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#1
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Es klingelte im Zimmer. Unter der Decke kommt ein Arm hervor und tastet auf dem Nachttisch umher. Nach kurzer Zeit erreicht die Hand den dort liegenden Kommunikator. Die Finger beginnen wirr darauf rumzudrücken, doch der Alarm verschwand nicht.
Kruzifix Sackl Zement , fluchend kommt der zum Arm gehörige Kopf unter der Decke hervor. Doch der Klingelton kam nicht von dem gefundenen Kommunikator. Nemo brachte sich auf die Füße und warf ein Blick durch das Zimmer und ging los. Das Signal kam von dem Tisch auf dem der Empfänger lag. - Anscheinend funktioniert er noch - Am Abend zuvor als er in seinem Zimmer ankam hatte er das Gerät zerlegt, um sich das Innere des Gerätes anzusehen. Er nahm den Empfänger zur Hand und las den angezeigten Text. – Ist der Herr des Wahnsinns? Um die Uhrzeit kann ich weder denken noch agieren.- Er sah sich abermals im Zimmer um und legte seine Route fest. So ging er los, am Koffer vorbei ohne zu schauen griff er sich die Klamotten zusammen, ging am Kaffeeautomaten vorbei, drückte wie im Schlaf eine Taste, um letztendlich im Bad zu verschwinden. Als er zurück ins Zimmer kam, sah er immer noch nicht viel besser aus, außer dass er nun angezogen und die Haare halbwegs in einer stabilen Lage waren. Er griff Blind nach dem Becher, nahm einen Schluck. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass die Zeit etwas knapp wurde. – Ok dann auf die harte Tour - Er schmiss seine Klamotten in den Koffer. Drehte an einem Schalter des Kaffeeautomaten, stellte seine Tasse darunter und drückte noch mal den Knopf, doch nun lief aus dem Automaten eine zähflüssige schwarze Masse. Er setzte die Tasse abermals an und kaute beim Schlucken. Er verzog das Gesicht, nahm den Automaten und packte ihn in eine Tüte und in seinen Koffer. Danach setzte er sich an den Tisch an dem ein zerlegtes Gerät lag. -Wie war das ach ja- Er starrte auf die Wand vor sich und sah vor seinem inneren Auge den Schaltplan des Gerätes. Nun starte er auf das Display seines Nanoskops und arbeite sich Schritt für Schritt voran. Er stockte kurz schüttelte den Kopf, nahm sich den Stift aus seinem Kittel und kritzelte eine Schaltung auf den Zettel neben sich, dachte kurz nach strich ein paar Bauteile weg und setzte ein Brücke. – So sollte es doch besser gehen, warum hat man dort so ein Aufheben um, diese Funktion gemacht? – Er rollte mit seinem Stuhl einen halben Meter zur Seite, dort stand neben dem Nanoskop sein kleiner Handrechner. Gab dort ein paar Parameter und diese Schaltung ein, simulierte diese und sah sich die Graphen auf dem Display an. Zufrieden mit sich nickte er mit dem Kopf und stimmte sich freundlich zu mhm, so ist das wesentlich effektiver. Das war mit Sicherheit eine Pelzmantelschaltung. So machte er sich unter seinem Nanoskop an die Arbeit. Er brückte ein paar Bauteile und entfernte die redundanten Leitungen. Zum Schluss setzte er noch die Batterie ein und schraubte das Gehäuse wieder zusammen. Das Gerät entpuppte sich als sein PGE, dass er gestern abend kurzer Hand zerlegte um den Stromverbrauch zu drosseln. Dies war ja auch nicht der erste Umbau, den ersten Umbau verdankte das Gerät, einer seiner Meinung nach ungenügenden Antwort, sodass er das Gerät wegschmiss und es anschließend defekt war, daraufhin hatte er das Gerät etwas modifiziert. So lagern die Platinen nun pneumatisch gedämpft, das Gehäuse war stoßsicher und das Display konnte einen Druck von fünf Kilo Newton pro Quadratzentimeter standhalten. - Nun aber los- dachte er bei sich, als er mit dem Kommunikator sich einen Wagen