#1
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Alte Kassettenbänder in MP3 Format digitalisieren
Wer noch alte Bänder von seinem Kassettenrekorder hat, kann diese jetzt Preiswert mit Pearls neuem USB-Kassettendeck Tape2PC ins MP3-Format umwandeln.
Die Klangqualität kann mit der beiliegenden Software auch noch aufgepeppt werden. Das hört sich doch nicht schlecht an? -Quelle- |
#2
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Wer hat denn noch Kassettenbänder?
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
#3
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Das geht noch wesentlich günstiger oder gar kostenlos, wenn man sowas hier hat.
http://www.lindy.de/audio-adapterkabel-stereo-cinch-an-35mm-klinke-stecker-stecker-3m Den Klinkenstecker an Line In vom PC und die beiden Cinch an das Abspielgerät (Tape). Braucht auch keine extra Treiber Software, nur mit z.B. Audacity die Musik aufnehmen, schneiden und als MP3 (am besten mit Titel) speichern. Vom Zeitaufwand kommt es aufs selbe raus. Und die Qualität dürfte (vom PC digitalisiert) auch besser sein als von der mobilen Pearl Variante.
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Gruß AMD-Powered |
#4
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Ich denke sogar, dass viele Tapedecks eine weitaus bessere Abspielqualität bieten als dieses Teil.
Ich schrecke aber auch vor dem Zeitaufwand zurück, den ich hineinstecken müsste... vor allem wenn ich gleich weiter mache und die 3500 Vinyls einlesen würde... wenn ich dies auch sehr gern machen würde |
#5
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Meine 120 Vinyls haben mich 3 Monate Arbeit gekostet, dies nur als warnender Hinweis
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Zitat:
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#6
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Darf ich mal fragen, wie alt ihr seid? Zu meiner Zeit gab es gar keine Vinyls mehr. Nur noch die Kasette. Oder sprecht ihr von "geerbten" Vinyls?
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#7
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Wenn du Germane und Sven zusammenzählst, kriegst du als erstes einen Satz der ungefähr so lautet: "In einem Land, lange vor unserer Zeit..." . |
#8
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warum sollte man keine platten mehr zu hause haben? selbst ich habe noch welche hier, die ich mir auch regelmäßig anhöre (in der gartenhütte steht ein plattenspieler, der an die anlage angeschlossen ist)
es ist schließlich was besonderes wenn man sagen kann, dass die musik grade von der platte läuft =)
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Charlie, look out for the Blebleble Geändert von Firefly (08-05-2009 um 14:45 Uhr). |
#9
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Höre fast schon jeden Tag Vinyls. Und zur Kasettenzeit waren Vinyls doch noch ein ganz normales Medium?!?!?
Alle Vinyls digitalisieren? Mit welchem Hintergrund? Ich liebe meine Platten - die gehören auf nem MK2 abgespielt und nicht über WinAmp. @Topic: Klar, digitalisieren geht mit Klinke auf Chinch ohne Probleme. Wenn man von Schallplatte digitalisert siehts schon anderst aus - da muss ein Verstärker zwischen... |
#10
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Was ist denn ein MK2? Ein Plattenspieler?
Die Quali von Vinyls ist doch nicht so gut wie die digitalen Medien oder? Oder lag das bei den Vinyl meiner Oma daran, dass Sie schon älter waren?
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#11
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Spriddi, wie alt bist Du denn? MK2 ist der Innbegriff für einen Plattenspieler Über Jahrzente der Typ-Plattenspieler, der in Discotheken zu finden war (und heute noch ist, weil die Dinger einfach unkaputtbar sind).
Ich bin 34 und habe von 1994-2000 nebenberuflich aufgelegt... da kommt schon was zusammen... @Naos: Warum digitalisieren? Naja, einfach weil ich mein Höhrverhalten komplett auf mp3 "umgestellt" habe. Im Prinzip gebe ich Dir aber recht, Vinyl gehört auf den MK2 und nicht in mp3 gesampelt... |
#12
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Zitat:
...weit gefehlt. Nur mal so als Beispiel was das Teil heute noch kostet: Technics-1210-MK2 und lies dir mal die Rezessionen durch. Nimm z.B. einen MK2 (anbei ein Bild) mit nem guten System (ist der Tonabnehmer) + gutem Vorverstärker/Mischpult + ordentlicher Endstufe + feine Lautsprecher = Sound vom Feinsten!!! Nicht nur meiner Meinung nach ist eine gute Schallplatte um längen besser als eine CD und MP3s mit nur 128KBit/s sind dagegen Spielzeug. Hab hier z.B. grad Frankie goes to Hollywood (Album: Welcome to the Pleasuredome) laufen, einmal als MP3/192KBit/s, dann die normale Schallplatte und die SACD (Super Audio CD), und nur die SACD kann die Schallplatte in Punkto Räumlichkeit geringfügig übertreffen, in Sachen Dynamik bleibt die Schallplatte unangetastet. Wichtig ist natürlich das man seine Vinyls sehr pfleglich behandelt, denn sonst hört man das sie nicht ordentlich gehandhabt wurden. Wenn du mal die Möglichkeit hast bei einem Onkel oder jemand anderes mit guter Vinyl Anlage zu gehen, dann sprich dich vorher mit ihm ab was er für Lieder auf Platte hat, hol dir davon eine MP3, dann beides miteinander vergleichen und nicht vergessen den Mund wieder zu schließen!!!
