#1
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Microsoft droht erneut Bußgeld wegen IE
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Raff ich nicht.... Was ist mit Apple, MacOS und Safari? Was ist mit den diversen Linux-Distris und dem Konqueror? Was ist mit den ganzen Handy-Betriebssystemem und deren integrierten Browsern? Die dürfen ihre Betriebssysteme mit einem Browser bundeln oder was? Ok, bei Linux sieht es etwas anders aus, das ist ja nicht wirklich kommerziell. Aber ich finde wenn die EU ein Bußgeld gegen Microsoft anstrengt dann sollen sie gefälligst das gleiche Recht auch bei Apple anwenden. Außerdem natürlich bei Google mit ihrem neuen Handy-OS und Chrome, Symbian etc. pp
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#2
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MS hat sich ja für die EU in der Vergangenheit als Goldesel herrausgestellt.
Da ist doch bestimmt noch mehr zu holen, gerade wo die wirtschl. Zeiten so schlecht sind. |
#3
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Ich finds schade, weil wer muss es im Endeffekt wieder bezahlen? Richtig...
Mfg. |
#4
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Das ist so dämlich, als ich das gestern gelesen hab dacht ich mir die haben die nicht mehr alle ... Ich mein der IE ist quasi ein Bestandteil des Systems - gut nur der Explorer aber selbst wenn du ihn "entfernt" hast geht Windows automatisch bei ner Adresseingabe wieder auf den IE...
Aber wie Harry sagte, Goldesel... 1,7 Milliarden ham die ja scho bezahlen dürfen an die EU .. |
#5
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Und insbesondere: Wenn MS Windows ohne den IE ausliefern würde: Wie käme ich denn dann an meinen Firefox???
Über den Umweg Linux? Das kann ja nicht der Sinn sein ^^ |
#6
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START->Ausführen->CMD->"Gib mir Firefox, aber schnell" Enter.
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Gruß AMD-Powered |
#7
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Die können das dann in Zukunft einfach umgehen - Wie Daniel sagt, wir werden halt noch mehr für neue Windows bezahlen - weil dank der EU dann der IE kostenpflichtig integriert werden müsste... ... |
#8
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Ich denke es geht nicht um die "kostenlose Mitgabe", sondern, darum, dass es gebündelt geliefert wird: Man zahlt bereits für beides zusammen. Die Lösung wäre für mich, dass ich mir den IE dann noch einzeln im Geschäft kaufen kann - und da es den Firefox da nciht gibt wird man doch theoretisch wieder zum IE gezwungen (okay, praktisch gibts Freunde, alternative Betriebssysteme, PC-Zeitschriften und was weiß ich noch für andere Möglichkeiten doch an an den Firefox zu kommen )
MEhr zahlen könnte bei Erfolg der Klage natürlich trotzdem sein - schlicht und ergreifend, weil MS irgendwo den Verlust durch eine Strafzahlung wieder gutmachen muss, und es ja keine vorgegeben Preise für MS Betriebssysteme gibt... andererseits wird MS nachdem Vista mehr oder weniger gefloppt ist, denke ich, bei einem neuen OS nicht das Risiko eingehen Kunden durch deutlich höhere Preise als bisher zu vergraulen Geändert von klaus52 (18-01-2009 um 13:03 Uhr). |
#9
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Sven, die Antwort darauf findest du im Text
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Die Argumentation, ein OS ohne Browser sei doch sinnfrei, finde ich etwas merkwürdig bzw. nicht wirklich zu Ende gedacht. Wer sich das OS selbst auf seinem PC installiert, mit allen Treibern etc. wird doch wohl noch im Stande sein sich auch einen Browser da draufzuschmeissen. (Konsole, Motherboard CDs, auf einem anderen PC saugen und brennen,...) Und wer keine Ahnung hat und einen fertig installierten PC kauft, kauft diesen in MediaMarkt oder wo auch immer. Dann wird von MediaMarkt und all den anderen Händlern ein Browser installiert und diese können dann den Browser installieren welchen sie für den besten halten, wie es auch mit Antiviren Software etc gemacht wird, und schon hat man Wettbewerb! Zitat:
Es geht bei diesen Bussen gegen Microsoft in meinen Augen nicht primär gegen den Mediaplayer oder den Internet Explorer. Es geht viel mehr darum, dass Microsoft als OS Hersteller mit einem Marktanteil von irgendwas über 90% eine sehr dominante Position im Markt hat. Dieses Monopol wird ausgenutzt um Microsoft dem Applikations-Hersteller einen Vorteil zu verschaffen, welche andere Applikations-Hersteller nicht haben! Sie haben nämlich die Möglichkeit durch eine Bundelung mit dem Betriebssystem eine Software auf fast jedem PC der Welt zu installieren und somit weitere Monopole im Applikationsbereich zu erschaffen!! Das ist ein Lehrbuchbeispiel von Marktversagen und erfordert Staatlichen Eingriffe, damit Wettbewerb stattfinden und somit Innovation und Wohlfahrt geschaffen wird. Geändert von Surli (22-01-2009 um 14:49 Uhr). |
