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#1
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@ Bernd
Wusstest du das ? ...die Indianer nicht wegen ihrer Hautfarbe Rothäute genannt wurden bzw. werden? Ihre Hautfarbe geht eher von gelblich bis braun, selten oder nie ins rötliche, je nach Aufenthaltsort und Herkunft. Der Name enstand durch die Sitte vieler Indianer, im Krieg Gesicht und oder Körper rot zu bemalen. |
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#2
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ja torsten..ich als indianer freek wusste das türlich ..aber umso mehr freut es mich das ich dich ein wenig animieren konnte hier mitzu machen
..ich werd heut auch noch was intresantes posten...wer noch mehr weiss alles über die indianer..traut euch und postet es ![]() |
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#3
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Zitat:
Ähm , das is nur die halbe Wahrheit ![]() Die " Rothäute" waren auch rot , weil sie sich so was Ähnliches wie Schlamm ins Gesicht schmierten um vor Mücken geschützt zu sein ![]() Achja , mein Name , Tajno is ein Indianischer Name ![]() Es bedeutet soviel wie , " der Erstgeborene , bzw der Mann" ![]() Aber bis die Leute mal schnallen wie ich heisse... das nervt dann manchmal auch ![]() Aber dafür bin ich einzigartig in der Schweiz ![]() |
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#4
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Wie Schnee in der Sommersonne sind sie dahingeschmolzen durch die Habgier und die Unterdrückung des weissen Mannes.
They have vanished before the avarice and the oppression of the White Man, as snow before a summer sun. ********************************************************** Wie kamen die Indianer zu ihrem Namen? Wenn ein Indianerjunge "Große Gute Wolke" hieß, dann hatte sein Stamm diesen Namen mit Bedacht ausgesucht. Denn Namen hatten in der Glaubenswelt der Indianer magische Kräfte. Jungen wurden oft nach symbolträchtigen Tieren benannt, auch nach klimatischen Besonderheiten oder Sternkonstellationen zur Zeit der Geburt. Die Namen der Mädchen stammten von Pflanzen, Sonnenphasen oder Eigenschaften des Wassers. Als ganz persönliches Geschenk des Stammes hatte der Namen eine so ehrfurchtgebietende Aura, daß er bei manchen Stämmen nur von den engsten Verwandten ausgesprochen werden durfte. Alle anderen benutzten einen Kosenamen. Auch die Namen von Toten waren bei vielen Stämmen tabu. Man fürchtete, das Aussprechen ihres Namens könnte sie in ihrer Ruhe stören. Der Name sollte gleichzeitig Ruf und Charakter seines Trägers symbolisieren und ihm als Ideal dienen. Ein Junge, der "Adler" hieß, wurde dazu erzogen, mutig zu sein, denn dies war die Bedeutung seines Namens. Andererseits konnten besondere Taten oder ein prägendes Ereignis einem Indianer zu einem neuen Namen verhelfen. Es war üblich, den Namen im Laufe des Lebens zu wechseln. Bei vielen Stämmen bekamen die Jungen zum Beispiel einen neuen Namen, wenn sie in den Bund der Männer aufgenommen wurden. Die Comanchen konnten ihren Namen auch vorübergehend ändern - wenn sie krank waren und die Krankheitsdämonen mit falschen Namen irreführen wollten. ......... Fortsetzung folgt ... |