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#1
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Die Amerikaner führen sich einfach als das auf, als was sie sich fühlen: als Kolonialherren.
Das kommt davon wenn man die eigene Propaganda glaubt. Ich denke das wars nun mit den Beziehungen der USA zur (islamischen) Welt. Geändert von Enigma (05-05-2004 um 01:28 Uhr). |
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#2
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Zitat:
Natürlich ist es eh schon beeindruckend, dass man spezielles Training benötigt, um zu wissen, dass man Leute nicht unbedingt körperlich und geistig foltern sollte.... Dass das die Beziehungen zur islamischen stark beeinträchtigt, denke ich auch. So etwas ist jenseits aller Menschnwürde; aber das ist ja an sich auch nichts neues, Amerika hat in öetzter Zeit schon oft genug gegen Abkommen verstossen...
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
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#3
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Um das schlechte "Gewissen" zu beruhigen, haben die Amerikaner ja erst mal weit über 200 Gefangene freigelassen.
Nur wird das nicht reichen, um der Situation wieder "Herr" zu werden. |
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#4
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Zitat:
Zwar brandmarkt sie jede Studentendemo als Arschlöcher, die an allem Schuld sind, aber glauben sollte man das genausowenig wie die US-Propaganda. Sobald Begriffe wie Kolonialherren fallen kann man etwas getrost als Anti-US-Propaganda abtun. Objektivität sollte das Ziel sein, nicht Konsens mit der breiten Masse der ungebildeten, einseitig "informierten" Friedensaktivisten von heute. Zum Thema: Diese Folterungen sind ohne Zweifel abscheulich, aber deshalb jetzt zum Ami-Bashing zu blasen ist populistisch und dumm. Wie Doc schon sagte, man sollte nicht ein paar schwarze Schafe dem ganzen Volk anlasten. Das wäre so, als würde man behaupten, alle Deutschen wären antisemitische SS-Folterknechte.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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#5
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Also was die Amis gemacht haben ist wirklich scheisse aber mal erlich gab es das nicht auch im 2 weltkrieg bei den deutschen, russen, und amies? Klar weiss man das die deutschen das gemacht haben wird ja noch immer oft bericht aber die amis und andere haben das auch gemacht nur wird da nicht so oft berichtet (fast garnicht)
Tja ergend wie wollen die sich rächen und sind sauer. Dann machen sie das eben als demütigung! |
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#6
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Zitat:
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#7
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@ raptor: genauso seh ich das auch!
Nur gibt es normalerweise eine Befehlsstruktur, was für mich bedeutet, das evtl. einfache Soldaten die ausführenden waren aber es zumindest von den direkten Vorgesetzten zumindest gebilligt wurde. Zumindest aufklären muss man sowas wenns ans Tageslicht kommt. Das Problem ist es das meist nur einseitig berichtet wird (ich erinnere mich an den "Jugoslavien Konflikt" und später im Kosovo). Dort wurde auch nur von den Serben als Verbrecher gesprochen und die bösen Chetniks gezeigt. Das es auf der anderen Seite aber genau die gleichen Gruppen mit anderen Namen gab hat kaum einer gewusst. Das schlimme ist das die Propagandamaschine das dann so ausschlachten kann mit Fotos von Massengräbern, Folterungen etc.; das löst natürlich Entsetzen aus. Gegen welche Konventionen dabei verstossen werden ist dabei auch erstmal zweitrangig, da das der normale Menschenverstand als abartig empfindet. Trozdem würde ich hier keinen als weniger schuldig bezeichnen. Genauso wenig wie in Israel/Palästina! |
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#8
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Zitat:
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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#9
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... und vergesst die Oelfelder nicht, die müssen auch bewacht werden
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#10
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Lustig?
Ich versteh wirklich nicht, warum manche Leute so sehr auf das Ami-Bashing bestehen ![]() Es ist nunmal so, daß es kein irakisches Militär gibt, also bleibt das auch auf absehbare Zeit so. Meiner Meinung nach war es aber ein Fehler, dieses damals aufzulösen. Aber das kann man aus heutiger Sicht leicht sagen. Zitat:
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We have killed, and will kill again to defend our destiny. We believe the ends will justify the means. ![]() Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden. - Prinz Eugen von Savoyen, 1704 |