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  #1  
Alt 26-01-2002, 23:58
Hitman Hitman ist offline
Kanes rechte Hand

 
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Kurzgeschichten

hmmmmm ich weiß ja nicht wie das mit euch so ist, aber ich hab manchmal einfach riesen lust irgendwas zu schreiben wär nett wenn ihr auch mal das ein oder andere schreiben würdet, kann ne cnc-story sein, eine aus RL egal was aber schreibt einfach was.

ich fang einfach mal mit einer story, die n freund von mir, für n anderes board geschrieben hat an.

Der Orc Gu'hldan
In den Wirren des zweiten Krieges um Azeroth wurde ein Orc-Kind geboren das den Namen des alten Schattenmeisters erhielt: Gu’hldan. Es wuchs wie jeder Orc auf, ein bisschen kämpfen, ein bisschen zuschauen wie die Orc Katapulte ein Dorf der Menschen niederbrannten und Schlösser schleiften, ganz normal eben. Doch als es an die Ausbildung zum Krieger ging, machten die Söldner und Ausbilder eine Entdeckung, eigentlich waren junge Orcs dafür geboren als niedere Mann gegen Mann Kämpfer zu sterben, sie brauchten nicht viel zu denken, sondern nur die Waffe führen und Schaden anzurichten. Doch Gu’hldan war anders, er beherrschte nicht nur seine Bihänderaxt im Schlaf und konnte mehr Schaden anrichten, als ein ausgewachsener Oger, er konnte dazu noch mit Wurfäxten umgehen, die eigentlich den Trollen vorbehalten waren, das wäre eigentlich auch nichts so besonderes wäre nicht eines Tages ein Hexer des Schattenrates in sein Dorf gekommen um zu sehen, welche Fortschritte die Rekrutierung der Jüngeren machte. Als er das Dorf betrat spürte er eine sehr starke Aura, doch er vermochte nicht zu sagen wem sie gehörte. Als er in der Kaserne ankam sah er zufällig Gu’hldan und wusste, dass die Aura von ihm kam er nahm ihn mit zum Schattenrat und er wurde unterwiesen in der schwarzen Kunst der Magie. Nach zehn Jahren war er mit seiner Ausbildung fertig, er wusste nun alles was er gegen seinen Feind Verwenden konnte körperlich wie geistig. Es war nun für ihn an der Zeit, ein Heer zu führen und den Feind zu schwächen. Er bekam eine Handvoll Grunzer (wie die Fußtruppen abschätzig genannt wurden), die eigentlich keine Ahnung von gar nichts hatten, zwei Oger, die sich am liebsten einfach nur gegenseitig verprügeln wollten und einen Totenritter, der dazu abkommandiert war Gu’hldan zu überwachen. Sie marschierten zwei Tage lang in Richtung Feind, dann trafen sie endlich auf einen gegnerischen Trupp, der aus mehreren Soldaten und Elfen-Bogenschützen bestand. Gu’hldan befahl zum Angriff, doch schon bald musste er einsehen, dass seine Leute ohne ihn nichts zu Stande brachten. Er konzentrierte seine Energien und flößte jedem von seinen Männern ein wenig von ihm ein. Das Ergebnis übertraf seine kühnsten Erwartungen. Die Grunzer griffen in einer geordneten Schlachtreihe an und wehrten Pfeile mit bloßen Händen ab, die Oger bildeten fast eine Einheit und droschen mit vereinter Kraft in die gegnerische Menge und der Totenritter beschwor einen Wirbelsturm nach dem anderen. Die Luft war erfüllt von den Schreien der Elfen und Menschen und dem fast schon eintönigen Matsch-Patsch der Schwerter der Grunzer. Kein einziger Elf kam mit dem Leben davon und nur ein Mensch mit zertrümmerten Beinen überlebte. Nachdem er aber Gu’hldan nicht sagen wollte wo sich der nächste Trupp befand brach er ihm seine beiden Arme und ließ ihn schreiend liegen.