rief und dabei sein Werkzeug sorgfältig wegpackte. Er nahm beide Koffer unter die Arme und ging aus dem Zimmer. Dort blieb er stehen, drehte sich um ging wieder hinein. Tastete jede Tasche ab. – Wo ist es denn jetzt wieder hin? – Er stellte seine Koffer noch mal an der Tür ab und ließ seinen Blick abermals durchs Zimmer schweifen. – Ach da liegst du, nicht das ich dich gerade in der Hand gehabt hätte? – Er steckte es in seine Tasche und sah sich noch mal um. Dann nahm er abermals seine Koffer und machte sich auf den Weg. Als er unten angekommen war stand er vor der Rezeption. – Die Schlüsselkarte? Wo ist die denn schon wieder. – Nachdem er alle Taschen abgetastet hatte, kam er zu dem Entschluss, dass er sie wohl oben liegen gelassen haben muss. Er drehte sich zu dem freundlichen Androiden an der Rezeption um und meinte: Haben sie mal bitte ein Auge auf meine Koffer Der Androide wendete sich zu Nemo. Und die Stimme aus dem Stimmsynthesizer erklang: Für Wachaufgaben betreffend der Koffer bitten wir die Gäste sich an den Kofferandroiden dort drüben zu wenden. Für allgemeine Wachaufgaben sind die Sicherheitsdroiden zu rufen. Wollen sie, dass ich die Sicherheit benachrichtige. Nein, will ich nicht Nemo nahm seine Koffer und dreht sich um, da hörte er noch Wir wünschen noch einen schönen Aufenthalt So ging er also wieder nach oben, schönen Aufenthalt, ja. Nur reisen sie nicht schnell ab und fragen sie ja nicht den falschen Androiden maulte er noch so in seinen Bart. Oben angekommen an seinem Zimmer stellte er fest, dass die Karte doch irgendwo außerhalb des Zimmers sein musste, denn die Tür war von außen verriegelt. Nun räumte er seine Taschen aus und in der Tasche mit seinem PGE fand er dann auch die Schlüsselkarte, so räumte er also alles wieder ein und ging mit der Schlüsselkarte in der Hand nach unten, legte die Karte auf den Tisch und meinte Auschecken Der ihm bekannte Androide nahm die Karte, las sie aus und antwortete Ihr Zimmer ist bereits bezahlt. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Tag. Besuchen sie uns bald wieder Er packte seinen Kram drehte sich um und ging zu dem bereits warteten Gleiter. - Wenn der Tag so weitergeht wie er angefangen hat, dann wird es bestimmt ein unvergesslicher Tag, aber mit schön hat er bestimmt nichts zu tun. Warum kann Murphy eigentlich nicht einmal länger schlafen als ich. Oder am besten mal einen ganzen Tag schlafen- Am Gleiter angekommen stellte er seine Koffer hinein und stieg ein. Der Autopilot stellte die ihm typische Frage: Ziel der Fahrt Nemo grinste schelmisch: Schlaraffenland Die blecherne Stimme antwortet: Tut mir leid, das von Ihnen gewünschte Ziel ist in keiner gespeicherten Karte vorhanden Nemo lachte auf - Irgendwann fahr ich doch noch dorthin, ich hoffe es wird dann nur nicht zu teuer.- Gut dann bitte... Er suchte wieder in seinen Taschen, - Na wo hab ich denn nu wieder den Empfänger- Nemo zieht nach kurzer Zeit den Empfänger heraus und liest vor Waribur Hangar am Raumhafen von Zuwesar. Ziel gefunden geschätzte Dauer des Fluges 10 Minuten. Nach einem Blick auf die Uhr dachte er bei sich -Na das wird eng, ich soll in 10 Minuten da sein. Und warum schlägt Murphy heute wieder verstärkt zu. Das ist doch eine Frage um die sich die Wissenschaft mal kümmern könnte. Die Relativität der gefühlten Härte der Murphyschen Gesetze. Das wäre doch mal eine Abhandlung wert. Stattdessen befinde ich mich auf einem Flug um genaueres über Steine zu erfahren, wobei noch nicht mal alle von deren Existenz überzeugt sind. Und warum mach ich dass? Wegen Geld. Naja vielleicht komme ich so endlich zu dem Labor, das ich benötige um ein paar fundamentale Versuche zu machen. Was haben die Leiter der Forschung an der Technischen Universität Kilan gesagt, wenn sie ein Labor brauchen fragen sie einfach nach. Ja klar und meine Erfindung nimmt sich dann wieder ein anderer und verschachert sie ans Militär.