicht.
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#3
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Der Tod ist eine Konsequenz, kein Ziel. Ein Ziel ist etwas auf das man hinstrebt und du wirst wohl kaumbehaupten, dass alles Leben darauf hinstrebt, dass es stirbt.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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#4
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"Leben" ist ein äußerst abstrakter Begriff. Diesem auch noch einen "Sinn" (ich halte dieses Wort in dieser abgedroschenen Frage für schlecht gewählt!) zuzuordnen, geht wohl über die menschlichen Möglichkeiten hinaus.
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Die Welle sprüht, und staut zurück und weichet, Und schwillt bergan, sich immer selbst zu trinken; Gehemmt ist nun zum Vater hin das Streben. Sie schwankt und ruht, zum See zurückgedeichet; Gestirne, spiegelnd sich, beschaun das Blinken Des Wellenschlags am Fels, ein neues Leben. |
#5
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Vielleicht ist der Tod ansich, aber auch nur sowas wie die Pupertät, so eine Art weiterentwicklung, vielleicht exestiert man dann in irgendeiner anderen Form weiter ähnlich wie die Lichtwesen bei Stargate. Klingt zwar weit hergeholt, ist aber für mich durchaus im Bereich des möglichen.
mfg neo
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![]() Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene. |
#6
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der sinn des lebens besteht daraus, aufzuwachsen geld zu verdienen und nachkommen in die welt zu setzten das ist das einzigste wofür es sich zu leben lohnt
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Wer braucht schon eine Signatur, also ich auf keinen Fall |
#7
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Einzigste, jaja schon gut, sprich nur weiter . . .
![]() Um die Frage beantworten zu können, muss man zuerst einmal definieren, was die Wörter heissen: Sinn: allg. und im philosoph. Sprachgebrauch: die Bedeutung bzw. der Wert einer Sache, eines Vorgangers, eines Erlebnisses für jemanden oder etwas, daneben auch gleichbed. mit Zweck, Funktion. In der sprachanalyt. Philosophie unterschied G. Frege zw. S. und Bedeutung sprachl. Zeichen (Morgenstern und Abendstern bedeuten dasselbe, d.h. bezeichnen denselben Gegenstand, haben aber nicht denselben S.). Sinnvolles Handeln strebt einem Ziel zu, das oft auch auf Gesch. und die Natur übertragen. Im 19. Jh. wurde S. auch auf Selbstverständnis des Menschen bezogen (F. Nietsche: S. des Lebens). Leben: Leben, Daseinsweise der Organismen (Pflanzen, Tiere, Menschen) im Ggs. zum anorgan. Sein. Die wichtigsten Merkmale des L. sind Stoffwechsel (Ernährung, Ausscheidung, Atmung), Wachstum und Fortpflanzung. Alles L. ist an die Zelle als äußere Form und an Protoplasma geknüpft. Die Wiss. vom L. sind Biologie und Physiologie. * Ich schreib das hier rein, weil manche (vielleicht auch ich) nicht die Frage beantworten, soweit das möglich ist, und abschweifen zu etwas, das über die Frage hinausgeht. Obwohl das nicht verboten ist und ich auch nicht negativ beurteile. Villeicht hab ichs auch geschrieben, weil ich sicher bin, das einige, gar nicht wissen wie sich Sinn definiert. * Ich hab nicht den Text aus meine Brockhaus genommen, sondern der aus dem Internet. Der aus dem Buch war zu lang, bzw. ich zu faul. ![]() |
#8
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Zitat:
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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