Nach einigen bestandenen Kämpfen, schlossen sie sich einem großen Heer an, das Azeroth selbst angreifen wollte. Doch bevor sie Azeroth erreichen konnten, wurden sie von einem genauso gewaltigen Heer angegriffen als sie aufeinander trafen, schien die Welt Selbst zu erbeben, schon nach kurzer Zeit rutschten beide Heere von den geordneten Reihen in kleine Scharmützel ab. Gu’hldan stand etwas abseits und sah sich fasziniert das Schauspiel von einer Anhöhe aus an. Er merkte gar nicht wie sich eine Gruppe Elfen-Bogenschützen an ihn heranpirschte. Sie stellten sich in einem Halbkreis um ihn herum, spannten so vorsichtig wie möglich ihre Sehnen, legten gleichzeitig an und schossen. Gu’hldan merkte noch eine Bewegung in den Augenwinkeln, doch es war schon zu spät um sich zu bewegen. Sechs Pfeile durchschlugen seinen Helm und seine Schädeldecke, er sackte tot in sich zusammen.

Doch er erwachte wieder, doch irgendetwas stimmte nicht, er war schwächer, konnte sich an keine Formel mehr erinnern und war in dem Körper eines verhassten Menschen gefangen, doch was sollte er tun, er war in einer anderen Zeit und es gab eine Menge zu entdecken. Aber er schwor sich niemals seine orcische Abstammung zu vergessen.


PS: es muss nicht so lang sein

Geändert von Hitman (27-01-2002 um 00:04 Uhr).
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  #2  
Alt 27-01-2002, 01:25
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m1a22 m1a22 ist offline
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Ich hab mir so ne richtig nette Sotory über die Geschichte meines Planeten bei GW ausgedacht:

Eigentlich begann die Entstehung von "Neu-Deutschland" schon nach dem Jahr 2095, dem Jahr als die Weltregierung ausgerufen wurde. In Deutschland kam es zu energischen Protesten gegen die neue Regierung, aber man unterdrückte diese Stimmen einfach. Bald entstand die Untergrundorganisation "Neues Deutschland", die während der laufenden Jahrhunderte darauf wartete endlich einen Planeten zu kolonisieren. Der Geist des Nationalstaates Deutschland wurde in der Erdprovinz Europa am Leben gehalten und etwa 97 Mio. Menschen unterstützen dies. Etwa 70 Jahre vor der Pattsituation des Jahres 2620 , sah die die Organisation ein, das ihre Stunde gekommen war. Die ganze Planung der Jahrhunderte war nun bereit, umgesetzt zu werden. 2500 landeten 12.000 Kolonisten auf einem terristrischen Planeten den sie "Neu-Deutschland" nannten. In Laufe der beiden nächsten Jahrzehnte kamen immer mehr Anhänger der Organisation nach "Neu-Deutschland" und nach 20 Jahren hatte man 60 Mio. Menschen dorthin gebracht. Die Erdregierung wurde immer wieder bestochen oder aufs Kreuz gelegt. Im Laufe der Jahre wuchs die Bevölkerung stetig weiter und überschritt 2580 die 300 Mio. Grenze. Doch entstanden auch langsam innere Spannungen zwischen den Menschen. Während 70% der Bevölkerung der Meinung waren, keine Beziehungen mit der Erde aufzunehmen, verlangten die anderen 30% genau dies zu tun. Die Spannungen verschärften sich und die Auseinandersetzungen wurden gewaltätig. 2590 kam es dann zum Bürgerkrieg. Während der folgenden 20 Jahre starben mehr als 20 Mio. Menschen, noch mehr wurden obdachlos. Der Krieg wurde mit allen Mitteln der Waffentechnik geführt, leider auch mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Anfang 2620 konnten sich endlich die Konservativen (die Beziehungen zur Erde verhindern wollten) durchsetzen. Der Krieg war vorbei, doch "Neu-Deutschland" lag in Trümmern, die gesamte Flotte war vernichtet, genauso wie die gesamte Industrie. Nun machen wir uns wieder an den Aufbau unsere Heimat. Wir hoffen auf eine bessere Zukunft, auf eine Ära des innerens Friedens und der Auferstehung. (Kurzfassung der Geschichte aus dem Bundesarchiv der Hauptstadt von "Neu-Deutschland")
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Deutschland & Forever
Ich diene nur der Imperialen Flotte und dem Imperator
Die 1.Liga 08/09 steht an:
Eintracht Frankfurt vs Hamburger Sportverein 0:1
SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague)
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  #3  
Alt 30-01-2002, 22:48
Hitman Hitman ist offline
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Das erste mal in meinem Leben hatte ich Angst, nicht diese Es-besteht-noch-Hoffnung-Angst, nein ich war in Todesangst, nur nicht die Nerven verlieren haben sie gesagt, dass ich nicht lache, jeder normale Mensch verliert jetzt die Nerven, obwohl bin ich überhaupt ein Mensch? Ja, das ist es, das ist alles nur so ein verrücktes klon-experiment oder..., verdammt, was denk ich da? ich muss mich zusammenreißen! wenn nur diese dunkelheit nicht wäre, wär es ja alles gut... oder? was war das? ich... hab doch was... gehört!? scheiße, wenn ich mich nicht zusammenreiße, bin ich geliefert. Ok, was jetzt? ich könnte... nein das wär zu auffällig, hmmmm, ok, ok ich werd jetz langsam gehen, hoffentlich entdecken sie mich nicht! oh gott ist das laut, aber ich muss weiter! Langsaaaam, nur nicht hetzen, so ists gut, die anderen brauchen mich, nicht zu schnell, aber sie brauchen mich... hey, ist das nicht licht? ja das ist licht, ihhhh was für ein licht, grün, gespenstisch, immer in bewegung, das macht mir angst, ich will hier weg, ich will hier weg, ich will hier weg, ICH WILL HIER WEEEG! scheiße, fast wärs passiert, nur nicht die Nerven verlieren, sei ganz ruhig. gaaaaanz ruhig. Ok weiter, ich will da aber nicht hin. Ich werde jetzt einfach umkehren, und wegrennen. merkt ja sowieso niemand sei werden ja alle... nein ich muss weiter. gleich kann ich das licht ganz sehen, OH GOTT!!!



