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#1
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Tja, hier sieht man was subjektives stammtischmässiges Sicherheitsempfinden eigentlich ausrichten kann. Die Chance im Lotto zu gewinnen dürfte größer sein als von solch einer Rakete wie sie von den Hamas abgeschossen wird, tödlich getroffen zu werden.
Dennoch ist die Militärische Intervention seitens Israels nur zu befürworten. Bleibt zu hoffen das nach einigen Tausend Toten die Extremisten ausradiert sind. |
#2
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Man sollte sich vielleicht vorher ein wenig genauer ber die Geschichte des Staates Israel informieren, bevor man zu irgendwelchen Parolen greift und sich vor Augen halten, welches Volk in diesen Fall das vertriebene ist.
Der Zweck heiligt zwar nicht die Mittel, aber was weiss schon ich ![]()
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Klickt Für die CnCForen Stadt: Einwohner, Industrie, Transportwesen, Sicherheit, Umweltschutz, Business Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man nie im Bilde war? |
#3
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Böse gesagt: Alles Wegbomben, inkl. Israel. Dann is wenigstens Ruhe im Karton
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#4
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Zitat:
naja die aussage ist schon hart aber leider richtig.... und wenn Israel wieder für ruhe sorgt in 2 Monaten geht der ganze scheiss wieder von vorne los.... |
#5
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Konflikte müssen am Verhandlungstisch und nicht auf dem Schlachtfeld besprochen und gelöst werden - soweit sollten wir alle doch im 21. Jahrhundert sein...
Klar wird Israel diesen "Mini-Krieg" wieder gewinnen - aber zu welchem Preis? Und sind danach die Probleme gelöst? Bin da eher skeptisch... |
#6
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Und über was soll man mit Islamisten am Verhandlungstisch reden? Vielleicht über das Credo "treibt die Juden zurück ins Meer"? Die Gesprächspartner auf palästinensischer Seite wurden mit der Wahl der Hamas in die Regierung von den Palästinensern selbst politisch kalt gestellt.
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#7
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Zitat:
Allerdings ist das dortige Problem zumindest aus dem letzten Jahrhundert. Wenn die palästinensischen Opfer im voraus bereits zu Märtyrern erklärt werden, entspricht das nicht dem was ich unter 21. Jahrhundert verstehe. Andererseits, wie CB schon sagte, man muss sich fragen, wer wen wann vertrieben hat. Hoffen wir mal, dass Israel und Palästina beide möglichst bald im 21. Jahrhundert ankommen und diesen Konflikt am Verhandlungstisch lösen, bevor nichts mehr da ist, über das man verhandeln könnte.
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#8
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Sagen wir es mal so: Es war sicher nicht gerade glücklich was die UN im Jahr 1949 beschlossen hat - man hätte schon damals einen lebensfähigen Staat Palästina, der neben Israel existieren kann, manifestieren müssen.
Nichtsdestotrotz hat Israel nunmal eine Daseinsberechtigung an dieser Stelle. Und die ewigen Provokationen der muslimischen Nachbarn, insbesondere der Hamas, sind da einfach nicht hinnehmbar. Imho wäre der vernünftigste Weg, den Gazasteifen komplett Israel zu überlassen und dafür ein Stück des israelischen Grenzlandes entlang des Jordan, an der Grenze zu Jordanien, den Palästinensern zuzusprechen um damit das Westjordanland zu erweitern und dies dann auch gleich als Staat Palästina auszurufen und durch die UN anzuerkennen. Aber vermutlich wird es nicht passieren, leider. Jedenfalls sehe ich aktuell - nicht immer - die Hamas als den Agressor und die Militärintervention seitens Israel als gerechtfertigt an.
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