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#1
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Zitat:
da stellt sich natürlich die frage: 1. warum schaut er dann die szene mit der schlange? 2. welche szene hat es noch verschlimmert? ich musste mir oft genug sachliche tier dokus ansehen, und da wurde gezeigt wie eine schlange son schwein verschlingt, das würd mir persöhnlich "angst" machen.... mfg
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coming soon ![]() ![]() |
#2
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Phobien kann man versuchen zu besiegen, in dem man sich ihnen ja stellt.
Das Thema konnte von mir nicht im einzelnen angesprochen werden, da es nicht gewünscht wurde. Aber Sendungen von Irwin waren für die Person von dem Tag an Tabu. ![]() |
#3
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Ich kann mich an eine Sendung erinnern, wo er so im Outback rumlief, und eine wilde Schlange fand, die er dann immer so anstupste, am Schwanz zog, festhield und so ein Zeug, das die ganz agressiv wurde. Das war jetzt nicht eine Darstellung von Blutrüstigkeit, aber ich fand das schon ziemlich daneben, das er das arme Tier so geärgert hat, so was finde ich nicht gut.
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#4
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Zitat:
Ich hatte auch eine kleinere Schlangen Phobie, als ich solche früher im Fernsehen sah hatte ich danach das Gefühl das die überall in der Wohnung sind (das schlimmste für mich war, als ich gelesen hab das mal eine in der Toilette hochkam... sehr lange hatte ich immer einen gewissen Respekt vor der Toilette... ). Allerdings half ausgerechnet Steve Irwin mir ein wenig daraus. Er verharmloste alle Tiere - gerade Schlangen, irgendwie gabs mir ein Gefühl der Sicherheit als ich sah wie locker er diese aufnahm und das diese alles andere als unbedingt Menschen begegnen wollen. Ich stimme dir allerdings zu, dass seine Sendungen nicht unbedingt die Informativsten waren. Es geht nichts über eine BBC Dokumentation ![]() RIP Steve Irwin, für mich warst du grossartig. |
#5
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Na ich kann Harry auch nicht zustimmen.
Steve Irvin hat sich zwar speziell exotische und gefährliche Tiere ausgesucht, aber blutrünstig hat er sie nicht dargestellt. Eher das genaue Gegenteil. Trotz ihrer von Natur aus gefährlichen Art mit giftigen Stacheln, kräftigen Kiefern etc. hat er immer versucht, die Tiere als harmlos darzustellen. Ob das jetzt nun gute Tierdokumentationen waren, darüber lässt sich streiten. Sie waren zumindest sehr anschaulich und man bekam seltene und gefährliche Tiere zu sehen. Und langweilig waren die Dokus auch nicht, was man von Tierdokus normalerweise ja eher gewohnt ist ^^. Gut die Aktion mit der Krokodilfütterung mit Baby im Arm war absolut hirnrissig. Das zeigt auch wie leichtsinnig er war. Dass er jetzt gestorben ist war eigentlich auch vorhersehbar. Dauerhaft so todemutig mit gefährlichen Tieren zu arbeiten, ohne erkennbare Sicherheitsmaßnahmen... war klar dass das früher oder später in die Hose gehen musste ![]() |