- Wir sind angekommen. Bitte legen sie ihren Creditstick ein und bestätigen sie den Betrag Nemo war überrascht, das ging schneller als erwartet, lag wohl am fehlenden Verkehr. Also kramte er seinen Stick hervor und ließ den Betrag abbuchen. Danke dass sie mit Spacetaxi gefahren sind. Entnehmen sie ihr Gepäck und treten sie vom Fahrzeug zurück Er steigt aus holt sich seine Koffer aus dem Wagen und stellt sich an die Seite des Fahrzeugs. – Soviel Zeit muss sein- Nach ein paar Minuten stillstehen startet das Fahrzeug. – Dachte ich mir doch dass es auf Wechsellicht reagiert mit den Sensoren, dass habe ich das letzte mal schon bemängelt, aber hört einer auf mich. Nein wieso auch, es ist ja bisher noch nie was passiert- Nemo dreht sich zum Hangar um und geht zu den Wartenden und pünktlich wie es seine Art war sechszig Minuten nach dem Signal stand er vor dem Hangar. Er grüßt die Anwesenden mit einem anerkennenden Nicken und sieht sich um - Ahja also das nenn ich mal eine interessante Kombination, eins muss man dem Hirn lassen, es hat Sinn für Humor. Wie sollte es denn Sinn für Humor entwickeln. Ach Joe, stell dich interessiert schauend dazu! – Nemo sah eine Lücke bei dem wortkargen Herrn Lonee - dort brauche ich bestimmt keine sinnlosen Fragen beantworten – Mit diesem Gedanken ging er hin stellte seine Koffer ab und entgegnete den Blicken fragend. Sein Blick fiel auf den Gastgeber von gestern und so wartete er ab was er hören würde. |
#2
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Khi steht gerade nachdenklich im Hangar, als er eine Bewegung neben sich spürt. Aha, das ist doch.... Nemo. Nemo Esse. Einer der erträglicheren Gestalten der gestrigen Versammlung. Khi nickt Nemo freundlich zu: "Guten Morgen."
Er setzt seine Rekapitulation fort. Als der olle Empfänger klingelte, war Lonee schon seit ein paar Stunden wach. In diesen Stunden war er auch nicht untätig gewesen - er hatte einen sogenannten Interceptor an den Empfänger angeschlossen, ein Gerät, das dafür konzipiert war, die genaue Frequenz.... mein Gott, jetzt erzählte er sich schon selber, wofür seine Geräte waren. Als ob er es nicht wusste. Noch schlimmer, jetzt massregelte er sich in Gedanken auch noch selber. Äh. Khis Gesichtsausdruck wird vorübergehen etwas verwirrt, während er sich aus dem Teufelskreis seiner Selbstgespräche herausarbeitet. Ja. Nachdem der Interceptor gemacht hatte, was er sollte, hatte Khi ihn an das MDDD angeschlossen, das die Daten in eine für den Computer lesbare Form bringen sollte. Natürlich gab es keine sinnvolle Schnittstelle, also würde er die Daten zuerst auf ein Datapack übertragen müssen und das dann mit dem Computer synchronisieren.... verdammte Arbeit für Idioten, aber was anderes hat er halt nicht bekommen. Diese Sackläuse an der Spitze... egal. Hauptsache, der Kram funktioniert überhaupt, wer weiss, ob der auf Chi Tara - Technologie ausgerichtet ist. Plötzlich werden seine Überlegungen durch eine Stimme unterbrochen. Geändert von Der_Mosch (07-10-2005 um 14:47 Uhr). |
#3
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Mishka joggte auf den Hangar zu und sah Waribur und 2 andere Gestalten schon dort stehen. Der seltsame Professor hieß Esse, das wusste sie noch, an den anderen Kerl konnte sie sich zwar erinnern, aber der Name viel ihr nicht ein. Ob das alle sind? Die Stunde ist fast rum, aber ich hätte mit mehr Leuten gerechnet.