#10
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Davon abgesehen hat nicht jeder unbedingt die Möglichkeit auf einen zweiten Computer mal eben zuzugreifen. Und ich hätte jetzt auch nicht gerade Freude, wenn ich extra in ein Internet Cafe, zu bekannten oder auf der Arbeit (da hätte der Chef wohl auch nicht die Freude) gehen muss, nur weil die EU es Microsoft nicht erlauben will einen Browser Standartmässig mitzuliefern. Ich mein, der MSN müsste da auch direkt angegriffen werden - Gibt ja auch dazu Alternativen. Und gäbe noch einige andere Beispiele. Mir gehts effektiv nur darum, dass man es mir schwerer machen will als es sein kann wenn ich mir jetzt zuerst noch einen Browser holen muss - Vor allem wenns jetzt der IE wäre. Dazu find ich es wesentlich praktischer mal eben auf Extras und auf Updates gehen um mein Windoof zu patchen als zuerst Browser zu installieren und nacher das SP - was ja unter umständen wiederum Probleme machen kann (ja sollte nicht, aber gibt ja nichts was es noch nicht gab...). Ich weiss jetzt nicht mehr wies bei den Windows Updates war - geht das überhaupt mit andern Browsern (ausser ner .exe File zu saugen)? Falls nicht wäre das wohl etwas was man dennen Vorwerfen könnte. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dem stimme ich auch zu, allerdings macht es Microsoft wenigstens offensichtlich. Da würde ich mich als EU eher mal drum kümmern was Google alles macht. Die schleichen sich da auch immer mehr mit Dominanz durch und zwar im Web. Das youtube z.b. Google gehört wissen ja auch nur die wenigsten. Dazu die expliziten Hinweise doch Youtube mit Chrome mal zu benutzen etc. find ich dann doch ein wenig krässer. Und Google kauft weiter fleissig Firmen ein und wir wissen davon teils nicht mal wirklich. Da sollte sich die EU eher mal bemühen für Transparenz bei den Endverbrauchern zu Sorgen, bei Microsoft kann sich schlussendlich jeder noch selber ein komplettes Bild machen - Und wer überhaupt weiss das es andere Browser gibt, wird auch schlussendlich wissen was für ihn das beste ist. Der, der sich dafür eh nicht intressiert, kratzt es denk ich auch nicht wirklich das da IE kommt. Da wären wir dann wieder bei der Sache mit der Transparenz - Bei MS wollen sies machen, aber bei andern wirds ignoriert. |
#11
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ftp releases.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/xyz
get xyz dafür braucht man keinen zweiten PC und das dauert, die Zeit für den Download weggerechnet, ca. 5-10sek. Dafür hast du aber einen vollständig gepatchten, und somit wesentlich sichereren, Browser Zitat:
Zitat:
Du erwirbst übrigens nicht grundsätzlich immer eine Lizent mit dem Kauf eines Computers mit vorinstallierten Programmen. Wenn du bei digitec.ch einen fertig installierten PC kaufst, ist dort eine gratis Antiviren Software installiert, dies weil der Anbieter einerseits einen guten Service bieten will, andererseits weil er sich dadurch wohl Ärger mit ahnungslosen Kunden erspaaren will. Bei anderen grossen schweizer Detailhandelsketten ist eine Antivirensoftware installiert, aber nur eine 30Tage Probelizenz vorhanden. Was ich damit sagen will ist folgendes. Die Empirie zeigt, illustriert an dem Antiviren Beispiel, dass der Wettbewerb in diesem Bereich besser funktioniert wenn die Entscheidung über die Vorinstallierte Software bei den PC Verkäufern liegt. Ich kann mir auch nicht vorstellen wie sich Wettbewerb negativ auf den Endkunden auswirken sollte, rein Preistechnisch dürfte wohl eher das Gegenteil der Fall sein. Zitat:
Aber es stimmt grundsätzlich schon, in meinen Augen besteht bei Google auch ein gewisser Handlungsbedarf. |
#12
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Wenn man so auf Wikipedia liest bemerkt man plötzlich, wieviele Firmen eigentlich einer einzelnen angehören. Novartis hat ja z.b. auch unter der Hand die eine oder andere Generika Firma. Wie gesagt, nicht nur ein Problem der Software Industrie, sondern generell . |
#13
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Ok, MS könnte ja einfach Installationsversionen von Opera und Firefox mit auf die Setup-DVD packen und bei der Installation fragen welcher Browser installiert werden sollte.
