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  #1  
Alt 30-10-2007, 13:37
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RedBasti RedBasti ist offline
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Elektroautos sind ja mehr oder weniger auch nur die Verlagerung des Problems. Ein Auto braucht zum Fahren Energie und diese muss erzeugt werden. Ob nun das Fahrzeug selbst Treibstoff verbrennt oder vorher ein Kraftwerk die Energie erzeugt - der Umwelt ist beides nicht zuträglich. Natürlich sind Elektroautos umweltschonender als Autos mit den jetzigen Benzin- und Dieselmotoren aber auch sie sind sicher nicht die Erlösung, sondern eben nur ein Fortschritt. Allerdings fehlt mir wirklich das Wissen um jetzt sagen zu können wie groß dieser Fortschritt unterm Strich wäre.

Die Idee des Akkuwechsels ist an sich gut und könnte wirklich den Wechsel zum Elektroauto bewirken. Allerdings müsste man dafür praktisch von heute auf morgen diese Servicestationen überall verteilen. Eine Nutzung bisheriger Tanken schließe ich aus. Ich glaube kaum das die Ölmultis an ihren Tanken das Aufladen eines Elektroautos unterstützen. So lange also noch Benzin vorhanden ist, glaube ich nicht das sich das Elektroauto so schnell durchsetzt.
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  #2  
Alt 30-10-2007, 15:08
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der vorteil einer Akkustation wäre halt auch, dass sie sich mitten im Wohngebiet bzw. "in" einem Wohnhaus befinden könnte, was bei "normalen" Tankstellen wegen der Explosionsgefahr nicht (mehr) möglich ist.
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  #3  
Alt 30-10-2007, 16:43
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Zitat von gersultan Beitrag anzeigen
der vorteil einer Akkustation wäre halt auch, dass sie sich mitten im Wohngebiet bzw. "in" einem Wohnhaus befinden könnte, was bei "normalen" Tankstellen wegen der Explosionsgefahr nicht (mehr) möglich ist.
damit die umwelt nicht geschädigt werden würde müsste praktisch gesehen jedes "Haus" Alternative Energie gewinnen können was große kraftwerke abschaffen würde aber bis dahin ists noch lange hin...

das problem bei sowas ist leider immer wieder der grundstein der sehr teuer ist

um zum thema zurückzukommen die autos müssten evtl auch energie von einer quelle absorbieren können und gut speichern können
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  #4  
Alt 30-10-2007, 19:05
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Nur Problemverlagerung...wie bekomme ich die Energie mobil...das ist mit Wasserstoff im Moment auch nichts anderes!
Der Vorteil ist halt, dass man bei Kraftwerken bessere Wirkungsgrade und Filterung erreicht, allerdings sollte man auch Transportverluste mitrechnen...

Das beste wäre natürlich die Effizienz von Autos zu steigern, bislang sind diese ja nur zugunsten Komfortgewinn gegangen.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier"
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  #5  
Alt 30-10-2007, 16:17
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Zitat von RedBasti Beitrag anzeigen
Elektroautos sind ja mehr oder weniger auch nur die Verlagerung des Problems. Ein Auto braucht zum Fahren Energie und diese muss erzeugt werden. Ob nun das Fahrzeug selbst Treibstoff verbrennt oder vorher ein Kraftwerk die Energie erzeugt - der Umwelt ist beides nicht zuträglich. Natürlich sind Elektroautos umweltschonender als Autos mit den jetzigen Benzin- und Dieselmotoren aber auch sie sind sicher nicht die Erlösung, sondern eben nur ein Fortschritt. Allerdings fehlt mir wirklich das Wissen um jetzt sagen zu können wie groß dieser Fortschritt unterm Strich wäre.
Was dabei noch beachtet werden muss: Nich alle Energie wird durch das Kraftwerk erzeugt, das Auto lädt den Akku ja auch selbst während der Fahrt - eben wie bei Hybrids - nur dass die Anfangsenergie eben nich durch nen Benzinmotor, sondern durchs Kraftwerk erzeugt wird. Also hängt in erster Linie der Sprung von Hybrid zum Elektroauto von Verhältnis Kraftwerk - Verbrennung im Motor ab - vom normalen Benziner ist es shcon ein Schritt weiter entfern. Nur zu schade, dass das Auto nicht so viel Energie erzeugen kann, wie es verbraucht... so ein perpetuum mobile - nie mehr tanken! - hätte schon was Aber natürlich bin auch ich kein Experte, und ich weiß auch nciht, was unterm Strich wirklich rauskommen würde...
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  #6  
Alt 31-10-2007, 14:13
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Zitat von RedBasti Beitrag anzeigen
Die Idee des Akkuwechsels ist an sich gut und könnte wirklich den Wechsel zum Elektroauto bewirken. Allerdings müsste man dafür praktisch von heute auf morgen diese Servicestationen überall verteilen. Eine Nutzung bisheriger Tanken schließe ich aus. Ich glaube kaum das die Ölmultis an ihren Tanken das Aufladen eines Elektroautos unterstützen. So lange also noch Benzin vorhanden ist, glaube ich nicht das sich das Elektroauto so schnell durchsetzt.
Ideen hin Ideen her, wenn die Tankstellen nicht mitziehen wird das alles nichts. Da muss ich RedBasti recht geben.
Solange es Benzin/Diesel gibt wird sich so schnell nix ändern.
"Warum auf teuren Umweltschonenden-Fortschritt zugehen, wenn es doch umweltbelastender günstiger geht UND viel Geld einbringt?" werden sich die Ölfutzies denken

Dex
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-=Fly4U=-

"Ein Flieger kommt nie zu spät...eben sowenig zu früh...er trifft genau ein, wann er es beabsichtigt!"
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  #7  
Alt 31-10-2007, 14:32
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Hat sich eigentlich jemand den verlinkten Artikel durchgelesen?

