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#1
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Nein, wir haben bewiesen, dass 1 > 0. Nicht gleich.
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#2
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Ja nee und ln (-1) = j*PI, also ich würde ja auch auf einen Fehler in der Lösung tippen, aber vielleicht fangen die 20 Katzen auch 100 Mäuse und machen die restliche Zeit Pause
![]() Also falls das Ding wirklich über einen Dreisatz gelöst werden soll ist die Lösung falsch. Wobei mir der Ansatz mit Schrödingers Katze auch gefällt ![]()
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
#3
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Das Ergebnis ist richtig. Man darf die Micky Maus nicht unterschätzen, sondern muss berücksichtigen, dass sie den Kindern nicht nur Mathematik beibringen möchte, sondern auch z.B. Wissenswertes über Ökonomie und biologische Kenntnisse.
Nehmen wir an, 5 Katzen würden in 100 Minuten 100 Mäuse fangen. Dabei fallen auf eine Katze 20 Mäuse ab. Was glaubst du, ob die Katze nicht vielleicht Besseres zu tun hat als 20 dämliche Mäuse zu fangen und sich dabei auch noch abhetzen zu müssen? Dabei spielen die erforderliche Energieleistung (->Erschöpfung) und die praktische Notwendigkeit (->Motivation) entscheidende Rollen. Wie aus der Fragestellung ersichtlich wird, hatten zuerst 5 Katzen in 5 Minuten 5 Mäuse gefangen. Die Annahme liegt nahe, dass es die selben Katzen waren, die jetzt in 100 Minuten 100 Mäuse fangen sollen. Jetzt ist es doch völlig klar, dass Katzen auch nicht alles mit sich machen lassen. Sie vergleichen die Anforderungen und stellen fest, dass 5 Mäuse zu fangen wesentlich einfacher ist als 20. Sie überlegen sich deshalb, dass sie, wären sie 20 Katzen, eine größere Menge Arbeit mit dem selben Aufwand für jede einzelne Katze bewältigen könnten. Die Micky Maus demonstriert hier also mathematische Grundregeln, Teamgeist, ökonomische Intelligenz, Ansätze zur Evolutionstheorie etc. Würden sie 100 Mäuse in 100 Minuten zu fünft fangen, wären es dumme Katzen, die sich unnötig verausgaben würden, und das ganze auch noch ohne irgendeinen Sinn. Das Kind muss bei diesem Rätsel eben etwas mitdenken. Geändert von Iljitsch (24-11-2005 um 15:32 Uhr). |
#4
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Zitat:
Ich lasse mich nicht auf das Niveau von MickyMaus heften herab und entziehe mich dieser Frage ![]()
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#5
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Kann ja nicht stimmen.
Eine Katze fängt eine Maus und muss die erstmal verspeisen. Das dauert 5 Minuten ![]()
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Zitat:
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