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uebrigens ist das, was du sagst, genau dasselbe, was die libs waehrend des kalten krieges ueber die menschen hinter dem eisernen vorhang gesagt haben "die wollen gar keine freiheit" und "demokratie ist nicht fuer alle" und davor hat man das ueber negersklaven gesagt "die koennten doch nichts mit ihrer freiheit anfangen" "ohne weisse herren, die sie antreiben kommen nigger nicht zurecht" Zitat:
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#2
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Etwas befremdlich ist es schon, wie einige hier versuchen, diese Aktionen zu rechtfertigen oder zu "verstehen", denn da gibt es nichts zu verstehen, Kriegsverbrechen bleibt Kriegsverbrechen und das Mittel Folter ist des Landes der Freien und Heimat der Tapferen einfach unwürdig. So sehen das auch andere, nicht mal Bush kann da einfach drüber wegsehen und versucht es auch nicht. Zumindest dies finde ich hochanständig von ihm, dass er für seine Untergebenen um Verzeihung gebeten hat.
Genius, ich möchte dir empfehlen, den neokonservativen Bushistenslang ein bisschen zurückzufahren... Nicht jeder hier weiß, dass in den Kreisen, denen du offenbar angehörst "lib"=liberal=böser, linker Kommunist und unamerikanischer Verräter gilt...
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
#3
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![]() Da steht nun eine oilpipeline, welche unter dem Talibanregime nicht möglich war, aber das ist nichts... Zudem, ex-Jugoslavien, ist eher eine "Investition auf lange Zeit". Geht es diesen Leuten besser kaufen sie ![]() Was kaufen sie? Genau Produkte aus Europa und Amerika. edit: Hmm, was du als hochanständig ansihst, würde ich eher als PR-Aktion betrachten, nicht vergessen, die wahlen stehen vor der Tür... Geändert von Surli (07-05-2004 um 10:39 Uhr). |
#4
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...genius...mein Lieber du kannst doch Kosovo nicht mit Irak vergleichen. Nennst du das im Kosovo auch EINGRIFF? Ausserdem gibt es dort hinter den Kulissen viel mehr zu holen als du denkst. Und Afghanistan ist strategisch von Bedeutung. Aber ich werde hier nicht mehr reinschreiben. Es hat keinen Sinn. Ich werde es jetzt lassen sinnlos mit euch zu diskutieren. Denkt Ihr wass Ihr wollt, ich denke was ich weiss.
Danger |
#5
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die Amis greiffen genau dort ein, wo es was zu holen gibt. Sobald es etwas prenzlig oder gefährlich wird (Somalia, Nord-Korea etc.) hauen sie ab oder gehen sie gar nicht erst hin. Früher oder später, wenn sie eine Marionette an der Spitze haben, eine ständige Militärbasis installiert und die Oelfelder gesichert haben, ziehen sie wieder ab, egal ob im Land bzw. bei den Leuten dort Chaos herrscht oder nicht. Das haben sie mehrfach bewiesen.
Die heutige Grossmacht USA verhält sich genauso wie früher das alte Rom. Nicht besser und nicht schlechter - aber auch sie werden untergehen. Denn mit Arroganz und Selbstverliebtheit kommt man auf Dauer nicht weit. Die Geschichte wird richten. |
#6
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
#7
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das ist anzunehmen, aber in der Geschichte rechnet man nicht in Jahren oder gar Monaten - hier rechnet man in Jahrzehnten oder Jahrhunderten, also keine Gefahr für uns das noch zu erleben
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#8
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hochanstaendig, dass er um verzeihung gebeten hat. vielleicht koennen wir jetzt noch saddam&co dazu bringen, sich zu entschuldigen, dann fuehlen wir uns bestimmt alle viel besser.
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#9
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Wohlgemerkt: verstehen, nicht rechtfertigen. Zu rechtfertigen ist so etwas nicht. Zitat:
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Früher oder später, wenn die Gegend stabil ist ziehen sich auch die Europäer zurück. Genauso, wenns mal brenzlig wird. Das machen nicht nur die Amis so. Kannst du einige von deinen Beweisen bringen? Vietnam vielleicht? Da sollte man sich die Geschichte dann aber genauer ansehen ... Zitat:
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![]() ![]() Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden. - Prinz Eugen von Savoyen, 1704 |
#10
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#11
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sorry Oneil, das war jetzt aber ziemlich unqualifiziert. Auch im Jahre 2004 kann man noch kein Krieg gewinnen oder ein Land besetzen, wenn man daurend in seinen Panzern hockt oder mit Flugzeugen das Gelände überwacht. Dazu braucht man Infanterie! Im speziellen um Oelfelder zu sichern...
Auch ein Märchen ist es, dass die USA viel Geld in irgendwelche Wohltätigkeitsorganisationen spendet - absolut falsch. Der grösste UN-Schuldner ist die USA - die zahlen seit Jahren die zugesicherten Beträge nicht mehr ein. Doc, lies mein Post genau. Habe nicht gesagt, dass sie sich aus Nordkorea abgehauen sind, sondern ihnen ist das militärische Risiko zu gross. Und Somalia war ein absolutes Desaster, die Verhältnisse waren schlimmer als sie gingen als wo sie gekommen sind. Das man abhaut und irgendwo nicht eingreifft ist absolut legitim, aber dann muss man sich nicht als Weltpolizei aufspielen und nur punktuell eingreiffen (wie schnell waren die Amis im kleinen Wüstenstaat Kuwait, als die bösen Iraker kamen? Wie lange dauerte es in Ex-Yugoslawien zum Vergleich?) Geändert von raptorsf (07-05-2004 um 13:58 Uhr). |
#12
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Ich bin nur froh, dass im Irak keine Deutschen Truppen im Einsatz sind.
Das hätte auch auf unser Land dann ein schlechtes Licht geworfen... Junker |
#13
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Wir wären bei gott nicht dort, wenn es nicht in unserem interesse liegen würde, dass es der Bevölkerung da besser geht. Dies ist kein Vorwurf, aber das ganze gerede von wegen auch das passiert alles aus solidarität geht mir gegen den strich. Zitat:
Wer Lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe das oben auch schon geschrieben, ich will damit nicht sagen, dass das in diesem Fall falsch ist, aber zu denken solche Militärischen Operationen oder Friedenseinsätze passieren selten aus reiner Solidarität ist recht kurzsichtig. Geändert von Surli (07-05-2004 um 14:25 Uhr). |