Als ihr Empfänger Alarm schlug war sie schon seit einer Stunde durch die Stadt getiegert. Sie war keine Langschläferin, und hatte ein kleines, wenn auch etwas schmuddeliges Cafe gefunden, das um diese Zeit schon geöffnet hatte. Sie hatte die Hälfte ihres Frühstücks stehen lassen müssen, nur um festzustellen, das der Hangar eigentlich gar nicht so weit entfernt lag. Also entschied sie sich, dorthin zu laufen, antstatt ein Taxi oder die Monorail zu verwenden. Sie gesellte sich zu den 3 Männern. "Morgen! Sind wir schon vollständig?" |
#4
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An dem von ihm angestrebten Platz angekommen, wurde er freundlich gegrüßt, worauf Nemo mit einem "Guten Morgen" antwortete, da sein gegenüber auch keine Anstalten machte, eine Konversation beginnen zu wollen, wusste er, dass er sich den richtigen Platz herausgesucht hatte.
- Ob das ein langer Flug wird, wenn alle sich so oder ähnlich verhalten, könnte es auf jedenfall ein angenehmer Flug werden. Man könnte auf jedenfall mal in Ruhe rechnen oder die Baupläne verifizieren oder gar verbessern. Naja bisher habe ich immer die Ruhe genossen und langweilig wird mir bestimmt nicht. Ob man... - Doch zum Ende dieses Gedanken kam er nicht, da seine Aufmerksamkeit von der katzenartigen Gestalt abgelenkt wurde, die am Hangar auftauchte. -So früh und schon so gut gelaunt, das verstehe ich nicht. Wie war der Name noch gleich, Misi nein Misa... hmmm irgendwie sowas ... Aber auf jedenfall hat Sie behauptet, Sie könne jeden von uns unter den Tisch trinken. ...hmm... also eine Frohnatur, ergo erst nach null neunhundert mit Ihr sprechen.- Und wie als ob Sie es bestätigen wollte, kam auch gleich das "Morgen!", das Nemo wieder aus seinen Gedanken riss. Er sortierte kurz die Worte der gerade Angekommenen, tastete sich ab, sah auf den Boden, wo seine beiden Koffer standen und meinte: Also ich für meinen Teil bin vollständig. Ich hab alles dabei, was ich benötige. Als er das Fragezeichen im Gesicht von Mishka sah, sortierte er die gehörten Worte neu. Oh, entschuldigen Sie. Da hab ich Sie wohl missverstanden, aber die Antwort, auf die von ihnen gestellte Frage, kann ich Ihnen leider auch nicht geben. Da müsste man schon das Gehirn fragen oder dessen Besitzer. Oder am besten Beide um es nochmal zu verifizieren. Mit diesen Worten sah er zu Waribur und versuchte wieder interessiert auszusehen. Geändert von LordMordred (07-10-2005 um 14:59 Uhr). Grund: Feintuning Erscheinungsbild |
#5
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Guten Morgen! Trotz seines Erscheinens in letzter Sekunde versuchte Steve einen normalen Eindruck zu hinterlassen, so als sei sein knappes Erscheinen das Resultat einer von ihm getätigten Berechnung. Allerdings entsprach dies in keinster Weise der Wahrheit.
Früh am Morgen wurde er, wie vermutlich jeder normale Mensch zu dieser Zeit, um seinen Schlaf gebracht. Steve erwachte unsanft und blickte zunächst auf den Empfänger, dann ungläubig auf die Uhr. Er stellte fest, dass sein Entschluss vom vorhergehenden Abend früh schlafen zu gehen absolut richtig war. Er war zwar bei weitem nicht ausgeschlafen aber er hatte zumindest eine ordentliche Portion Schlaf abbekommen. Frühes Aufstehen und anschließendes Packen ist er gewohnt, da er nie einen Frachter flog, bei dem er an Board hätte übernachten können. Die Frachter der HMT-Klasse hatten zwar ein großes Frachtvolumen aber bei dem Raum für die Piloten hat man sehr viel gespart. Er hoffte jedoch noch immer eines Tages einen moderneren Frachter zu fliegen, der mehr Komfort für den Piloten bietet. Die Mittel für neue Frachter wurden von seinem Arbeitgeber schon genehmigt. Jetzt nicht mit dem Schwärmen anfangen. Konzentrier dich auf die Aufgabe Steve! Gewohnt routiniert packte