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#1
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@Enigma
Ganz sicher ist diese Betrachtung zu eingeschränkt.
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#2
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Zitat:
![]() Das Ziel ist einfach so lange wie möglich die Erde (oder was auch immer) zu bevölkern. Zu welchem höheren Zweck ist mir aber nicht bewusst ![]() @Apokus: also was willst du uns damit sagen? |
#3
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Das sollte "die verbesserung" bzw verdeutlicherung meines ersten posts zum thema gegenmaßnahmen werden..
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#4
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also dass ohne erhaltungstrieb einfach alles sterben würde?
sorry, steh aufm schlauch ![]() |
#5
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Narf.. dann lass uns das auf ne stunde vertagen wo ich wieder wach genug bin das in deutlichen worten zu erklären ok ?
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#6
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Wenn dem so ist, dann muss man aber feststellen, dass es nicht immer eine Evolution gegeben hat.
Schliesslich ist auch die Erfindung des fressens von anderen Lebewesen eine Erfindung der Evolution. Vorher gab es keine Fressfeinde. Auch keine Parasiten u.ä. Die Evulotion wurde eher eingeschlagen um sich den Unweltbedingungen anzupassen. DAs ist die eigentliche Triebfeder. Dass würde aber bedeuten, dass die Evolution ein Ziel hat. Nämlich das bestmöglich angepasste Lebewesen hervorzubringen. Bestangepasst an den Tümpel wo es entstand. An die Erde. An das Universum. Da wir in einem Universum leben, könnte man da nicht sagen, dass das Ziel der Evolution darin besteht das bestangepasste Lebewesen des Universums hervorzubringen? Und was bedeutet dass?
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#7
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Moment
![]() Fressfeinde heisst ja (zumindest für mich nicht ) das einer vom anderen gefressen wird.... sondern unter anderem auch das das eine lebewesen leichter an die nahrung kommt als die andere art.. ( energiesparender , sicherer ) oder das die eine weniger verbraucht und so länger mit dem auskommt was sie findet als ein anderes lebewesen es schaffen würde... Ansonsten... interessanter aspekt ![]() |
#8
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Evolution ist immer lokal begrenzt. Es gibt keine "Allrounder", also Lebewesen die in der Sahara ebenso gut leben können wie in der Antarktis (ok, der Mensch mit entsprechenden Materialien).
Der Mensch ist im Moment halt am besten an das Leben auf der Erde angepasst, mal sehen wie lange diese Lebensweise noch gut geht. Aber um wieder auf den Punkt zurück zu kommen. Was macht denn nun genau Leben aus? |
#9
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Hmm
also definition von leben die ich gerade gefunden habe.. Eine Erscheinung, die sich durch die vier Eigenschaften Irritabilität, Metabolismus, Reproduktion und Wachstum auszeichnet. ebenso Die Fähigkeit auf Zeichen bzw. Reize im Sinne der Arterhaltung zu reagieren (Irritabilität) ist ebenso unverzichtbar für jedes Lebewesen, wie die Fähigkeit sich selbst zu reproduzieren. Dies ist nur möglich, durch ein selbstorganisierendes Wachstum, das eine genetisch bedingte Substanz- und Energieaufnahme im Stoffwechsel (Metabolismus) erfordert. Hm.. http://www.net-lexikon.de/Leben-Biologie.html ist ganz nett ... dort hab ich gerade n bisl geschmöckert solltet ihr vllt auch mal machen lohnt sich ![]() Ich denke aber wenn man von den wissenschaftlichen definitionen absieht , würde ich für mich selber leben damit definieren das es ein "organismus" ist der... hm.. ja... der was ?... hm.. der lebt ![]() |
#10
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gut, 4 Punkte, sehr schön, dann wollen wir die mal abhaken
![]() Irritabilität: Virus reagiert auf "Reize", zB Hochfahren des OS, Beenden, Starten des Virus etc. Metabolismus: Nimmt CPU-Zeit und Speicher auf, hat aber keine Abfallstoffe. Ist halt die perfektioniertere Variante des biologischen Vorbildes ![]() Reproduktion: Schickt sich per Email weiter. Wachstum: hmm, naja, muss er ja nicht, der "Out-of-the-box" Zustand ist schon ausreichend. Wobei, wachsen Einzeller eigtl. auch immer weiter? Also ich halte die 4 Bedingungen laut Definition schon für hinreichend erfüllt. |