Ein paar Zitate:
Zitat:
So viel Startkapital bekommt eine junge Firma selten: 200 Millionen US-Dollar Anschubfinanzierung hat der 39-jährige, gebürtige Israeli für sein neues Unternehmen eingesammelt.
Zitat:
Automobil-Experte Stephen Girsky hält nicht für ausgeschlossen, dass Agassis Plan aufgehen kann. "Als ich es zuerst davon gehört habe, dachte ich, das ist eine verrückte Idee", sagte der Geschäftsführer beim Finanzinvestor Centerbridge dem US-Magazin "Business Week". "Es klang so weit hergeholt. Dann habe ich mich hingesetzt, zugehört, und vielleicht ergibt es ja Sinn."
Zitat:
Ob das Konzept aufgeht oder nicht - es hängt wohl vor allem davon ab, ob sich ein hinreichend dichtes Netz an E-Tankstellen aufbauen lässt. Agassis Ideen könnten anfangs am besten auf Metropolen wie London oder Stadtstaaten wie Singapur passen. Auch seine dicht besiedelte Heimat Israel könnte sich als Testmarkt anbieten. Der Unternehmer selbst verspricht erste Erprobungen für das kommende Jahr. Verträge mit Automobilkonzernen und Regierungen seien unterzeichnet - die Namen hält Project Better Place noch unter Verschluss. Schon 2010 könnte seine Technologie im größeren Stil umgesetzt werden.
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Zitat:
Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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  #8  
Alt 12-06-2009, 18:39
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Wie wird die Zukunft der E-Autos und die Abrechnung?

Mal wieder Zeit dieses Thema hervorzuholen.


Da sich bei diesem Thema immer mehr Ideen, Konzepte und sogar schon Lösungen ergeben haben würde ich gerne mal eure aktuelle Sicht der nahen und weiteren Zukunft hören.


Hier mal meine Beobachtungen und Ansichten:


Auch wenn die meisten hier sich noch mit nicht regenerativen Fahrzeugantrieben bewegen dürften, so steht fest, dass reine Elektrofahrzeuge die Zukunft werden. Die bestehenden und neuen Hybrid Fahrzeuge sehe ich leider nur als Übergangslösung, da die großen Automobil-Hersteller es aus meiner Sicht "schlicht verpennt oder absichtlich nicht als wirtschaftlich profitabel angesehen" haben hier wesentlich früher in Forschung und Entwicklung zu investieren.

Das Erdöl wird ausgehen und die Restbestände sollten mit Bedacht und Nachhaltigkeit in Produkte unseres Alltags umgesetzt werden und nicht weiter sinnlos verbrannt werden.
Auf global stark wachsenden Druck seitens Regierungen und auch der Bevölkerung ist hier endlich die Richtungsänderung erreicht, welche schon vor über 20 Jahren hätte eingeleitet werden müssen. Wie einigen evtl. bekannt hätte dieser Weg schon zur Zeit der Industrialisierung parallel begangen werden können, denn damals hatte der Verbrennungsmotor seinen "Siegeszug" dadurch erreicht das flächendeckende Tankstellen-Netze errichtet wurden, obwohl dies auch mit "Strom-Tankstellen" aber in geringerem Umfang hätte erreicht werden können.

Hier hätten, wie bereits erwähnt speziell die deutschen Autobauer schon viel früher reagieren müssen um ihre lokale aber auch globale Stellung voranzutreiben und einheitlichen Standards vorzeitig zu setzten und nicht wie jetzt dem Markt hinterherrennen. Jetzt sind alle Hersteller dabei ihre Konzepte umzusetzen aber bisher ohne einheitliche Standards!


1. Aktuell bestehende und "einfachste" Lösung ist das Aufladen via 230/400 Volt.

2. Wie unter 1. genannt, jedoch zusätzlich mit einer "ID-Karte" zum freischalten der Stromlieferung.

3. Der komplette Austausch der Akkus, dies setzt aber 1. gleiche Module, 2. Vorgaben an die Fahrzeugkonstruktion voraus.

4. Weiter geht es nun mit einem neuen "intelligenten" 7 poligen Kraftstrom-Anschluss, wie er nach diesem Bericht von RWE angeboten wird. Über diese Verbindung läuft dann auch die komplette Abrechnung mit dem Energie-Lieferanten. Welche Hersteller die neue Steckverbindung in ihre E-Fahrzeuge verbauen werden bleibt (außer der im Bericht erwähnten 100 E-Smarts) für mich erstmal noch offen, da die namhaften Hersteller es scheinbar nicht erwartet haben, dass auch ganz normale Konsumenten (wie ich) mit ihnen diesbezüglich Kontakt aufnehmen und Fragen haben.

