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#1
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Zitat:
Die bayrische Politik wird sich dadurch langfristig nicht ändern, sie ist lediglich für den Moment ein wenig bunter geworden. Auch das Verhältnis zwischen CDU und CSU wird sich nicht ändern, da die CSU auch ohne absolute Mehrheit garantierte Spitzenergebnisse einfährt. Auch wenn die gestrigen Verluste natürlich extrem sind, so darf man nicht vergessen das der Wert von 2003 sicherlich nicht geeignet für einen Vergleich ist, da man so ein Extrem neben das andere setzt. Zum anderen sind 43% noch immer ein Ergebnis, von dem viele Nachts nicht einmal zu träumen wagen.
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#2
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Die Bayern Wahl ist die verdiente "katastrophe" für die CSU. Es gibt sicherlich Parteien die mit so eineM Ergebniss auch noch recht zufrieden währen. Jo nun die Schuldfrage:
Wer is denn nun eigentlich schuld? Weiss nicht. Ich tendiere zu der Kasperveranstaltung von Ministerpräsident und Parteivorsitzender. Bin mal gespannt ob der lachende dritte nicht gar ein Herr Seehofer oder eine Frau Pauli wird.
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#3
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Frau Pauli glaube ich nicht, die soll ja bei den Freien Wählern sehr glücklich sein.
Herr Seehofer ist ja laut Gerüchten schon heute der lachende dritte. Und die beiden Hanswurste an der Führung der CSU hat die Wahl bestimmt negativ beeinflusst, aber die CSU in Bayern hat in der letzten Legislaturperiode einiges getan um das Ergebnis dieser Wahl zu erreichen. Man kann nicht gegen den Willen der Wähler handeln und sich dann wundern, dass sie einen nicht mehr wählen. Die Landwirte und Gastwirte(Rauchverbot) sind derzeit nicht unbedingt gut auf die CSU zu sprechen, der interne Twist gegen/um Stoiber, 8-stufiges Gymnasium war von den meisten auch nicht gewollt oder der ewige Streit des Büchergeldes um nur einige Dinge zu nennen. Dann nur dem Kasperltheater(Huber/Beckstein) die Schuld zuzuweisen, ist meines Erachtens etwas zu einfach gesehen. Sicher haben sie einen Anteil dran, aber das war nicht das alleinige Problem.
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