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#1
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Die Bundeswehr muss bei aller Kritik aber immer noch einen wichtigen Eckpfeiler der Gesellschaft darstellen.
Nicht umsonst würden sich unsere Politiker so oft unserer Streitkräfte bedienen. Für einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat würden unsere politischen Führer wohl noch mehr Soldaten in Kriesengebiete schicken. Wenn man sich dann allerdings die Rede vom Altkanzler Helmut Schmidt zitatweise gemerkt hat, wie die Aussage: DIESER STAAT WIRD EUCH NICHT MISSBRAUCHEN. Da kann man schon ins Grübeln kommen. ![]() Der momentane Einsatz von Wehrpflichtigen ist aus meiner Sicht auch viel zu kurz. Aber Disziplin kann man trotzdem aus meiner Sicht in 3 Monaten den Jungs beibringen. Kommt halt auf den Spiess an. Verantwortung zu Übernehmen muss man immer erst erlernen. Aber eine gute Ausbildung erhält man sicher nicht in so kurzer Zeit. |
#2
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Ich halte die Bundeswehr im Sinne von Grundwehrdienst etc. für völligen Schwachsinn und Zeitverschwendung.
Anstatt zu studieren darf ich jetzt bald 9 Monate hin (wenn ich net doch noch ausgemustert werde) und verliere so wieder ein Jahr. Es sollte stattdessen eine reine Berufsarmee geben, denn keiner sollte dazu gezwungen werden diesen sogenannten "Wehrdienst" abzuleisten. Im Allgemeinen bin ich dennoch der Meinung das eine Armee in Deutschland eine Berechtigung hat, schona us den von Swizzy genannten Gründen. |