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#1
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der Unfall 57 selbst wirdnur mit INES 6 eingestuft ja. aber hier geht es eher um das gesammte ansich. die sache mit dem see z.b. is ja eigendl kein unfall sondern war ja pure absicht. noch heute is an den flüssen die von dort kommen eine astronomisch hohe radioaktivität zu messen wo westeliche forscher nichtmal verstehen können warum dort noch menschen leben aber nun gut. wie gesagt Tschernobyl is halt bekannt wie ein bunter hund. Majak eher nicht. es wird halt kontrovers diskutiert was schlimmer ist. meiner meinung nach majak. weil alleine der see und seine umgfebung schon tausendfach höher belastet sind als das grundstück der KKW Tschernobyl
was ich allerdings nicht verstehe ist weshalb der unfall in japan noch immer nur mit 5-6 eingestuft wird. in der Skalat gillt ganz klart das INES 6 der GAU ist sprich die annahme des auslegungsstörfalls. bei dem allerdings die ausbreitung der radioaktivität auf den sicherheitsbehälter beschränkt bleiben muss sobalt größere mengen freigesetzt werden heisst es offiziell das es nach INES 7 einzustufen sei. also alles sehr dubios aber es war wieder klar und es beweisst das kernkraftwerke ansich schon recht sicher gebaut werden können. es gibt aber immer den faktor mensch und dessen geld oder machtgier die im endeffekt dazu führt das tausende menschen gefährdet werden. der typ der die miaaschtung der sicherheitprüfungen angeordnet hat gehört meiner meinung nach aufgehängt
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#2
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Seppuku! Wir sind in Japan.
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#3
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mich überrascht es das man erst heute erfahren hat , dass die transformatoren etwa 10m über der erde sind und die welle mit 12 metern leider höher war.
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#4
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Kurz als Information:
Ich werde den Thread umbennen. Ich habe mir das lange überlegt und ich schätze je länger desto mehr ein, dass der Name nicht passend ist. Und ich meine damit nicht das eine Stufe des Geschmacks überschritten wäre - eher weil es auch der Übersicht dienen soll. Ich finde den Titel einfach unansprechend. Falls das ein Problem ist, bitte eine PN an mich oder meinen Chef hier ![]() |
#5
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Ich habe mich schon über den Titel gewundert. ^^
So unpassend fand ich den jetzt nicht. Die Russen haben uns damals besch****en. Die Japaner ziehen gerade das selbe mit der Bevölkerung durch. Ich habe gerade irgendwie ein Deja Vu. |
#6
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Eben, so unpassend war der Titel gar nicht. Ok, die Lage in Japan ist etwas anders. Aber die Dimensionen des Unfalls sind ähnlich auch wenn die japanische Regierung, die IAEO und eigentlich alle momentan leugnen. Aber das tut die IAEO in Sachen Tschernobyl auch heute noch.
Der Supergau mag auch dank der selbstmörderischen Aktionen der Techniker, Feuerwehr und sonstigen Helfer noch nicht eingetreten sein, aber der GAU ist es bereits. Die ständig steigenden Strahlenwerte, verseuchtes Meerwasser, verseuchte Lebensmittel, verseuchtes Trinkwasser, selbst in Tokio zeigen aber, dass immer mehr Radiaktivität entweicht und dass die Lage eben nicht unter Kontrolle ist. Bei Reaktor 3 z.B. hat selbst Tepco zugestanden, dass das Containement beschädigt ist. Inzwischen wurden dort wegen der erhöhten Strahlung die Arbeiten wieder eingestellt. Insofern ist eigentlich davon auszugehen dass die angeblich ja permanent zu verhindernde Kernschmelze in mindestens einem der Reaktoren schon lang am Laufen ist. Dazu passen auch diese Meldungen hier: +++ 06:11 Uhr: Erhöhte Strahlung auch in Deutschland erwartet +++ Der Leiter der Messstation Schauinsland des Umweltbundesamts, Erich Wirth, sagte dem MDR, in den vergangenen Tagen sei sowohl in Kalifornien als auch in Island eine erhöhte radioaktive Strahlung gemessen worden. "Und von da ist es nicht mehr weit bis Mitteleuropa", fügte er hinzu. Die ankommende Radioaktivität werde jedoch "sehr, sehr niedrig sein". In Deutschland stiegen die Werte nach Wirths Angaben bisher noch nicht an. Es werde aber ein erster Anstieg bei der sogenannten Spurenanalyse erwartet. +++ 09:58 Uhr: Radioaktivität außerhalb von Evakuierungszone +++ Auch außerhalb der Sicherheitszone um das Atom-Wrack in Fukushima ist nach Schätzungen der Regierung stark erhöhte radioaktive Strahlung aufgetreten. An manchen Orten, die weiter als 30 Kilometer von dem Kraftwerk entfernt seien, habe die Strahlung zeitweise womöglich bei mehr als 100 Millisievert pro Stunde gelegen, sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Die natürliche Hintergrundstrahlung liegt bei etwa 2 Millisievert pro Jahr. Es bestehe allerdings kein Grund, die Evakuierungszone von 20 Kilometern um das Kraftwerk auszuweiten, sagte Edano. +++ 13:48 Uhr: Strahlenbelastung auf Rekordniveau +++ Die Strahlenbelastung im Bereich von Reaktor zwei des Kraftwerks Fukushima ist nach Angaben der japanischen Atomaufsicht so hoch wie noch nie.
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#7
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Reaktor 3 brennt und Reaktor 2 strahlt nun zu hoch. Die Mitarbeiter mussten alle wieder abgezogen werden und das Trinkwasser in Tokio ist nun so stark verseucht das Kleinkinder es nicht mehr trinken dürfen.
Wieder haben wir die Situation dass das AKW sich selbst überlassen ist. |