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#1
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ja, das Buch solltest Du lesen - ist zwar nicht mehr das aktuellste, aber gewisse grundlegende Sachen verändern sich auch über die Jahre nicht - oder genauer gesagt, heute ist es noch schlimmer als damals von Grove beschrieben.
PS: Ich bin auch nicht in LinkedIn - das muss ein anderer dort sein, einer der Vorteile, wenn man so einen gewöhnlichen Namen wie ich habe ![]() PS2: Mich findest Du auch nicht im Telefonbuch, meine Autonummer ist nicht öffentlich registriert und auch auf Google Maps wenn Du meine Adresse eingibst landest Du im Wald ![]() |
#2
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Also bist Du ein Waldschrat?
![]() ![]() Die neuesten Veröffentlichen von Dokumenten, erschweren den Diplomaten ihre Arbeit. Für den 'Ottonormalbürger' sind sie vllt. noch unterhaltsam. In gewisser Weise aber auch Bildzeitungsniveau. Die strafrechtlichen Vorwürfe gegen Asanage zeigen zusätzlich noch, mit welchen Bandagen jetzt an der Datenfront gekämpft wird. |
#3
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mann kanns ja auch so sehen
wenn das nicht so ein verlogener sauhaufen waere hatten die ja keine probs jetzt ![]()
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#4
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Ich denke, das ganze hat sich mittlerweile sowieso erledigt...
![]() http://www.computerbase.de/news/inte...nten-gesperrt/
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#5
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Und so wird wieder jemand der eine unbequeme Wahrheit verbreitet mundtot gemacht...
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Zitat:
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#6
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Jede Form von staatlicher Geheimhaltung widerspricht dem Gedanken der Demokratie. Das Volk ist der Souverän, soll Entscheidungen treffen und dafür die Verantwortung übernehmen. Das kann aber nur ehrlich umgesetzt werden, wenn dem Volk ALLE Informationen zugänglich gemacht werden. Nur dann kann man ernsthaft verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.
Jetzt könnte jemand behaupten es reicht, wenn die Abgeordneten bescheid wissen, aber das ist falsch. Es sind NICHT unsere "geschätzten" Volksvertreter von dem die politische Macht ausgeht. Das Volk und nur das Volk ist der Souverän und an ihm liegt es sich für politische Entscheidungen einzusetzen und sie zu tragen. Wenn wir wirklich eine Demokratie haben wollen muss jede Geheimhaltung staatlicher Themen aufhören, denn zu häufig wird die Geheimhaltung von mächtigen ausgenutzt um ihr Fehlverhalten zu verstecken und die eigene Macht zu sichern. Was die Diplomatendepeschen angeht kann ich die Aufregung nicht verstehen. Der US Botschafter in Berlin hat geschrieben, dass unsere Spitzenpolitiker krasse Fehler haben und spricht damit vielen deutschen aus der Seele. Die Frage hierbei ist eigentlich nur ob die Aussagen so wichtig sind um sie als diplomatische Nachricht nach hause zu schicken. Auch der US-Botschafter und seine Angestellten sind nun einmal Menschen mit eigenen Meinungen und das ist auch gut so. Vielleicht sollten die Leute endlich mal aufhören Spitzenpersonen wie unfehlbare Götter zu behandeln und endlich mal die Wahrheit aussprechen und ihre Meinung sagen. Das ist der Weg zu einer demokratischeren Gesellschaft und nicht Heimlichtuerei und "Diplomatie" PS: Tolle Aktion, dass Hacker den Schweizer Finanzdienstleister / Bank, der das Konto von Wikileaks geführt hat, angegriffen haben nachdem das Konto gesperrt wurde. Auf andere Botschaften wird offenbar nicht mehr reagiert. |
#7
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Die hätten Assange schon viel früher aus dem Verkehr ziehen sollen - jetzt ist es zu spät - Wikileaks ist zu mächtig und eigenständig - Assange wird so höchstens noch zum Märtyrer gemacht und verhilft so Wikileaks zu noch mehr Beachtung.
Dumm gelaufen ![]() |