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  #1  
Alt 05-01-2006, 20:34
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Obwohl der hier zur Diskussion stehende Text keine neuen Tatsachen zu Tage fördert, liefert er doch ein sehr präzises Bild unserer gesellschaftlichen Probleme. Trotz der Globalisierung müssen auch lokale Ungerechtigkeiten sorgfältig beobachtet und gelöst werden.

Wir selbst predigen immer wieder, dass das Elend in der Dritten Welt vor allem durch Hilfe zur Selbsthilfe gemindert werden kann, beenden kann man es in absehbarer Zeit nicht. Daher muss erst unsere eigene Gesellschaft erneuert werden, bevor wir anderen effektiv helfen können. Denn nur ein System das selbst stabil ist, kann anderen Systemen die nötige Hilfe zukommen lassen. Es ist daher nicht möglich die Probleme der eigenen Gesellschaft zu verdrängen und gleichzeitig die globalen Probleme lösen zu wollen. Daher sollte sich ein jeder unseren Problemen widmen und sie nicht länger unter dem Deckmantel der Afrika-Armut begraben.

Die große Herausforderung unserer Tage ist es die Macht des Kapitals zu mindern und den Staat, welcher als Garant des Gemeinwohls dienen soll, zu stärken. Die völlige Liberalisierung der Wirtschaft, wie sie einst von Adam Smith gefordert wurde, hat sich als ein Übel entpuppt. Frei von jeglicher moralischer Kontrolle entscheiden wenige willkürlich über das Schicksal vieler. Hier offenbart sich der Unterschied zwischen Freiheit in der Politik und in der Wirtschaft. In der Politik ist das Volk der Souverän und es kann die ihm gegebene Souveränität nutzen um jede Herrschaft, die nicht dem Wohl des Volkes dient, zu beenden. Dieses Mittel ist in der Wirtschaft jedoch nicht gegeben. Daher muss der Staat, dessen Aufgabe die Verteidigung der Rechte seiner Bürger ist, stärker tätig werden und die Wirtschaft in die soziale Verantwortung integrieren.

Aber auch in der Außenpolitik wird der Weg vorgegeben. Der dumpfe Antiamerikanismus führt zu einer Verharmlosung der Bedrohung durch Fanatiker. Die kritische Distanz darf nicht nur auf Amerika beschränkt werden.

Es ist unser Staat, der sich erneuern muss. Jedoch wird dies nur durch das Volk gesehen können. Schon 1776 räumte der amerikanische Kongress ein, dass es die Pflicht des Volkes sei, gegen einen Staat zu rebellieren, der ihre Freiheiten einschränkt. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass der Mensch viel erduldet, weshalb es keine Revolution aus geringem Anlass geben wird.

Daher sollten wir uns alle genüsslich zurücklehnen und uns der wachsenden Probleme erfreuen, da sie uns einer besseren Zeit näher bringen. Das hat die Geschichte uns gelehrt. Hoffen wir nur, dass das Tal der Tränen – um einmal ein einfaches Symbol zu verwenden – nicht zu tief wird.
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  #2  
Alt 05-01-2006, 20:55
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ach herje, dann glaubst Du also, dass die momentan Politiker die besseren Wirtschaftsbosse wären?

Ist es nicht eher umgekehrt?

Zusätzliche werden wohl Freiheiten eher von Politkern beschnitten. Auch denkst Du scheinbar, dass einige wenige grosse Wirtschaftsbosse das ganze Land (wirtschaftlich) unter Kontrolle haben. Aber in Wirklichkeit sind es die KMUs...
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Geändert von raptorsf (05-01-2006 um 20:57 Uhr).
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  #3  
Alt 05-01-2006, 21:37
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sry, aber was sind KMUs?
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  #4  
Alt 06-01-2006, 10:07
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es gibt 2 Tools im Internet die man kennen sollte meiner Meinung nach - das einte ist google und das andere Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/KMU

