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#1
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Zitat:
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Also, nach dem, was ich hier so lese, scheint es sich ja um zwei verschiedene Geschichten zu handeln... ein Comic und eine vollkommen andere Verfilmung. Es hört sich ja so an, als solle es eher im "Sin City" - Stil sein.... wobei hier ja die ganze Revoluzzer schöne Wohnungen und ein gutes Leben hatten. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass das alleine nicht ausreicht und sie bereit waren, alles aufs Spiel zu setzen, um eine Änderung herbeizuführen - warum, frage ich? Weil V sagt "Macht mal?". Ich hab die ganze Motivation nicht verstanden. Und das Ende schien mir auch eher eine Angstvision zu sein als eine Lösung für das Problem - ich erwarte jetzt nicht in jedem Film ein Happy End, aber ich erwarte eine Erklärung, wenn eine sehr, sehr unangenehme Sache als positiv dargestellt wird. Spoiler: (Markieren um den Text lesen zu können.)
Man, PJ! Hättest du mir nie das Comic in Grundzügen erläutert, hätte ich das einfach so hingenommen und wär davon ausgegangen, dass ich einfach einige Stellen im Film übersehen hab! ![]()
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
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#2
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Ja, der Film war weniger eine Verfilmung als vielmehr eine Verfremdung der Vorlage. Nicht umsonst hat Alan Moore (Autor des Comics) jegliche Zusammenarbeit verweigert und verlangt, nicht in den Credits genannt zu werden.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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