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#1
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"König Schumacher" regiert in der Eifel
Spitzen Rennen von Micha und Rubens aber auch ein rofl an Sato wie kann man so leichtsinnig Punkte weg werfen!!!
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! Geändert von gigant011 (30-05-2004 um 16:16 Uhr). |
#2
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@ germane die antwort ist wohl richtig,aber nicht die richtiege lösung zu frage eins vereinsmeiter!! 19? nicht Junioren Kartmeister
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![]() Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
#3
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Na da hats der Schumi ja allen mal wieder gezeigt
![]() Schade daß Sato mit Barrichello gecrasht ist, hätte wenigstens um Platz 2 richtig spannend werden können Montoya schießt Ralf ab und jammert anschließend daß da noch einer von innen kam ![]() Und Mercedes ? Mal wieder viel Rauch um nichts ![]() |
#4
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die betonung liegt auf RAUCH
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#5
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Zitat:
![]() ![]() MFG DanI
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![]() Member der GSG9 seit 17.07.2003 Leader der AoSaG seit 29.03.2004 |
#6
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und nun wieder drei fragen heute nehmen wir mal zu ehren des heimrennen nur schumi:
1. wann wurde schumi das erste mal vereinsmeiter im kartrennen? 19? 2. wo und wann wurde schumi geboren und wan hat er geheiratet ? 3. wieviel weltmeister tietel hat schumi in der formel eins ? und wann? Und nun zur auflösung!!! 1. 1975 Vereinsmeister 2. Hürth 03.01.1969 1997 3. 6 1994,1995,2000,2001,2002,2003
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#7
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War ein überlegener Sieg "wiedermal".............Montoya ist und bleibt ein Hitzkopp
![]() ![]() ![]() Schade um Sato...........der Kerl gefällt mir ![]() Jo und Mercedes sucht Power auf Kosten der Stabilität..........schlimm nur echt vor der Heimkulisse.....langsam tun die einem Leid........mich erinnert das an die ersten Jahre Von Michael bei FERRARI. Damals bekam Schumi auch Schmerzengeld ähhh ich meine Gehalt für die ewigen Pannen :king: Fazit: Mann muss BAR und Renault dankbar sein, dass die alles versuchen um die F1 spannend zu halten ![]() |
#8
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Startbetrug von Renault?
Jarno Trulli und Fernando Alonso sind 2004 die besten Starter? München - Michael Schumacher führt 2004 alle Formel-1-Kategorien deutlich an. Bis auf eine: Am Start ist der Weltmeister stets den Raketen-Renaults unterlegen. An einer vernünftigen Erklärung für die Superstarts der französischen Boliden haben sich die Experten bislang die Zähne ausgebissen. An der Power der Renaults kann es nicht liegen. Sie gelten unter den Top-Teams als PS-schwächste Boliden. Zapft Renault Startsignal an? Jetzt kommt ein böser Verdacht auf: Das Renault-Team soll in der Lage sein, das Startsignal der FIA anzapfen zu können. So könnten Jarno Trulli und Fernando Alonso früher als jeder andere Pilot erkennen, wann die roten Lichter der Startampel erlöschen und das Rennen freigegeben wird. Ein japanischer Ingenieur, dessen Name das französische Team geheim hält, soll dahinter gekommen sein, wie die Signale der Startampel entschlüsselt werden können. (Muss Renault bestraft werden? Zweiter Trick der Ferrari-Konkurrenz Bereits in der vergangenen Saison hatten Ferraris Gegner mit einem Regel-Kniff die Scuderia in der WM heftig unter Druck gesetzt. In Monaco starteten die Michelin-Teams 2003 plötzlich mit überbreiten Reifen. Schumis Vorsprung schmolz. Die FIA reagierte und verbot die breiten Michelin-Pneus. Auch diesmal lässt die Reaktion von Ferrari nicht lange auf sich warten. Angeblich versucht die Scuderia mit allen Mitteln, das Technik-Genie von Renault loszueisen. Renault die Start-Gewinner 2004 Grund dazu hätte Ferrari. Denn schon am Start entscheidet sich das halbe Rennen. Und auf den ersten Metern hatten 2004 zumeist die Franzosen die Nase vorn. Alonso und Trulli gelang es in sechs Rennen insgesamt neun Mal, ihre Startposition nach dem Rennbeginn zu verbessern. Zum Vergleich: Die Ferrari-Piloten verteidigten ihre Plätze sieben Mal und verschlechterten sich vier Mal. Gemeinsam kamen Barrichello und Schumacher nur auf eine einzige Platzverbesserung nach dem Start. Schon 2003 begann Renault mit seinen Raketen-Starts. Fernando Alonso schoss in Ungarn zu seinem ersten GP-Sieg. Trulli wiederholte dieses Kunststück 2004 in Monaco. Eines steht fest: Auf dem Nürburgring wird die FIA die Starts des französischen Teams ganz genau unter die Lupe nehmen.
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