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#1
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Das Problem war doch bisher, daß viele Gegner, man selbst gegen PC oder per LAN, die Abwehr einfach zugepflastert hat. Nun muß man sich schon sorgen machen, wenn man angegriffen wird. 15000 Geschütztürme sind halt a bissl unrealistisch. Ich finds gut so. So spielt man a bissl länger, da auch mal der PC ne Chance hatm Planeten zurückzuerobern. Bisher hat man ja Stück für Stück "vorgebaut".
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"The Empire is on the verge of success. Soon, peace and order will be restored throughout the galaxy!" - Emperor Palpatine |
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#2
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spielen werde ich es auf jedem Fall , die Raumschlachten sind einfach geil ...habe ja auch Imperium Galaktika 2 ewig gezockt , wäre halt nur schön gewesen , wenn man die wenigen Gebäude und türme hätte selber plazieren können , oder wenigstens die Dropzone etwas befestigen hätte können ohne gleich überrannt zu werden ...so weiss man ja auch sofort wo ein gebäude des Gegners stehen muss ...und die basen sind meist weit offen und immer am selben PlatzGeändert von CCC Ranger (28-01-2006 um 23:36 Uhr). |
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#3
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das ist immer noch besser als einen 2m breiten zugang zur base, die man mit nem dauerbeschuss von arty und 20-30 türmchen uneinnehmbar befestigt (den rest der base vll mit aa sichert (falst vorhanden ^^)) das hab ich schon oft erlbet -.-".
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#4
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Hallo Dathknight
Klar , dasss ist genauso blöd , deshalb finde ich das Gebäudelimit auch soweit ok , aber allein auf Tatooine sind die basepods doch dermassen blöd , wild in die gegend gepflastert , die Map ist schon klein und dann befinden sich die Türmchen fast an den Kartenrändern ...die kann man auch völlig weglassen , den reissen tun die auch nichts ...man hätte eben frei baubare (oder nur auf befestigten Gelände ) Wälle einbauen sollen ,und so wie für die Hauptgebäude in der Startegiekarte noch defensivslots ...sagen wir mal für eine große Karte 10 stück und dann muss man schon genau planen wo ich einen turm oder eine repairstation setze und wie die Wälle angelegt werden , und natürlich wechselnde Dropzonen , die vieleicht auf einem Mapraster ausgewürfelt werden , so dass ein Überrraschungsefefkt eintritt ..so weiss man genau ...ah da dropt er , da sind gebäude plaziert ...nicht wirklich viel Strategie drin..naja und gegen Türme des verteidigers gibts ja auch die eigene Arti ...wenn sie durch die Blockade kommt ...dass wäre auch schön , wenn man in der raumschlacht sehen könnte ,welche Einheiten auf welchen Transporter sind ..Ahh , meine Arti , die muss ich besonders schützen ... |
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#5
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Zitat:
PS: Wo ich gerade dabei bin, ich habe hier schon des öfteren gehört wie man den Planeten nur mit Han Solo und Chewbacca erobern kann, da wäre ich doch für jede Hilfe dankbar, denn das ist für mich noch unschaffbar.
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
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#6
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Zitat:
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rock 'n' roll can save your soul... |
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#7
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Gut, im Raum habe ich es auch schon geschafft, wobei ich kurz davor war sie zurückzuziehen und es mit ein bisschen mehr Power zu probieren. Da wartet man sich ja einen Wolf, wenn die Hanga und die Raketenabschussstationen zerstört sind.
Doch wie gesagt auf dem Boden wüsste ich nicht mehr wie. Und glaub mir so ein zwei Möglichkeiten hab ich schon ausprobiert .
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |