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  #1  
Alt 25-10-2009, 20:14
Benutzerbild von devil
devil devil ist offline
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ich finds n schwachsinn. was will man in 6 monaten noch groß lernen?
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  #2  
Alt 25-10-2009, 21:26
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Nur 3 Monate Grundausbildung, 2 Monate Fachausbildung und 1 Monat Truppendiest. Ich finde diese Regelung besser als die Abschaffung der Wehrpflicht. Vielen jungen Männern tut es gut mal dann 6 Monate Disziplin zu lernen. Ich werde sogar 12 Monate Dienst leisten, wenn ich nächstes Jahr einberufen werde.
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  #3  
Alt 26-10-2009, 08:48
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6 monate sind doch plem plem

ich hat noch 18 monate
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es kann nur einen geben
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  #4  
Alt 26-10-2009, 11:14
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Also in Anbetracht der Tatsache, dass Wehrgerechtigkeit einfach nicht mehr gegeben ist - wenn ich mir anschaue wie viele Leute bei aus dem Abi-Jahrgang zum Bund/Zivi mussten, oder besser nicht mussten (micht eingeschlossen), ist für mich die aktuelle Regelung so nicht haltbar. Falls eine verkürzte Zeit dafür sorgt hier wieder für Fairness zu sorgen:

Nur, wasss mich (als Betroffender) sehr stören würde wenn aufgrund der Regelung die Bescheide für diejenigen, die ersten zum 2. HJ nach Schulabschluss einberufen werden, erst dann eingehen, wenn gerade z.B. ein Studium gestartet wurde - wobei sowas bisher ja auch schon passieren konnte... - die Frage ist nur, ob sowas dann systematisch passieren wird...
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  #5  
Alt 26-10-2009, 11:21
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Ich persölich Glaube ja nicht, das es bei der Verkürzung um mehr Wehrgerechtigkeit ging.
Vielmehr ein weiterer Schritt zur Berufsarmee.

Den Studierenden kommt diese Verkürzung auch sicherlich zu gute.
Sie verlieren nur noch ein Semester und kein ganzes Jahr, oder?
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  #6  
Alt 26-10-2009, 11:34
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Naja, kommt drauf an, wann die Berufung eingeht.

Du fängst an zu studieren. Erhälst während dem ersten Semester den Einberufungsbescheid. Das heißt du verpasst den Rest vom 1. und nen großen Teil vom 2. Semester. Praktisch ist das ein Ausfall von 2 Semestern. (Den Begriff "verlieren" versuche zu vermeiden. Die meistne mit denen ich darüber gesprochen habe empfinden die Erfahrung nicht als Verlust - Eine Ausnahmen, bei der einiges nicht gescheit lief mal ausgenommen)

Und ich weiiß, dass ich mich mehr ärgern würde über so eine späte Einberfunf, also über eine über 9 Monate gleich nach der Schule, die mich nciht aus meiner aktuellen Tätigkeit rausreißt und mich dazu zwingt danach nochmal von vorne anzufangen. Aber ja, praktisch gesehen oknnte das bisher auch schon passieren... wobei bei 9 Monaten vermutlich trotzdem auch "nur" 2 Semester Ausfallzeit herrscht - oder es wär ganz übles Timing der Bundeswehr

Davon abgesehen gibt es auch Studiengänge, die man nur im Wintersemester (und vermutlich gibts as auch mit Sommersemester ) beginnen kann - womit ein Semester ausfall doch in diesem Fällen wieder 1 Jahr wäre.

Geändert von klaus52 (26-10-2009 um 11:39 Uhr).
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  #7  
Alt 26-10-2009, 12:29
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Äh, Klaus, man kann sich jederzeit zurückstellen lassen um zB erst sein Studium zu beenden. Das funktionierte auch schon vor 20 Jahren - und ich hab es wegen meiner Ausbildung so gemacht.
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Zitat:
Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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  #8  
Alt 27-10-2009, 09:47
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Zitat:
Zitat von klaus52 Beitrag anzeigen
Naja, kommt drauf an, wann die Berufung eingeht.

Du fängst an zu studieren. Erhälst während dem ersten Semester den Einberufungsbescheid. Das heißt du verpasst den Rest vom 1. und nen großen Teil vom 2. Semester. Praktisch ist das ein Ausfall von 2 Semestern.
Das man mitten aus dem Semester rausgenommen werden kann, wusste ich nicht. Ob das auch Praktisch umgesetzt wird, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Zumindest nicht in Bundesländern, in denen die Studenten, Studiengebühren zahlen müssen.
Diese Gebühren müssen dann ja vom Staat zurückvergütet werden.

Zitat:
Zitat von Mitdaun Beitrag anzeigen
Wehrdinst sollte schon sein, alleine deswegen, weil dann endlich viele Jugendliche wenigstens ein bischen Erziehung mitbekommen.
Davor haben wohl auch die meisten Angst, die nicht zum Bund wollen.


Zitat:
Zitat von Sebai-giz-Frill Beitrag anzeigen
Zum Thema an sich.....6 Monate sind immer noch 6 Monate zu viel. Ich kanns einfach beim besten Willen nicht nachvollziehen wie jemand Wehrpflicht in der heutigen Zeit als etwas gutes oder sinnvolles ansieht.....schon gar nicht in der Form wie es bei uns abläuft.
6 Monate Wehrdienst halte ich auch nicht für allzu sinnvoll.
Wenn man gerade eingearbeitet ist, geht man wieder.
Für sinnvoll halte ich aber trotzdem, das viele Männer in allen Bereichen eingearbeitet werden.
Das die Zeit und Berufssoldaten zukünftig mehr damit beschäftigt sind, nur Soldaten auszubilden, statt ihren Job so zu machen wie es vllt. Effektiv wäre, stört mich aber schon.


Zitat:
Zitat von Sebai-giz-Frill Beitrag anzeigen
Und die Wehrpflicht zu rechtfertigen mit "das tut einigen mal ganz gut" oder "das ist eine gute Erfahrung" also.....da fehlt mir echt jedes Verständnis für, tut mir leid
Ich sehe darin einen positiven Nebeneffekt.
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bundeswehr, grundwehrdienst, wehrpflicht


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