Aber hast eigentlich schon recht, als ich es geschrieben habe dachte ich mir auch, dass nicht alle wissen was KMUs sind... naja, wieder was gelernt heute, oder?
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  #5  
Alt 06-01-2006, 13:35
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"Der Mittelstand in der Bundesrepublik Deutschland umfasst rd. 99,7 % aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, in denen knapp 76,3 % aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten 41,2 % aller Umsätze erwirtschaften und 68,5 % aller Auszubildenden ausgebildet werden. Diese Zahlen allein allerdings deuten bereits auf eine große wirtschaftliche Verflechtung mit den großen Unternehmen und auf eine Abhängigkeit des Mittelstandes von den Großunternehmen hin."
http://de.wikipedia.org/wiki/Mittels...te_Deutschland
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  #6  
Alt 06-01-2006, 15:20
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Zitat:
Zitat von raptorsf
ach herje, dann glaubst Du also, dass die momentan Politiker die besseren Wirtschaftsbosse wären?
Diese Frage allein ist schon eine Betrachtung wert, denn sie offenbart uns wie undifferenziert deine Wahrnehmung von Sprache ist. Aber fangen wir lieber mit dem Verursacher deiner Verwirrung an, vielleicht verstehst du es ja dann.

Zitat:
Zitat von der Vernunft
Daher muss der Staat, dessen Aufgabe die Verteidigung der Rechte seiner Bürger ist, stärker tätig werden und die Wirtschaft in die soziale Verantwortung integrieren.
Der Staat soll sich nicht als Gebieter über die Wirtschaft erheben, daher kann keine Rede davon sein, dass Politiker die Positionen der Manager ersetzen. Schließlich hielt ich kein Plädoyer für die Einbindung der Betriebe in das Staatseigentum. Der Staat, welcher eine Körperschaft ist, die geschaffen wurde um den Interessen seiner Bürger zu dienen, muss wieder seiner Pflicht nachkommen und tun, was unstrittig das Beste für das Allgemeinwohl ist. Diese schlichte These finden wir übrigens bei vielen großen Denkern von Locke, über Montesquieu und Rosseau bis hin zu den heute existierenden Verfassungen. Der Staat muss seine Bürger schützen, indem er den Handlungsfreiraum der Wirtschaft in dem Maße einschränkt, so dass die Rechte der Bürger gewahrt werden. Und nun ist an der Zeit festzustellen, dass Massenentlassungen nicht dem Gemeinwohl dienen. Und nun kommen wir zu Rosseau, welcher sagte:“ Wer entgegen dem Willen der gesamten Körperschaft handelt soll dazu gezwungen werden, was im Endeffekt bedeutet, dass man ihn zur Freiheit zwingt.“


Zitat:
Zusätzliche werden wohl Freiheiten eher von Politkern beschnitten.
Es geht um die Freiheit eine Regierung abzusetzen, wenn sie nicht mehr dem Gemeinwohl dient. Wir alle können unser Parlament, aber nicht unseren Betriebsvorstand wählen. Leider scheiterst du auch hier wieder.



Zitat:
Auch denkst Du scheinbar, dass einige wenige grosse Wirtschaftsbosse das ganze Land (wirtschaftlich) unter Kontrolle haben. Aber in Wirklichkeit sind es die KMUs...
Tassahak hat hier schon den Gegenbeweis angetreten. Außerdem hat ein einzelner mittelständischer Betrieb kaum eine Machtstellung, da er selbst von anderen Betrieben abhängt. Ein großes Unternehmen hingegen jongliert mit Tausenden von Existenzen.
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  #7  
Alt 06-01-2006, 15:42
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Zitat:
Zitat von RedBasti
Diese Frage allein ist schon eine Betrachtung wert, denn sie offenbart uns wie undifferenziert deine Wahrnehmung von Sprache ist. Aber fangen wir lieber mit dem Verursacher deiner Verwirrung an, vielleicht verstehst du es ja dann..
na, werden wir wieder persönlich wenn einem die Argumente ausgehen?