er seine wenigen Sachen ein, nahm eine Dusche und verließ ruhig das Hotelzimmer und checkte aus. Bis hierhin lag er im Zeitplan. Nun jedoch stellte sich die Frage, wie man zum entsprechenden Hanger kommt. Laufen? Das ist sicher zu weit. Fliegen? Gerne aber bitte ohne Autopiloten oder Androiden. Allerdings war es außerhalb seiner Heimat schwer, etwas Entsprechendes zu finden. Er suchte die Gleitervermietung um die Ecke auf, wo man ihn darauf hinwies, dass ein solches Vorhaben schon versicherungstechnisch bedenklich sei. Interessiert mich das? Er fragte nach einem älteren Modell und er hatte Glück: er bekam ein Modell, an dessen Vorgänger er öfters rumgeschraubt hatte. Vergnügt stieg er ein und ließ den Autopiloten aus dem Sichtfeld der Vermietung manövrieren. Dann öffnete er gewaltsam eine Konsole, die gut versteckt in die Innenausstattung des Wagens eingearbeitet war. Dort konnte man recht simpel den Autopiloten deaktivieren. Beim Starten begann der Gleiter sofort zu Beschleunigen, so dass Steve sofort mit der Bedienung des Gleiters zu tun hatte. Ohne den Autopiloten gab es relativ viel zu beachten, so dass sich Steve zu lange mit dem Gleiter austobte, bevor er dann mit Hilfe des Boardcomputers, welcher darauf hinwies, dass kein Autopilot vorhanden sei, zum Hanger vor. Dort angekommen wurde der Autopilot wieder angeschlossen und der Gleiter zurück zur Vermietung geschickt. Steve war zwar spät dran aber glücklich: endlich hatte er es dem scheiß Autopiloten gegeben. Bei seiner Ankunft im Hanger grüßte er erst, was wie üblich ein Zurückgrüßen der Runde verursachte und betrachtete dann die Leute, die er vor sich hatte. Da war die Katzenartige, die ihm von Natur aus Suspekt war. Das Leben in der TSF prägt eben die Leute. Mit allem was nicht humanoid ist kann man sich nicht wirklich anfreunden. Und die anderen Beiden? Ein verrückter Techniker möchte man meinen und dann noch dieser Khi. Steve wusste nicht, wie er in diese Runde passte. Soll er die Leute vielleicht wo hin fliegen? Welche seiner nicht zahlreichen Fähigkeiten sollte sonst Grund seiner Teilnahme an diesem Treffen sein? Ob sich die Angelegenheit gleich klärt? Geändert von m1a22 (08-10-2005 um 00:02 Uhr). Grund: Sig gelöscht |
#6
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Nachdem auch der letzte schließlich eingetroffen ist, beginnt auch Waribur seine Ansprache zu den Versammelten. Er steht vor einem sehr schnittig aussehenden Raumfahrzeug, zweifellos eine Raumyacht, die nicht gerade billig aussieht. Ein Tisch mit einem Holoprojektor ist neben Waribur aufgestellt.
"Ich danke ihnen, dass sie es alle doch rechtzeitig hierher geschafft haben und ich niemanden neues Neues bstimmmen lassen muß. Nun, dann lassen sie uns zum Geschäftlichen kommen. Sie wissen alle warum sie hier sind, sie sollen mir die Steine von Derubar beschaffen, da es mir derzeit nicht möglich ist." Er schaltet den Holoprojektor ein und ein Bild einer dreidiemensionalen kritallernen Pyramide erscheint. Die Pyramide zerteilt sich in 4 kleinere Pyramiden in den Farben Rot, Grün, Blau und Orange. "Das hier ist sind Bilder der Steine, die sie mir besorgen sollen. Es sind kristallartige Objekte, aber selbst ich kann nicht bestimmen aus welchem material sie nun wirklich sind. Aber das ist auch nicht weiter wichtig, ich will diese Steine haben. Für die Erfüllung dieses Auftrages erhalten sie pro Nase von mir etwa 100.000 republikanscihe Sektoren. Für unseren Terraner würde das umgerechnet 80.000 US-Dollar bedeuten. Oder solls lieber eine andere Währung sein?" Er unterbrach sich, damit sich diese nachricht ersteinaml setzen konnte. Auch wenn es keine Armut in der republik gab, so war diese Summe doch schon ein ganz gwwaltiger Batzen Geld. "Ich stelle ihnen ebenfalls ein Raumschiff