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Gruß AMD-Powered Geändert von AMD-Powered (08-05-2009 um 16:09 Uhr). |
#13
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Ich habe das hier: http://www.digitec.ch/ProdukteDetail...Artikel=159177
Ist zwar ein teures Produkt aber die Qualität kam sehr gut heraus und das Programm erkennt manchmal automatisch die Song Namen und macht Tracks automatisch. Hätte sonst 50 Kasetten von meiner Mutte alle einzeln schneiden müssen ^^ |
#14
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Angebot und Nachfrage?!
Aber so ein Plattenspieler hat schon was |
#15
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@Swizztrex: Bitte nicht falsch verstehen, aber so gut wie du es beschreibst kann es nicht sein:
- So gut wie keine Resonanzen auf das Produkt. - Selbst die "Computer Bild hat es nur mit "befriedigend" bewertet und das ist für die schon fast außergewöhnlich. Einige Markenhersteller haben sich darüber schon Gedanken gemacht und sie kamen alle zum gleichen Ergebnis: Unwirtschaftlich+kann nicht ansatzweise gut umgesetzt werden! Man darf einfach nicht vergessen wie komplex das Ganze ist. Mit Programmen wie z.B. Tunatic kann man schon gute Treffer auf Musik-Datenbanken erzielen, jedoch haben sehr viele Leute eigene Mixe/Versionen von Liedern, welche bis heute in keiner Datenbank zu finden sind, daher kann ein "automatisches Schneiden+benennen" nur sehr bedingt funktionieren und wir sind wieder bei der manuellen Bearbeitung und nicht zu vergessen der schlechteren Klangqualität. Mit einem wirklich guten Tape-Deck von auszugsweise AKAI, AIWA, Kenwood, Luxman, Pioneer und nicht zu vergessen Nakamichi: 1. Klanglich noch einiges mehr aus alten Kassetten rausholen. 2. Arbeiten deren Rauschunterdrückungen viel besser ohne dabei die Höhen der Musik zu sehr zu beschneiden. 3. Diese über den gesamten Frequenzbereich linear bleiben und nicht Bässe und Höhen verlieren. Wem es ausreicht, günstig und "schnell" zu digitalisieren, darf keine hohen Erwartungen auf das Ergebnis haben und soll solche USB Lösungen wählen. Alle anderen denen Klang noch wichtig ist, wissen sowieso das es nur manuell geht und sehen sich nach sowas erst gar nicht um.
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Gruß AMD-Powered Geändert von AMD-Powered (08-05-2009 um 18:56 Uhr). Grund: Edit, da hat grad noch wer dazwischen gepostet. ;) |
#16
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#17
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Eigentor!!!
Das du fast keinen Unterschied hörst hat einfach damit zu tun, dass schlecht Wiedergabe auch schlechte MP3s zur Folge hat. Der Analog/Digital Wandler in dem Gerät kann nur so gut arbeiten wie er es analog bekommt. Wenn du mit einem guten Tape Deck auf den PC gehst und auf 320KBit/s MP3s erstellst, nimmst du auch fast alle positiven Klangeigenschaften mit in die Datei. Da liegen Welten dazwischen!!!
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Gruß AMD-Powered |
#18
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Öhm ich habe 2 Songs verglichen, eines das mit dem xion tape 2 pc aufgenommen wurde und das andere ein 320KBit/s MP3 der Unterschied ist kaum zu hören es hat einfach ein ganz leises rauschen das man während dem Lied nicht mal mehr hört. Und bei meiner Mutter ihrem Ipod wird man bestimmt nicht mehr brauchen...
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#19
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Zitat:
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Wieviele Lieder sind denn auf so ner Schallplatte? Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass die Qualität besser als bei ner CD sein soll.