Aber ich vermute dann würde ganz schnell Google angelaufen kommen und schreien man möge doch bitte auch Chrome mit dabeipacken, Apple würde Safari berücksichtigt sehen wollen.... Alles Blödsinn. Ein Browser gehört zum OS dazu und fertig.
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#14
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Allerdings. Schwachsinnige Forderung seitens der EU. Apples Safari wär dann ja genauso gefährdend. Aber Apple kriegt keinen auf die Glocke. Schon merkwürdig.
Naja, irgendwer muss ja immer der Sündenbock sein, wo man was abgreifen kann. Zitat:
Nur noch lächerlich das ganze. ^^
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#15
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Aus Technischer Sicht mag das ja zutreffen, keine Frage.
Doch ist es Wettbewerbsrechtlich bzw. Kartellrechtlich (keine Ahnung wo dies in der EU genau festgehalten wird) nunmal nicht legal, soll man einfach die Augen schliessen und nichts unternehmen? Zudem kann ich beim besten Willen nicht verstehen dass man es als Endverbraucher schlecht finden kann wenn für Wettbewerb gesorgt wird, auf einem Markt in welchem das bis anhin nicht möglich war. Ich wüsste kein Beispiel (würde aber von den Kartellrechtsgegnern gerne eines hören) in welchem der Endverbraucher von Marktversagen provitiert. |
#16
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Sorry aber: wettbewerbsrechtlich, kartellrechtlich?
Interessiert mich als Kunde einen shicedreck! Man kann es einfach auch übertreiben. Zitat:
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#17
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Und einerseits überzeugt es mich auch, einerseits. Es ist ja nichts anderes, wie, wenn Microsoft jetzt einen Virenscanner in Windows einbauen würde - das wäre für mich klar ein kartellrechtliches Problem, ohne mit der Wimper zu zucken. Wieso soll der Browser da eine Ausnahme bilden? Rein logisch gesehen, hast du mich sogar völlig übereugt! Auf der anderen Seite, finde ich es gefühlt dennoch richtig den Browser in ein Betriebssystem zu integrieren (bzw. mitzuliefern, die Integration muss nicht so sein....). Wo wär das denn noch ein Problem? MediaPlayer, klar, das wissen wir alle. Genauso aber auch bei Outlook Express, Paint, Notepad, Taschenrechner oder integrierter Brennfunktion - für all die Programme gibt es auch Konkurrenzprodukte, und Microsoft liefert die eigenen trotzdem gleich mit... Ich hätte in Zukunft keine Lust ein Windows ohne Browser, (Firewall ,), Defragementierung und Datei Manager zu installieren... streng genommen ganz ohne Programme, sondern nur der Kern des Betriebssystems. Darunter fällt übrigens auch der Konsolenbasierte ftp-client. Nur weil er keine GUI hat, heißt das nicht, dass er dadurch nicht in Konkurrenz mit anderen FTP-Clients steht! Und Wieso soll für einen FTP-Client nicht das gleiche gelten, was auch für einen Browser gilt? Und auch, wenn die Händler dann alles vorinstallieren sollten... - ich "muss" jetzt schon gelgentlich raus, wenn ein Bekannter der Familie, nen Virenscanner nachrüsten will oder so - für mich persönlich gesheen, ist der Zustand also schon ne Beeiträchtigung . Ich will nicht wissen, was dann auf mich zukäm - und Windows muss ja auch ab zu neu installiert werden... Okay, ich mach es mir hier vielleicht zu einfach - aber ich muss zugeben, ich weiß es nicht! Ist der Kritikpunkt mit der Integration der Punkt, dass es mitgeliefert wird, oder der Punkt, dass ich bei der Installation von Windows nicht die Möglichkeit gibt sie abzuwählen? Ich hab schon lange kein Windows mehr installiert, aber ich weiß, dass ich früher die Möglicheit hatte Spiele, etc. abzuwählen (auch wenn ich mir grad nicht sicher bin, ob das bei XP noch ging?) - ist das der Punkt, dass das beim IE nicht geht? (Beim FTP-Client übrigens auch nicht ). Falls ja: Okay. Sollen sie die Verzarnung auflösen, und mir die Möglichkeit geben bei der Installation alle Promme abzuwählen. Allerdings glaube ich nicht, dass sich dadurch was ändern wird. Ottonormalverbraucher wählt die Expressinstalaltion aus, bei der alles beim alten ist. Und der Pro-User, der nicht davon abgeschreckt wird, jetzt 1000 Programme einzeln zu selektieren, hat die freie Wahl, was er selber nachrüstet. Positiv gesehen hat man dann immerhin auch mal die Möglichkeit für ein wirklich schlankes Windows So noch ein Schlusswort, oder zwei. Ich glaube, ich hab den Beitrag nicht so geschrieben, wie ich ihn schreiben wollte - auch wenn ich dazu steh, was ich geschrieben habm und es auch so seh. Was aber jetzt am Ende wahrscheinlichlich wieder in Vergessenheit geraten ist, obwohl es das nicht sollte, ist der Anfang: Dein Virenscanner Beispiel find ich wirklich gut, und wenn ich das von der Seite betrachte seh ich es genauso wie du! Mein Problem ist: Wo soll die Grenze gezogen werden? Virenscanner verboten, Datei Manager erlaubt - soweit wär es für mich klar. Aber zwischendrin? Wobei ich sagen muss, so klar ist es mir jetzt doch wieder nicht, wo ich weiter darüber nachdenke. Die meisten Linux Distributionen haben bereits eine deutlich größere Grundfunktionalität, mit z.B. Office Paket gleich mit drin ist... und mal ehrlich: Dem Durschnittsmenschen (und immer mehr auch mir ) geht es doch einfach darum Out-of-the-box starten zu können. Ist das dann nicht auch eine Wettbewerbsverzerrung? Und wenn Microsoft dann genügend Marktanteile verloren hat, dürfen sie es dann wieder dazupacken, weil sie keine Marktbeherrschende Position mehr haben? Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr, was ich denken soll... Für mich sah das ganze am Anfang sehr eindeutig ist - jetzt bin ich froh, darüber keine Entscheidung treffen zu müssen... Geändert von klaus52 (24-01-2009 um 01:09 Uhr). |
#18
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Da fällt mir ein: Der Windows Firewall sollte dann auch entfernt werden, weil der dumme Kunde ja denkt das der ausreicht und somit kein Geld für einen neuen ausgibt .