zur Verfügung, damit sie mobil sein können, denn ihre Reise wird sie quer durch die Galaxis jagen. Das hier ist eine KAL 450, eine sehr sehr schnelle und wendige Raumyacht aus meinem Privatbesitz. Sie wird sie überall hinbringen. Nur tun sie bitte mir den Gefallen und unterlassen Zwischenfälle mit Kriegsschiffen, insbesondere den Terranischen. Ich möchte das Schiff noch eine Weile behalten. Ich gebe ihnen noch zusätzlich 30.000 Sektoren als Verfügungskapital zur Verfügung, die sie auf ihrer Suche nutzen können. Das Geld finden sie dann an Bord. Ebenso gebe ich ihnen hier eine Liste mit den Standorten der bekannten Steine, die sie auch noch im Bordcomputer eingespeichert finden." Auf dem Holoprojektor erscheint die Liste mit den Daten, auf wlecher zu lesen ist: Staatliches Museum von Serfain City, Kiska (Sternenrepublik) De' Nono, Kunsthändler, Quoriur, Filumao (Sternenrepublik) Palast der Freiheit, Gariton City, Skycha (Allianz freier Menschen) Tempel der Clans, Battleland, Xi' Colm (Mol' Ra-Imperium) "Mir ist durchaus bewusst, dass eingie dieser Ziele sehr schwer zu erreichen sind, aber glauben sie ich würde ihnen soviel Geld zahlen, wenn es einfach wäre? Ich will diese Steine haben, egal wie. In welcher Reihenfolge sie dabei vorgehen, dass überlasse ich ihnen. Setzen sie sich mti mir in verbindung, wenn sie die Steine haben, ich offe, dass ich ihnen dann auch der Standort des 5. und letzten Steines verraten kann. Wenn sei mir dann auch dieses Exemplar besorgen gibt es nochmal 50.000 Sekotren Bonus." Es war schon eeindruckend, eine Gruppe wildfremder Personen saß beisammen und eine wildfremde person stelle ihnen Geld und ein millionenteures Schiff zur Verfügung, um sich auf die Suche nach einer Legende zu machen. "Wie sie diesen Auftrag erledigen, ist mir egal, nur besorgen sie mir die Steine. Ach und bevor ich es vergesse, ich habe hier auch etwas um die Sprachbarrieren zwischen ihnen zu verringern und zwar das hier." Er legt jedem der Gruppe eine Art Knopf hin. "Das hier ist ein Gerät, dass auf ihre gedankenfrequenz eingestellt ist und eine Signal ausgibt, wenn sie sprechen. Dieses Signal wird von den anderen Geräten, mit denen es zusammengeschlossen ist aufgefangen und übersetzt es in die jeweilige Sprache. Damit sie es hören können, müssen sich diesen "Knopf" in ihrem Ohr platzieren. Wenn sie dies zum ersten Mal, wird ein Sensor ihre Gedankenströme analysieren und sich darauf einstellen. Die geräte sind bereits miteinander verbunden, daher müssen sie noch eingestellt werden. Achja, bitte vergesen sie nicht, dass sie damit nur ihre Stimmen übersetzen können, aber nicht die von anderen Wesen, die nicht diese Empfänger verwenden. Das war dann nun alles, im Bordcomputer sind Karten und die Funkfrequenz gespeichert, mit der sie mich kontaktieren können. wenn sie jetzt noch Fragen haben, dann stellen sie diese nun oder sie setzen sich zusammen und diskutieren ihr Vorgehen aus." |
#7
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Khi überlegt. Diese Ansprache war nicht unbedingt, was er erwartet hatte. Die vier Standorte liessen nichts Gutes erahnen.
"Herr Waribur, diese Sache hört sich nicht so an, als würden sie uns zu Verhandlungen schicken. Ich meine, 30.000 Sektoren? Wenn wir Verpflegung und weitere Spesen aus eigener Tasche bezahlen würden, würde es immer noch nicht reichen, um all diese Steine in ihren Besitz zu bringen. Und was ist mit dem letzten Stein, Tempel der Clans? Denken sie, die Mol' Ra werden erfreut sein, uns den Stein zu überlassen? Mal vom Museum und dem grössten Symbol der AfM mal ganz abgesehen. Fassen wir uns kurz: Sie schliessen Illegalität nicht komplett aus. Zudem haben sie durchaus einkalkuliert, dass wir uns unserer Haut verteidigen müssen. Seh ich das richtig?" |