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#1
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Ich möchte ja niemandem zu nahe treten, aber ich kann mir nicht
vorstellen, dass eine Schleckerverkäuferin die gleiche Qualifitaktion wie ein Apotheker hat. Hustendrops oder Magentee oder ähnliches kann man getrost in der Drogerie kaufen. Aber bei richtigen Medikamenten sollte man vorsichtiger sein.
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#2
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ja das ist klar. Beim medikamentenkaufen in der Drogerie hat man einen nahezu garantieren Verzicht auf kompetente Beratung
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Klickt Für die CnCForen Stadt: Einwohner, Industrie, Transportwesen, Sicherheit, Umweltschutz, Business Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man nie im Bilde war? |
#3
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Bei Medikamenten die man durchgehend brauch, braucht man auch keine Beratung für ich habe hier auf eine Strasse drei Apotheken knapp beieinander die den selben Preis haben,und etwas weiter runter gibt es eine Apotheke da spart man pro Medikament locker seine 3€
Gut auf die Taschentücher die es dabei gibt kann ich dabei auch getrost verzichten. |
#4
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Naja aber man kennt ja auch die Situation, kleiner schnupfen, man will nicht zum arzt damit. Also holt man sich schnell ne kleinigkeit aus der Apotheke. Blöd ist dann wenn ich 1. In die Drogerie gehe, ich dort was kaufe weil ich mir denk, dass bei so nen harmlosen Medikament schon nix schief gehen wird. 2. Ich dann doch in eine Apotheke gehen will aber auf die schnelle keine mehr finde, da die Kampfpreise der Drogerie 90% aller Apotheken in meiner Stadt verschwinden lassen hat.
Die Frage die sich mir da Stellt, wenn die Apotheken pleite sind und in meiner Stadt keine mehr sind, wo bekomm ich meine Herztabletten her, wenn nicht aus der nächstgelgenen Grossstadt?
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#5
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Man kann es auch übertreiben...
Es werden sicherlich nicht alle Apotheken pleite gehen ![]() Zumal die ja noch geld mit ihren rezeptpflichtigen sachen machen... |
#6
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Was Schlecker wohl plant.
Phase 1: Kunden können online ihre Medikamente aus dem Sortiment bestellen. Diese werden dann ganz normal per Paketpost nach Hause versand, wie bei den anderen Schleckerprodukten auch. Phase 2: Kunden können direkt vor Ort in ihrer Filiale einkaufen. Phase 3: Rezeptpflichtige Medikamente können bei Schlecker direkt bestellt werden. Dazu muss das Rezept in einem extra von Schlecker vorgegebenen Umschlag gepackt werden. Die Ware kann dann nach max. 72 Std. in der vorher angegebenen Filiale gegen vorlage des Personalausweises abgeholt werden. Ausserdem wird auf das Rezept eine Gutschrift von 2 oder 3 Euro erfolgen. Soviel zu den Plänen. Das zwingt die Apotheken schon in die Offensive. |