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#1
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Elrod, du hast nichts verstanden. Es kommt nicht darauf an, daß man kämpft, sondern, wofür man kämpft.
Amerikaner und Engländer kämpften dafür, Europa vom Tyrannen zu befreien, die Wehrmacht kämpfte dafür, alle anderen Völker Europas weiterhin zu unterjochen und alle Juden Europas zu ermorden. Mit Deiner Einstellung hättest du auch sofort Mitglied der SS Panzerdivision Hitlerjugend werden können, die dort fanatisch gekämpft hat. Geändert von Churchill (07-06-2004 um 04:25 Uhr). |
#2
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Churchill, du redest gerade so, als sei ein jeder deutscher Soldat zu der Zeit eine Art Kopie Hitlers gewesen. Doch damals kämpften sie an Ohama Beach auch um nichts anderes als ums Überleben. Auch mussten sie kämpfen, denn du weisst ja, was Politoffiziere mit Befehlsverweigerern und Desserteuren gemacht haben...
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Das einzige, was Bewegung schafft Kann sich an nichts erinnern КНильс-на-Дону |
#3
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Ich warte gespannt auf den ersten Antipatriotismusvorwurf gegen den Kanzler wegen der Sache mit dem deutschen Soldatenfriedhof.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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#4
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Zitat:
Es hatten bestimmt viele deutsche kein bock zu kämpfen aber was sollten die machen?? Sich von den eigenen Offizieren sich umzubringen lassen? Sie wurden ausgebildet um zu kämpfen genau wie die bundes wehr heute. Zwar hatten die Wehrmacht das falsche ziel aber sie wussten es nicht anders man bekamm immer Propaganda und alles mögliche im kopf reingedrückt. Und manche wurden einfach hineingezogen so oder so. Aber ich denke mal das sie sich auch nicht einfach ergeben konnten weil die Allierten sie trozdem erschossen hätten (wegen den Fantischen Kämpfer die einfach weiter geschossen hätten). Ok es gab auch bestimmte die für den führer gestorben sind weil sie an der scheisse glaubten. Im leben gibt es eben sachen die man nicht machen will aber es geht leider nicht anders und die meisten Deutschen hatten keine wahl. Zwar kann man sie nicht so ehren wie die Allierten die uns befreit haben aber links liegen lassen kann man sie auch nicht!! |
#5
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Um mal wie gewohnt in diesem Forum strikt beim Thema zu bleiben
![]() http://www.spiegel.de/politik/auslan...303131,00.html Die internationale Presse war von Schröder begeistert, kein Wunder, die kennen ihn ja auch nicht bei der Inlandspolitik. ![]()
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#6
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Es passt zwar nicht direkt zum Thema Kanzler und D-Day, aber zum Thema D-Day.
Der Deutsche Veteran hat mich doch sehr beeindruckt. Ich hab leider einen grossteil verpasst, aber nur schon die Vorstellung 7h mit einem Stell MG vorrückende Soldaten zu "durchlöchern" ist beeindruckend, wenn man sich das einmal richtig überlegt. Doch noch etwas zum Thema Kanzler ![]() Ich bin weder Nachfahre der Alliierten, der Deutschen oder ein Veteran, aber eine "Entschuldigung" einies Kanzlers welcher nichts zu dem Krieg beigetragen hatte, würde mich herzlich wenig berühren. Beeindruckend fände ich es wenn irgend ein ehemaliger Nazi-Führer welcher geflüchtet ist zurückgekehrt wäre um sich zu entschuldigen... Na ja, sowas wird es nicht geben, nur schon da diese mit grosser Wahrscheindlichkeit alle schon eines Natürlichen Todes gestorben sind. |
#7
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Zitat:
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#8
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Zitat:
So etwas kann nicht wieder gut gemacht werden, das wissen wir alle, doch vergeben kann man, obwohl dies nichts ungeschehen macht. |