C&C unter Linux

[klaus52]

Im Zweifel: Das ganze als Dual-Boot einrichten... da du Windows ja eh nboch zu ahben scheinst, auuch wenns dich nervt, kannst du fürs spielen einfach ins Windows booten, und ansonsten Linux verwenden...
Hab zwar keine Arnung was Wine (und Cedega) heutzutage können, und wie der bediencomfort ist, aber ich schätze dual boot ist im Zweifel einfacher...

[Chriss]

Note: Cedega, also das Kostenpflichtige, braucht man nur für 3d-Spiele. Für Spiele bis Yuri reicht Wine, was kostenlos ist.

Nen Dual-Boot würde ich aber auch empfehlen, grundsätzlich.

[Firefly]

ich will windows nich extra wg dem einen spiel drauf haben. ich probier das Wine ma aus

[Chriss]

Ich würd's in der Übergangszeit trotzdem mal machen... Aber ich halt dich sicher nicht davon ab nur Linux zu benutzen

Es gibt halt auch einige unannehmlichkeiten unter Linux, Grafikkarten-Treiber z.B. - vor allem wenn du Multihead, TV-Out oder Hardware-Beschleunigung, vor allem auf den aktuellen Graka-Generationen benutzen willst. Hardwarebeschleunigte Grafik unter Linux ist so ne Sache, einfach weil die Graka-Hersteller weder selber Treiber veröffentlichen, noch anderen Entwicklern entsprechende Informationen zur Verfügung stellen. Ne Ausnahme ist da was ich weiß nur Intel mit ihren Onboard-Grakas. Mit denen zocken ist dafür anderweitig wieder so ne sache .

Wenn du Linux frisch Installierst, dann Partitionier wenigstens nicht die ganze Festplatte damit du Windows später nachinstallieren kannst. Wenn du den Platz später unter Linux irgendwo brauchst ist das kein Thema, Linux ist da extrem flexibel, verglichen mit Windows...

[Firefly]

teste das ganze vllt am besten ma am laptop

[maxl]

Zitat von Chriss

Es gibt halt auch einige unannehmlichkeiten unter Linux, Grafikkarten-Treiber z.B. - vor allem wenn du Multihead, TV-Out oder Hardware-Beschleunigung, vor allem auf den aktuellen Graka-Generationen benutzen willst. Hardwarebeschleunigte Grafik unter Linux ist so ne Sache, einfach weil die Graka-Hersteller weder selber Treiber veröffentlichen, noch anderen Entwicklern entsprechende Informationen zur Verfügung stellen. Ne Ausnahme ist da was ich weiß nur Intel mit ihren Onboard-Grakas. Mit denen zocken ist dafür anderweitig wieder so ne sache .

Mit nvidia- oder ATI-Grafikkarten ist das nicht mehr wirklich wahr. Die beiden Hersteller liefern Treiber, die größtenteils gut funktionieren, auch wenn sie nicht frei sind.

Ich verwende jetzt schon seit 2 1/2 Jahren fast nur noch Linux. Ich habe alle meine Arbeiten darauf geschrieben, verwende es zum Programmieren, Internetsurfen und e-Mails lesen, zum Musik hören und für alles, was ich sonst noch so mache und das klappt auch alles. Mit nur einer Ausnahme: Spiele. Und genau dafür habe ich das Windows XP, dass mit meinem Computer gekommen ist, noch immer drauf. Ich spiele ehrlich gesagt nicht mehr so viel, dass ich ständig hin- und herstarten müsste. Es kommt vor, dass ich ein oder zwei Wochen kein Windows sehe und dann mal wieder ein Wochenende kein Linux. Ich bin mit der Lösung also vollkommen zufrieden und kann das so wirklich nur empfehlen.

Edit:

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Am Laptop testen, geht vl - je nach Laptop - schief. Lass dich davon nicht abschrecken, wenn du sowieso planst, es letztlich am Desktop-PC einzusetzen.

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[Chriss]

Bei ATI ist es zumindest scheinbar wieder wahr.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/76098
http://www.heise.de/open/artikel/print/76087

Es ist jedenfalls komplizierter als es sein müsste. Womit ich auch wieder nicht sagen will das man gar keine Treiber kriegt, aber die Treibersituation ist unter Windows deutlich besser, gerade auch was die Funktionen und die Performance angeht. Möglich ist es jedenfalls, und für C&C bis RA2/Yuri reicht eh ein 2D-Treiber...