Eine unendliche Geschichte...

[Matze I]

... sie sich jedoch Adblock Plus installierten, wars mit der Werbung schnell aus.
Die Feinde der Wagizagis kamen zu erneuter Kraft uns Rüsteten sich zum gegenschlag. Die Wagizagis bekamen Angst und wussten nicht mehr was sie tun sollten. Als eine vermeidliche Person vorbeikam.....

[RoteZora]

Schnell liefen die Wagizagis auf diese Person zu und flehten ihn an:

"Oh Meister des Dünnsinns, so helf uns doch. Wenn du uns nur hülfest die
bösen werberesistenten Pastinaken zu besiegen. Immer bestehen sie auf
dem Recht des großen Logitech. Keine einzige Soap können wir mehr in
Ruhe genießen und uns in den Werbepausen mit Chips und Bier vollstopfen.
Statt dessen sollen wir vor unseren Mathematikaufgaben sitzen und über
den tieferen Wert des wollgedrehten Brindocks meditieren. Sei unser
Heilsbringer und befreie uns."

Ja so weit waren die Wagizagis inzwischen gesunken. Hatten Sie endlich
den Helden gefunden, der sie zu neuen Ufern des Werbeeinerleis führen würde?

"Nun gut, ich will euch helfen", sagte Johannes Kerner, "aber nur wenn ihr.....

[Matze I]

mir alles gebt, was ich haben will. Zudem will ich euer Kaiser sein, und über alle Wagizagis herrschen. Und ihr sollt mir gehorchen, solange Ich lebe. Denn werde ich einen Virus gegen das Adblock plus Firefox addon programieren, und ihr könnt wieder Werbung senden und spammails verschicken.

[RoteZora]

"Jo mei", tönte es da aus den hinteren Reihen. "Kaiser koannst fei nicht sei, woil
des bin ja schoa i" setzte unser aller Kaiser Franzl Beckenbauer an.

"Aber von mia aus konnst Kalif an Stelle des Kalifen sein. Der ist mir eh schon
gar zu langweilig. Doa fällt es goa nimma auf, wenn du den Dschobb übernämen tuast."

So wurde er zu Johannes dem B-ten Kalifen der Wagizagis gekürt.
Er durfte von nun an ein Kissen auf dem Kopf balancieren, auf der er sich
seine Birne nirgendwo mehr stoßen solle.

Trotzdem passierte es eines Tages, dass....

[Matze I]

.... ein eiversüchtiger Diener, diesen Umbrachte. So Brutal abartig und lrank, das er dafür nurnich in dir klapse kommen durfte. Das Erschrecken des grauenvollen Verbrechens, bei den sich 2 Weitere zu tode erschreckten und 4 zu tode ekelten kam als der schlimmste Massenmord in die Geschichte der Wagigazies. Diese Nacht in der das geschah änderte alles. Den der Kaiser war stinksauer und ließ den Täter bis ans Ende seiner Tage foltern. Er sorgte jedoch auch dafür, ds dies so lange wie möglich sein solle.

doch während das ganze Volk das Ereignis mitverfolgte, geschah außerhalb der Landesgrenze etwas sehr Merkwürdiges....

[RoteZora]

... auf einem schlammigen Acker wand sich eine merkwürdige Blume aus dem
modderigen Boden. So eine Blume war noch nie gesehen worden, zumindest
gab es dort Niemanden, der je so eine gesehen hätte. (Kann daran liegen, dass
dort Niemand wohnte)

Die seltsame und merkwürdige Blume trieb eine 5 m große Blüte die in einer
Vollmondnacht ihren Höhepunkt hatte. Sie verging und am nächsten Morgen
war aus der Blüte eine wundersame blau-rot-grün-gelbe Frucht gewachsen.
Sie fiel vom Stängel und rollte direkt vor Niemandes Füße.

Er hob die Frucht auf,
rüttelte daran und - wunderte sich,
Er horchte daran und -wunderte sich
er roch daran und - wunderte sich
er biss hineien und ....

[Matze I]

... - Wunderte sich

Die Frucht schmeckte Himmlisch gut. Er konnte gar nicht genug davon bekommen.doch wie er feststellen musste, war diese nur einige cm dick und von Innen hohl. In drinne jedoch war alles Gelb. im Zentrum schien sowas wie ein Tisch zu sein. Dieser war 6eckig. aus 3 gleichlangen und 3 gleichkurzen seiten. Am rand war sie schwarz. und in der Mitte rot. Ein weiches dunkles Weinrot. In dem ganzen Bildete sich ein Muster ab. Es sah aus, wie der Schwanz eines Seeskorpiones. Dieser war auch in Schwarz. Was hat das nur zu bedeuten?
Er bekam ein Mulmiges Gefühl, und verschwand wieder aus der Frucht. Zum glück Tat Niemand das. Den diese ging grad in Flammen auf. Die Frucht brannte lichterloh und viel in sich zusammen. Als ein Riesiger Feuervogel aus dem Feuer in den Himmel schoss. und dieser Landete vor "Niemanden" Aus den Flammen kam der Spruch:,, Gebt den Flammen Nahrung, den wie werden dich reinigen." Niemand, ganz erstaunt, was da vor sich geht. Aber trotzdem hatte er keine angst. Er spürte Glück und Zufriedenheit im Anblick den Phönix. Der Phönix jedoch sprang vor und Brante dort wo "Niemand" stand. Aber er verbrannte nicht. Er wurde von allen Sünden gereinigt. Der Phönix Sprach. "Ab sofort heißt du Kane. Geh in die Welt hinaus und mach was dir auferlegt worden ist." Nun schoss der Phönix in den Himmel Empor und verschwand. Kane Wusste nicht, was er nun tun sollte. darum tat er, wie es ihm gehießen worden ist, und ging in die Welt hinaus.