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#1
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Zitat:
...das wird ja heute noch nicht überall gemacht. Die VDE hat dafür zu viele "Ausnahmen". ![]() Aber so wie es nivram13 schon vorgeschlagen hat dürfte es der schnellste Weg sein. Kordel und z.B. einen 10/12er Bohrer mit gutem Klebeband verbinden und nach unten sinken lassen. Der Metallbohrer hat den Vorteil das du gut hörst wenn er auf ein Hindernis trifft, wie evtl. eine der Wasserleitungen. Hast du eine Lücke bis in den Keller gefunden kannst du gleich dein Kabel drantütteln und hast ne 1A Zugschnur.
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Gruß AMD-Powered |
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#2
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Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich bei den Schnupperlehren als Elektromonteur die Aufgabe auch schon. Da hatten wir son Ding - An dem wurd mit nem Haken das Kabel befestigt (der Haken hatte scho ein wenig Gewicht) - Es war dann so den ersten Meter oder so ummantelt von nem harten aber trotzdem flexiblen Plastik "Schacht" - Quasi ähnlich wie Kabelbinder. Und das wurd dann durchgestossen - Nach der "No mather what" Regel. Wenns halt mal hakte musste man bissel rumstossen und drehen bis es weiter kam, unten bzw weiter vorn kams dann halt raus und wurd dann gezogen.
Aber keine Ahnung wie das nu einfach so fürn "Heimgebrauch" nutzbar ist - Aber vieleicht hilfts dir bei der Ideensuche ^^. Evtl kennst jan Elektriker der sowas hat? |
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#3
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ich würde auch die Lot-variante probieren. ich kann mich dran erinnern, dass mein onkel zusätzlich zum gewicht auch ein knicklicht an die schnur gebunden hat. so kann man erahnen wo sich das schnurende befindet
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Charlie, look out for the Blebleble |