Zitat:
Zitat von RedBasti
Der Staat soll sich nicht als Gebieter über die Wirtschaft erheben, daher kann keine Rede davon sein, dass Politiker die Positionen der Manager ersetzen. Schließlich hielt ich kein Plädoyer für die Einbindung der Betriebe in das Staatseigentum. Der Staat, welcher eine Körperschaft ist, die geschaffen wurde um den Interessen seiner Bürger zu dienen, muss wieder seiner Pflicht nachkommen und tun, was unstrittig das Beste für das Allgemeinwohl ist. Diese schlichte These finden wir übrigens bei vielen großen Denkern von Locke, über Montesquieu und Rosseau bis hin zu den heute existierenden Verfassungen. Der Staat muss seine Bürger schützen, indem er den Handlungsfreiraum der Wirtschaft in dem Maße einschränkt, so dass die Rechte der Bürger gewahrt werden. Und nun ist an der Zeit festzustellen, dass Massenentlassungen nicht dem Gemeinwohl dienen. Und nun kommen wir zu Rosseau, welcher sagte:“ Wer entgegen dem Willen der gesamten Körperschaft handelt soll dazu gezwungen werden, was im Endeffekt bedeutet, dass man ihn zur Freiheit zwingt.“
Auch grosse Denker haben schon viel Mist verzapft. Erwiesenermassen ist es einfach auch so, dass die grössten Wirtschaftsmächte auf der Welt entstanden sind, weil der Staat möglichst wenig Einfluss auf sie nehmen wollte. Diese bezeichnet man auch als Wirtschaftsnationen und gehören wohl nicht zur Dritten Welt. Auch in Deutschland hat in jüngster Vergangenheit die Politik zu grossen Einfluss genommen auf die Wirtschaft, die Ergebnisse kennen wir ja alle.
Um Massenentlassungen überhaupt vornehmen zu können muss man logischerweise vorher Massen einstellen. Oder anders gesagt, stellen Firmen Leute ein und zahlen ihnen einen Lohn und nicht die Poltiker. Das wird glaub vielfach auch einfach vergessen.

Zitat:
Zitat von RedBasti
Es geht um die Freiheit eine Regierung abzusetzen, wenn sie nicht mehr dem Gemeinwohl dient. Wir alle können unser Parlament, aber nicht unseren Betriebsvorstand wählen. Leider scheiterst du auch hier wieder.
ich weiss ja nicht wo du lebst, aber ich wurde bisher nie gezwungen bei einer bestimmten Firma zu arbeiten. Und ich kann auch jederzeit kündigen - um einen Politiker abzusetzen dauert es ein wenig länger...

Zitat:
Zitat von RedBasti
Tassahak hat hier schon den Gegenbeweis angetreten. Außerdem hat ein einzelner mittelständischer Betrieb kaum eine Machtstellung, da er selbst von anderen Betrieben abhängt. Ein großes Unternehmen hingegen jongliert mit Tausenden von Existenzen.
super Gegenbeweis- kommentarlos irgend einen fremden Text zu posten. Abgesehen davon hast Du wahrscheinlich noch gar nie gearbeitet - ansonsten wüsstest Du besser das es in der Wirtschaft keine Oasen gibt - jede Firma kann mit jeder Firma Geschäfte machen und die Verflechtungen sind enorm.
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  #8  
Alt 06-01-2006, 16:55
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Ich habe ledeglich dem obligatorischen Fragen nach der Quelle vorgegriffen.

Zitat:
Erwiesenermassen ist es einfach auch so, dass die grössten Wirtschaftsmächte auf der Welt entstanden sind, weil der Staat möglichst wenig Einfluss auf sie nehmen wollte. Diese bezeichnet man auch als Wirtschaftsnationen und gehören wohl nicht zur Dritten Welt.
Interessanter Punkt. "Die größten Wirtschaftsmächte sind entstanden, weil der Staat sich rausgehalten hat" - haben wir's nicht vielmehr diesem Faktum zu verdanken, dass wir heute über Arbeitslosigkeit und Armut diskutieren müssen? Zweifellos hat sich diese "liberale Schiene" in der Vergangenheit bewährt, jedoch ließ sie auch jene Umstände zu, die wir heute beklagen.
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  #9  
Alt 06-01-2006, 17:10
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einverstanden, aber sind wir doch mal ehrlich, wir klagen auf sehr hohen Niveau. Oder anders gesagt, was wäre den die Alternative?

Meiner Erfahrung und Ueberzeugung nach ist es einfach so, dass je liberaler ein Staat/Wirtschaft aufgebaut ist je wohlhabender und sozialer ist er schlussendlich.