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#19
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Da ich hinter nem Router sitze, reicht sie mir tatsächlich.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#20
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Aus technischer Sicht macht das integrieren bzw. mitliefern eines Browsers auf jeden Fall sinn... das will ich gar nicht bestreiten. Ich bin jedesmal erfreut wenn ich Ubuntu installiere und es out of the box schon alles dabei hat was man sich wünscht Bei den meisten kleinen Programmen wie File Explorer, Taschenrechner, Paint etc. sehe ich auch keine wirklichen Probleme darin. Der Internet Explorer ist in meinen Augen insofern kritisch, als dass er sich nicht an die Webstandards hält und Microsoft durch seine Verbreitung einfach eigene (Quasi-)Standard erlassen kann, was die Konkurrenz dann doch vor einige Probleme stellt. Gerade in Zeiten in denen sich die Applikationen immer mehr ins Web verlagern schafft sich Microsoft so gegenüber der Konkurrenz einen in meinen Augen unfairen Vorteil, denn durch die Notwendigkeit den Internet Explorer zu benutzen um einige Webapplikationen oder SaaS benutzen zu können, stellen sie der Konkurrenz im Browsermarkt ein Bein und gleichzeitig auch noch im Betriebssystemmarkt, weil der Internet Explorer nur unter Windows erhältlich ist (ev. noch unter MacOS das weiss ich nicht auswendig). Dass man bei der Installation wählen könnte, was alles installiert werden soll wäre in meinen Augen schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Denn einige Komponenten von Windows lassen sich gar nicht, andere nicht ohne irgendwelche Umwege entfernen. Aber wie du sagst würde das an der Situation dass Microsoft im Applikationsbereich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz hat nicht wirklich viel ändern da in geschätzten 99% der Fälle so oder so eine default Installation durchgeführt wird. Wie gesagt, ich weiss auch nicht wo die Grenze gezogen werden sollte und habe auch nicht wirklich die Zeit/Lust mir zu jeder einzelnen Komponente von Windows genau gedanken darüber zu machen was die Auswirkungen für den Wettbewerb bedeuten Ich will auch nicht sagen, dass der Weg der EU einfach richtig ist, ich finde es einfach gut, dass man sich dort dem Problem bewusst ist und das gehandelt wird. Denn funktionierende Märkte sind nie schlecht für den Endverbraucher MfG |
#21
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So, nun hat Microsoft bekannt gegeben dass in Windows 7 der Internet Explorer 8 optional sein wird -> http://www.techspot.com/news/33792-m...windows-7.html
Dazu werden auch diese Programme ausschaltbar sein: * Windows Media Player * Windows Media Center * Windows DVD Maker * Internet Explorer 8 * Windows Search * Handwriting Recognition (through the Tablet PC Components option) * Windows Gadget Platform * Fax and Scan * XPS Viewer and Services (including the Virtual Print Driver) |
#22
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Man darf aber trotzdem gespannt sein, ob der EU etwas einfällt, wie man auch bei diesem OS den Anbieter vor den Kadi zerren kann.
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#23
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#24
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Jo genial... hab ich vorhin auch gelesen. Ein betriebssystem ohne Browser auszuliefern. Naja vielleicht sieht die EU mal was für ein schwachsinn der ganze "Prozess" um diese Geschichte ist... immerhin verlautete das Statement der EU kurz danach, dass es so nicht gedacht war. Man wollte das MS dem Benutzer eine Wahl lässt, welchen Browser er verwendet...
Wie haben die sich das Vorgestellt? Dass Microsoft alle Browser zu Windows dabei packt????
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#25
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Zitat:
Für dieses eine der unzähligen Musterbeispiele von Inkompetenz müssten im Gegenzug die Personen mal privat zur Kassen gebeten werden wegen Verschwendung von Steuermitteln. Leider verfehlt hier der Grundsatz (Dummheit schützt vor Strafe nicht.) sein Ziel.
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Gruß AMD-Powered |
#26
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Öhm...wie soll ich mir bitte ohne Browser nen alternativen Browser runterladen? ^^
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#27
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per usb stick ^^
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Dazu muss der USB Stick erstmal gefüttert werden. ^^
Wenn ich mich als Käufer für einen neunen PC/Laptop oder einfach nur OS entscheide, erwarte ich das ein Browser bereits integriert ist, mir aber auch die Möglichkeit gibt auch alternative Browser zu nutzen. Dies war schon zu Win89 Zeiten der Fall, weshalb hier die EU meinte eingreifen zu müssen ist mir nach wie vor nicht nachvollziehbar.
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Gruß AMD-Powered |
#29
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ja also jetzt vorsorgen ^^
ich weiss auch nicht warum die eu das so will ... oder ms bringt windows mit browser raus und nennen die dann windows web ^^ (dürften die das machen ???) |
#30
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Die EU Kommission ist mit der Entscheidung von Microsoft ja nicht zufrieden, das diese den Browser beim Betriessystem nicht mehr anbieten wollen.
Vielmehr sollte ja erreicht werden, das dem Kunden alternativen bei der Installation angeboten werden. Jetzt geht Microsoft einen ganz anderen Weg. Der Browser wird nur teilweise entfernt. -Quelle- |