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#1
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Enigma an uns ist nichts so toll das wir der maßstab sein sollten.. nur sind wir es nunmal da "100% der uns bekannten lebensformen" nunmal so sind oder ?
Die frage ist halt ab wann ist etwas lebendig.. und ab wann nicht.. sagen wir feuer ist nicht lebendig weils keinen willen hat bzw keinen verstand.. dann sind einzeller auch kein leben oder? die haben doch sicher auch keinen wirklichen willen oder verstand hm ? und ich ahne schon das zwischen enigma und mir nu n post war... rofl zwischen enigmas post den ich mein und meinem waren sogar 3 posts... geht doch ma langsamer hier um man ^^ |
#2
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eben, 100% der bekannten Lebensformen.
Und Einzeller haben einen Willen, zu überleben und sich fortzupflanzen. und ich vergleiche Viren ja nicht mit Säugetieren, sondern nur mit den primitvisten bekannten Lebewesen, Einzellern, von mir aus auch Pflanzen. Die machen auch nicht viel mehr als zu existieren und sich fortzupflanzen. Nun gut, sie haben einen Stoffwechsel, aber das ist eine Nebenwirkung des organischen Apparates. |
#3
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Hm thema stoffwechsel und feuer.. gibts auch
![]() Es verbrennt was , wandelt es in energie um , und hinterlässt rückstände.. genau wie z.b. der mensch... er isst n snickers , wandelt es mehr oder weniger gut um , und geht scheissen und hat damit wieder den rückstand... hm also wieder ein punkt bei dem das feuer auftrumpft ( und den hatten wir nichma in philo.. wieder gesprächsstoff für dienstag ![]() boah wie ich euch liebe.. kaum gepostet darf ich wieder editen bla ^^ naja ich denke das mit den 3 monaten.. die frage wäre da wohl eher wann is der mensch so weit fortgeschritten das wir es nicht mehr als "sache" oder "nebenprodukt" benennen können ... wären eizelle und samenzelle nicht auch alleine genommen schon "lebendig" ? Geändert von Apokus (23-02-2004 um 01:30 Uhr). |
#4
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wie ich schon sagte, ist Stoffwechsel nur ein Nebenprodukt, kein Voraussetzung für Leben.
Und das mit dem Abtreiben, naja, da musste halt eine Judikatur gefunden werden, muss ja nicht stimmen. (stimmt meiner Meinung nach auch nicht. Jede Abtreibung ist eine Tötung, sollte aber der Mutter (und in zweiter Linie dem Vater) freigestellt werden, sie müssen ja damit leben) hmm, Feuer als Lebewesen. Irgendwie will das in meinen Schädel nicht rein und nun verstehe ich eure Bedenken gegen den Virus ![]() [edit]Samenzellen und Eizellen sind nicht "komplette" biologische Lebewesen, haben ja nur den halben Chromosonsatz des Menschen. Sie sind einfach nur eine "Verlängerung" des Menschen, der einen Teil von sich mobil macht ![]() Geändert von Enigma (23-02-2004 um 01:35 Uhr). |
#5
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Dann ist etwas, was über einen Willen verfügt. Sich um das überleben keinen Gedanken mach muss und sich nicht vermehren kann, kein Leben?
Aus diesen Grund grübeln Menschen seit Anbeginn und haben bis heute nicht mal den Ansatz einer Erklärung. In der Regel kommen nur Listen von Merkmalen hervor, die wir an uns bemerken. So wie Überlebenswille und Vermehrung. @Naos Die Frage bei der Abtreibung ist nicht, wann Leben entsteht. Sondern wann menschliches Leben entsteht. Eine Sache der Ethik. Dass ein Fötus seit der ersten Zelle lebt, wird niemand auf der Welt bestreiten.
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![]() Geändert von PlayFair (23-02-2004 um 01:33 Uhr). |
#6
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hm... welchem "lebewesen" kannst du nachsagen das es sich gedanken ums überleben macht ? Nehmen wir ne Maus... die macht sich sicher keine gedanken ums überleben sondern handelt instinktiv und situationsbedingt ihrer "eingeprägten" erfahrung nach die event sogar noch in ihren genen veranlangt ist... sie denkt sicher nicht " wenn ich das und das mach kommt die böse schlange und frisst mich" ... hm.. das ist wieder etwas was ich nur wenigen "tieren" zugestehen würde das sie soweit entwickelt sind das sie dies tun..
Zitat:
Zitat:
![]() Geändert von Apokus (23-02-2004 um 01:37 Uhr). |
#7
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überlebenstrieb und fortpflanzungstrieb sind genau das, triebe.
da muss ein Lebewesen nicht lange nachdenken, das ist einprogrammiert. natürlich scheitert der überlebenstrieb früher oder später, aber "that's life" ![]() |
#8
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Der Tot ist eine Erfindung der Evolution. Der Überlebenswille soviel wie ein Test des Geschöpfes in der Praxis.
Ein Lebewesen welches nicht sterben kann braucht sich auch keine Gedanken um den Tod, bzw um einen Überlebenswillen zu machen.
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#9
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Leben ist nunmal von der Sterblichkeit gekennzeichnet. Und von Gegenmaßnahmen.
Surli, m1a22, meldet euch auch mal ![]() Zitat:
![]() wennschon richtig schreiben ![]() |
#10
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Echt komisch.. der erste thread seit langem der mal wieder richtig spass macht ohne gezielt zu provozieren
![]() Hm.. das mit den gegenmaßnahmen ist auch ein nettes bsp... ist etwas nur lebendig wenns sich bewusst gegen den tod streubt ? *z.b. fressfeinden ausweicht ect* |
#11
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Das ist aber ein sehr menschlicher Ansatz. Ein rassistischerer Ansatz so zu sagen.
Sterben ist ein Feature kein Bug.
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#12
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Zitat:
ich ess jetzt mal mein frisch aufgebackenes chiabata brot und schneid mir ein bsichen schinken dazu auf.... ...der auch mal gelebt hat ![]() |
#13
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Zitat:
das kleinste lebewesen ist aber zweifelsohne das sogenannte "reitende uhrzwerg". Hierbei handelt es sich bei dem nur 400 millionstel Millimeter "großen" Bakterium. Nicht sehr groß aber es lebt ![]() Geändert von Naos (23-02-2004 um 01:30 Uhr). |