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#20
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Es kommt einfach immer auf das Quell-Material an, wie ich es schon weiter oben angeführt habe. @Spriddi: 1. Schallplatten bekommt man übrigens heute noch neu zu kaufen, die Musik Industrie hatte sich zwar schon fast davon verabschiedet und wollte die Produktion ganz einstellen, aber da kam dann der "verwöhnte" Kunde und fragte immer wieder nach Vinyl und lies die CDs im Regal liegen. So kam es, das sie wieder angefangen haben in kleineren Auflagen auch Schallplatten wieder anzubieten. 2. Anzahl der Lieder: Kommt darauf an, wenn es Mixe oder Live Platten waren, max. 2 (A+B Seite), ansonsten genauso viele wie auch auf CD ebenfalls A+B Seite. 33 UPM (Umdrehungen pro Minute) Schallplatten haben zwar eine theoretische Länge von etwas über einer Stunde pro Seite, jedoch geht dies in der Praxis nicht, da Bässe breitere Rillen benötigen und somit nicht mehr genügend Platz ist. In der Regel waren zwischen 30 und 45 Minuten auf jeder Seite. 3. Unterschied hören: Hier wird mir immer wieder mit solchen Fragen/Aussagen bestätigt das es die jüngeren Menschen "verlernt" haben richtigen Klang wahrzunehmen, da bist du nicht der erste. Die Unterschiede sind auf jeden Fall hörbar, kommt aber auch auf die Art der Musik an, vieles des heutigen Mainstreams wird auch gar nicht mehr so aufwendig im Studio abgemischt, so das da wirklich kaum Unterschiede auszumachen sind. War schon damals bei den Schallplatten so, viel von z.B. der Techno und Pop Musik war weniger klangvoll als z.B. eine Platte von Phil Collins. Dieser hatte einfach ein so hohes Level erreicht (musikalisch wie auch klanglich) das man die Arbeit in jedem Song auch wirklich heraushören kann. Ebenso verhält es sich bei klassischer Musik, Jazz, Blues, gutem Rock usw. hier ist noch eine sehr breite Käuferschicht da, die für ihr Geld auch entsprechende Qualität bekommen will und auch bekommt. Wenn es da keine Unterschiede gäbe bräuchte es wohl auch keine High End Geräte mehr??? Natürlich bewegen wir uns bei solchen Dimensionen im Grenzbereich, wo man sich fragen kann ob dieser Mehrpreis wirklich gerechtfertigt ist aber ich kann dir folgendes mitgeben: Jede 0 mehr im Betrag (25 - 250 - 2.500 -25.000) hat auch einen entsprechenden Gegenwert in jeder Hinsicht! Gut bei den 25.000ern geht es auch um Individualität aber die wenigsten kaufen sich solch teure Geräte nur wegen der eingesetzten Materialen, deren Verarbeitung und exklusive Designs ohne auch kompromisslos sehr guten Klang zu bekommen!
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Gruß AMD-Powered |
#21
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Okay. Danke für die Infos. Aber mir genügen die MP3`s. Klassische Musik und so höre ich mir nicht an.
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#22
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Man muss schon viel Zeit für eine gute Aufnahme investieren. Das betraf auch die Aufnahme schon, auf Cassette. Nur müsste ich ja fast Beleidigt sein, das Du mein Cassttenrekordermodell nicht zu den guten Aufnahmequellen gezählt hast. Alle meine Kassetten, sind mit diesem Modell aufgenommen worden. Nicht nur auf Chromdyoxidcassetten, auch auf Eisenkassetten. Der Unterschied zu Geräten und dem Bandmaterial war im Vergleich auch für ungeübte Ohren gut hörbar. |
#23
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Im Prinzip muss ich ja AMD-Powered recht geben... nur in einem Punkt muss ich Einspruch einlegen
Zitat:
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#24
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Leider gab es Rock und Popmusik in sehr guter Aufnahmequalität oft nur in limitierter Auflage.
Ausserdem waren Half Speed Platten oder Direktschnitte um ein vielfaches teurer. Ich selber konnte mir nur wenige davon leisten. |
#25
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Zitat:
Das gilt jetzt auch für alle anderen hier, die nun meinen das ich: ACS, Linn, Marantz, Onkyo, Teac, T+A, Tandberg etc. nicht erwähnt hatte. Zitat:
Ich hatte massig Promo Scheiben gehört + bemustert und kannst mir glauben das viele Lieder mit gutem Potenzial aber schlechter Qualität es nie in den Verkauf geschafft haben. Man darf dabei nicht vergessen, das zu dieser Zeit Techno noch einen sehr schweren Stand hatte und es so gut wie keine Labels gab die eine Zukunft für diese Musik sahen, daher war es gerade für die meisten bis dahin unbekannten Gruppen unmöglich Zugang zu guten Tonstudios zu bekommen um ihre Lieder noch zu optimieren. Im Gegenzug gab es auch Produktionen mit sehr gutem Klang aber das Lied war einfach nichts.
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Gruß AMD-Powered Geändert von AMD-Powered (09-05-2009 um 01:09 Uhr). |
#26
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@ zora ja ich hab auch noch ne menge tape's
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es kann nur einen geben
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#27
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Zitat:
Deswegen sample ich auch immer und grundsätzlich mit 320kbit/s - da gibt es keinerlei Verluste. Allerdings, selbst mit einem guten Tapedeck wird die Klangqualität bei Rippen deutlich leiden da die Dynamik der Tapes (durch ihr analoges Verfahren bleibt das ja erhalten wenn man von Vinyl aufnimmt) genauso verloren geht wie beim Rippen von Vinyl.
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Zitat:
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#28
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Na dann glückwunsch. Ich tue es auf meiner Anlage nicht...
Vielleicht liegt es auch daran!?
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#29
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In Audacity gibt es zwar schon einige gute, brauchbare Effekte, jedoch fehlt ein Expander.
Aber dafür gibt es dann andere Software, leider etwas teurer und wirklich nur rentabel wenn man sich auch mit Musik Produktion auseinander setzt.
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Gruß AMD-Powered |
#30
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Zitat:
keinerlei verluste halte ich aber für ein gerücht
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