Habe vorhin RedBastis Text nochmals gelsen und da ist mir aufgefallen, wie gross der Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland schon ist. Wir kennen zum Beispiel keinen Betriebsrat - auch Gewerkschaften sind bei uns alles andere als mächtig. Trotzdem gehts uns Arbeitnehmern im allgemeinen besser als den Deutschen (höheres Einkommen, geringere Arbeitslosigkeit, weniger Lohnnebenkosten etc.), was doch eigentlich ein Wiederspruch sein sollte?!? Ich könnte morgen auch entlassen werden ohne grosses Drumrum - ist aber eigentlich auch nicht so schlimm weil ich weiss, dass ich mit grösster Wahrscheinlichkeit bald wieder einen anderen Job hätte. So flexibel muss man halt sein - und je mehr Behörden, Aemter oder gar Politiker reinreden je unflexibler und schwieriger wird das ganze.
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  #10  
Alt 06-01-2006, 17:36
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Die Schweiz steckt aber auch nicht in einer solchen Krise wie Deutschland.

Wie sich nun der Staat verhalten soll, damit dieser Teufelskreis durchbrochen wird (keine Arbeit - geringe Kaufkraft, geringe Kaufkraft - niedriger Umsatz, niedriger Umsatz - Stellenabbau), weiß ich auch nicht. Vermutlich deshalb, weil es wohl kein Patentrezept dafür gibt. Den Handlungsbedarf auf ein Wirtschaftssubjekt zu beschränken, ist sicher falsch. Reformen sind in allen Sektoren nötig; da muss sich auch der Staat an die Nase fassen, zweifellos!
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  #11  
Alt 06-01-2006, 18:51
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Ist es iim Vergleich mit dem Ozon Loch und den Hungersnöten und Kriegen auf der Welt eigentlich nicht völlig egal wieviel die Macht die Politiker und die KMU und die gross Konzerne haben? Fakt ist egal wieviel macht sie haben, sie verwenden es nicht um gegen die Hungersnöte vorzugehen.
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  #12  
Alt 10-01-2006, 18:33
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Zitat von raptorsf
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Blödsinn. Die größten Wirtschaftsmächte verdanken ihren Reichtum dem Faktum, dass der Staat Kolonien erobert hat, wo die Wirtschaft dann ungehindert Arbeitskräfte versklav... äh verpflichten, Resourcen-Raubbau betreiben und nach Belieben plündern und ausbeuten konnte. Durch den Wegfall der Kolonien, mussten dann die einfachen Leute im Mutterland als neue Arbeitstiere herhalten. Oder ist dir noch nicht aufgefallen, dass die Dritte Welt gänzlich aus ehemaligen Kolonien besteht.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ.

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  #13  
Alt 11-01-2006, 18:03
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  #14  
Alt 11-01-2006, 18:12
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Haben sie wohl, Irak is doch so eine ... .
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Alt 12-01-2006, 06:13
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Zitat:
Zitat von Bigclac
soweit ich weiss hatte Amerika keine Kolonien, genau so wie die Schweiz...
Dazu nur..


Zitat:
Amerikanische Kolonien (ohne Einflussgebiete)

Kolonialname: Lage: Vorbesitzer: Besetzungsjahr:

Hawaii (Pazifik) Großbritannien 1898
Guam (Pazifik) Spanien 1898
Philippinen (Pazifik) Spanien 1899-1946 unabh.
Midway-Inseln (Pazifik) KEIN 1867
Wake-Inseln (Pazifik) ? 1899
Ryukyu-Inseln (Ostchinesisches Me.) Japan 1945-1953-2008 an Japan
Karolinen (Pazifik) Japan 1945-1994 unabh.
Mariannen (Pazifik) Japan 1945-1990 unabh.
Amer. Samoa (Pazifik) KEIN 1878
Puerto Rico Spanien 1898
Amer. Jungfern-Inseln Dänemark 1917
Panama-Kanalzone Panama 1903-1999 an Panama


Einflussbereich der USA auf dem amerikanischen Kontinent

Land: Jahr der Einflusserrichtung:
Venezuela (Südamerika) 1895
Dominikanischen Rep. (Mittelam.) 1905
Haiti (Mittelamerika) 1915
Panama (Mittelamerika) 1903
Nicaragua (Mittelamerika) 1909
Kuba (Mittelamerika) 1898-1903, 1906-09, 1917-22; 1902-58
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  #16  
Alt 12-01-2006, 10:51
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Zitat:
Zitat von Bigclac
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Typisch Schweizer!
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Zitat:
Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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