|
#1
|
||||
|
||||
Kein Schweinkram!
Die Schüler sollen einen Aufsatz schreiben. Heini meldet sich: "Frau Lehrerin, wie schreibt man Sex, Genitalien, Sperma und Vorhaut?" Die Lehrerin ist schockiert und liest alarmiert seinen Aufsatz: "Freitag um sex fahr'n wir mit dem Auto genitalien. Den Hund sperma in den Kofferraum, damit's ihn beim Bremsen nicht vorhaut. mfg Mirco |
#2
|
||||
|
||||
hehe..
__________________
![]() |
#3
|
||||
|
||||
bildet mal n satz mit sperma und vorhaut
![]() sperma die tür auf damit da keiner vorhaut ![]() |
#4
|
||||
|
||||
Er: Schatz hier ist dein Aspirin.
Sie: bist du blöd? ich hab doch gar keine Kopfschmerzen! Er: Prima, dann können wir ja f****! Zwei Nachbarinnen am Zaun. "Da kommt mein Mann mit einem Blumenstrauss. dann muss ich heute abend wohl wieder die Beine breit machen." Darauf die andere: "Warum, habt ihr keine Vase?" ![]() |
#5
|
||||
|
||||
"Wie fühlen sie sich mit der neuen Brille??"
"Grossartig!! Ich treffe Leute denen ich schon seit Jahren nicht mehr begegnet bin!" und noch einer: Patrick und Christian streiten sich. Patrick sagt:"Mein Vater hat das Loch für den Zürichsee gegraben!" Christian erwidert:"Und mein Vater hat das Tote Meer getötet!" mfg Mirco |
#6
|
||||
|
||||
Kommt ein Betrunkener Mann aus der U-Bahnstation.
Draußen trifft er seinen alten Freund (und erkennt ihn sogar) der ihn gesucht hat. "Wo hast´n die ganze Zeit gesteckt?" "Ich hab keinen Schimmer, irgendwo im Keller - aber dem seine Eisenbahn hättest du mal sehen müssen..." |
#7
|
||||
|
||||
Eine Frau hat ständig Kopfschmerzen und geht mit dem Problem zu ihrem Arzt. Der rät ihr, immer bei auftretenden Kopfschmerzen fünf Minuten lang ihre Schläfen zu massieren und sich vorzusagen: "Ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ...".
Sie tut's, und die Schmerzen sind wie weggeblasen. "Klasse" denkt sie, "wenn der Arzt mir bei den Kopfschmerzen so gut helfen konnte, dann kann er bestimmt auch etwas gegen die Potenzprobleme meines Mannes tun" und sie schickt ihren Mann ebenfalls zu dem Arzt. Der kommt abends wieder und sagt "bevor wir es probieren, brauche ich fünf Minuten für mich, geh' doch schon mal in's Schlafzimmer und warte auf mich." Nach fünf Minuten kommt er tatsächlich und ist wie ausgewechselt, von Potenzschwierigkeiten keine Spur mehr. So geht das ein paar Wochen, aber immer mit den fünf Minuten die er vorher "für sich" braucht. Das macht die Frau natürlich neugierig, eines Tages belauscht sie ihn bei seinen fünf Minuten und sieht wie er seine Schläfen massiert und dabei murmelt: "Das ist nicht meine Frau, ... das ist nicht meine Frau, ... " ![]() |
#8
|
||||
|
||||
Zitat:
![]()
__________________
Das Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas! |
#9
|
||||
|
||||
Brief einer Tochter
-------------------------------------------------------------------------------- Liebe Mama, lieber Papa, seit ich von zu Hause fort und im College bin, war ich, was das Briefe schreiben angeht, sehr säumig. Es tut mir leid, daß ich so unachtsam war und nicht schon früher geschrieben habe. Ich will Euch nun auf den neusten Stand bringen, aber bevor Ihr anfangt zu lesen, nehmt Euch bitte einen Stuhl. Ihr lest nicht weiter, bevor Ihr Euch gesetzt habt! Okay? Also, es geht mir inzwischen wieder einigermaßen. Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich aus dem Fenster des Wohnheims gesprungen bin, nachdem dort kurz nach meiner Ankunft ein Feuer ausgebrochen war, sind ziemlich ausgeheilt. Ich war nur zwei Wochen im Krankenhaus und kann schon fast wieder normal sehen und habe nur noch einmal am Tag diese wahnsinnigen Kopfschmerzen. Glücklicherweise hat der Tankwart einer Tankstelle das Feuer im Wohnheim und meinen Sprung aus dem Fenster gesehen und die Feuerwehr sowie Krankenwagen gerufen. Er hat mich auch im Krankenhaus besucht - und da das Wohnheim abgebrannt war, und ich nicht wußte, wo ich unterkommen sollte, hat er mir netterweise angeboten, bei ihm zu wohnen. Eigentlich ist es nur ein Zimmer im 1. Stock, aber es ist doch recht gemütlich. Er ist ein sehr netter Junge und wir lieben uns sehr und haben vor, zu heiraten. Wir wissen noch nicht genau wann, aber es soll schnell gehen, damit man nicht sieht, daß ich schwanger bin. Ja, Mama und Papa, ich bin schwanger. Ich weiß, wie sehr Ihr Euch freut, bald Großeltern zu sein und ich weiß, Ihr werdet das Baby gern haben und ihm die gleiche Liebe, Zuneigung und Fürsorge zu kommen lassen, die Ihr mir als Kind gegeben habt. Der Grund, warum wir nicht sofort heiraten, ist, daß mein Freund Aids hat, daher ist es uns nicht möglich eine voreheliche Blutuntersuchung durchzuführen, denn auch ich habe mich angesteckt. Ich weiß, Ihr werdet ihn mit offenen Armen in unserer Familie aufnehmen. Er ist nett und ehrgeizig, wenn schulisch auch nicht besonders ausgebildet. Auch wenn er eine andere Hautfarbe und Religion hat als wir, wird Euch das sicherlich nicht stören. Jetzt, da ich Euch das Neuste mitgeteilt habe, möchte ich Euch sagen, daß es im Wohnheim nicht gebrannt hat, ich keine Gehirnerschütterung oder Schädelbruch hatte, ich nicht im Krankenhaus war, nicht schwanger bin, nicht verlobt bin, mich nicht angesteckt habe und auch keinen Freund habe. Allerdings bekomme ich eine sechs in Geschichte und eine fünf in Chemie, und ich möchte, daß Ihr diese Noten in der richtigen Relation seht! Eure Tochter Sarah ... |
#10
|
||||
|
||||
|
#11
|
||||
|
||||
Unfallbericht eines Dachdeckers
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung: "In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..." ![]() |