Da es sich aktuell erst um Pilot-Projekte handelt, tun sich die meisten Hersteller noch ziemlich schwer mit festen Auskünften im Gegensatz zu den Energieversorgern. Gerade letzteren liegt ein "natürliches" Interesse daran neben der Stromlieferung auch gleich die Abrechnung damit zu vereinen, was ja auch im Interesse von uns allen liegt, denn Strom "tanken" soll und muss so einfach wie möglich sein.


Die 4. Variante stellt sich für mich bisher als die "Beste" dar, da sie durch die zusätzlichen Kommunikations-Anschlüsse für die Zukunft ausgerüstet ist.

Ihr erwartet hier ein "ABER?".
Richtig!

Denn wenn schon Zukunft dann auch richtig, hierzu zähle ich das neben der Abrechnung noch "mehr" zur Verfügung bzw. Sichergestellt gestellt wird:


- Fahrzeuge müssen sich (per Adapterkabel) auch mit dem normalen 230/400 Volt Anschluss laden lassen.

- Freie Wahl des Energieversorgers und dessen Tarife.

- Sicherstellung, dass es zu keiner Doppelberechnung kommen kann.

- Übergangsweise Optional: Ich entscheide wann geladen werden soll.

- Optional: Ob, wie und wann ich mein Fahrzeug als Energiespeicher* zur Verfügung stelle, damit verbunden mehrere Zähler für bezogenen und gelieferten Strom, sodass verschiedene Fahrer/innen und oder Besitzer/innen berücksichtigt werden.


*Der wachsende Markt an E-Autos bietet neben dem Effizienz-Vorteil noch einen weiteren Umweltbonus: Die Energiekonzerne haben aktuell noch die Problematik das sich Strom in großen Mengen nicht speichern lässt und so werden zu den täglichen Spitzenzeiten Kraftwerke zugeschaltet, dies könnte durch die E-Autos der Vergangenheit angehören wenn sie als mobile Energiespeicher genutzt werden.



Jetzt aber erstmal genug von mir; wie seht ihr die Zukunft und was fehlt evtl. noch?
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Geändert von AMD-Powered (12-06-2009 um 20:05 Uhr).
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  #9  
Alt 12-06-2009, 19:26
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hab jetzt leider nicht alle nachgelesen und deinen post nur auf die schnelle überflogen, aber Audi hat Anfang/Mitte der 90er als erstes ein Hybrid-Auto auf den Markt gebracht. Damals hat sich niemand dafür interessiert, weil Sprit ja noch relativ billig war und im Bild der Gesellschaft das Erdöl noch ewig reichen würde. Also hat Audi weitere Forschungen in diesen Bereich eingestellt und die anderen Herstelle haben diese Technik auch ruhen lassen.
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Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man nie im Bilde war?
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  #10  
Alt 12-06-2009, 19:48
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Zitat von SailedAway Beitrag anzeigen
hab jetzt leider nicht alle nachgelesen und deinen post nur auf die schnelle überflogen
Hallo??? Wir sind hier doch nicht bei der Blöd, ich mach mir die Arbeit nen guten Post zu verfassen und da wird er nur überflogen. Ganz toll. ^^
So kann ich einfach nicht arbeiten.

Zudem geht es mir primär um die Zukunft und nicht die Vergangenheit, diese hatte ich nur ergänzend für die jüngeren Leser vorausgestellt.

Natürlich stimme ich zu das einige Hersteller schon früher daran gearbeitet hatten aber nicht genügend Vermarktet.
Bestes Beispiel hierzu war ja der Smart der komplett als E-Fahrzeug konstruiert wurde aber aufgrund von Lobbyismus gescheitert ist.

E-Autos wären so oder so "nur" ein Nischenprodukt gewesen, aber ein rentabler Markt war dennoch da.
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  #11  
Alt 12-06-2009, 23:57
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Da stimme ich dir zu, technischen wären diese Fahrzeuge jetzt auch viel ausgereifter.

Meine Vorstellung wären ein E-Auto, dass seine Energie in Teilen wieder zurückgewinnt. Wie bereits bei Eisenbahnen im einsatz sollen die Fahrzeuge durch bremsvorgänge energie "zurück ins netz" speisen, also an den akku. kleine Gewinne könnten evtl. durch ein eingebautes miniwindkraftwerk erzeugt werden. durch den fahrtwind, wird eine kleine turbine angetrieben, die auch ein wenig energie an die batterien zurückgibt.

Ganz fantastisch wären natürlich nano solarzellen, die auf der gesamten karosserie sonnenenergie sammeln und den akku so zumindest auch ein wenig aufladen. Bis es diese gibt, könnte man die neu entwickelten Formbaren Solarwaver nehmen und zumindest das Dach als solches nutzen.

Evtl. kann man auch die Effizient der Antriebe durch verbesserte Steuerungen und neue Materialien erreichen.
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