Fortsetzung folgt...
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  #4  
Alt 31-01-2002, 10:37
qwertz77 qwertz77 ist offline
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1Tag und 1 Stunde meines Lebens

Aus der Ferne nehme ich ein Geräusch wahr. Es wird langsam aber stetig immer lauter. Ich schlage meine Augen auf und kann eine von etwas halb verdeckte, grün leuchtende LCD-Anzeige erkennen. Mein Wecker. Für mein Auge nur halb sichtbar, weil durch ein Teil meines Kissens verdeckt. Bewusstsein nimmt mich ein. Ich muss aufstehen.
Ich schalte das Videospiel ein. Langsam sinkt der Schriftzug einer bekannten Firma für Spielekonsolen den kleinen Bildschirm herab, bis er mit einem "Bing" in der Mitte stehen bleibt. Gleich gehts los.

Ich krieche noch schlaftrunken aus meinem Bett und schleppe mich ins Bad. Dort angekommen reibe ich mir den Schlaf aus den Augen und Wasche mich. Ich will das Bad schon wieder verlassen, da sagt mir eine innere Stimme: "Zähen putzen nicht vergessen!" Ich mach auf dem Absatz kehrt, um auch das noch zu erledigen. Dann ziehe ich mich an und verlasse das Haus. Ohne Frühstück.

Ein Schriftzug im LCD fordert mich auf, die "Start"-Taste zu drücken. Ich tue es. Nun muß ich mir einen Modus wählen. Auch das tue ich. Nun noch eine Melodie. Oh. Ich wollte den A-Modus gar nicht. Noch mal zurück. B-Modus wählen, die Melodie wie immer eben, und zum Schluss noch mal den Startknopf. das Spiel beginnt.

Ich fahre auf die Arbeit. Aus dem Radio tönt ein bekanntes Lied, ich singe laut mit. Dort angekommen grüße ich alle und setze ich mich an meinen Schreibtisch, schalte meinen Computer an. Das Telefon klingelt. Ich nehme ab und höre Frau Bruder am Ende der Leitung. Sie möchte eine Programmänderung. Ich notiere es, und lege auch gleich los. Entwicklungsumgebung laden. Ein paar Zeilen schreiben, ganz einfach.

Der Erste Stein erscheint am oberen Bildschirmrand. Ich überlege kurz, positioniere, und drücke das Pfeilkreuz nach unten. Nach kurzer Verzögerung saust der Klotz schnell hinab. Genau dort hin, wo er hin sollte. Der nächste Stein erscheint. Ich positioniere, drücke, der Klotz fällt, passt. Total easy.

Nach zwei Stunden ist die Angelegenheit vom Tisch. Ich installiere das Update, informiere Frau Bruder. Sie testet noch im selben Moment. Sie ist zufrieden. Fein. Ich schaue in meine Ablage. Eine Kundenbestellung. Nach einer Tasse Tee hole ich vom Lieferanten einige Angebote ein. Recht günstig. Ich schreibe eine Auftragsbestätigung und lege sie auf das Fax. Fertig. Was noch? Ah ja. Das Programm für den Chef meiner Ex. Da gehts jetzt weiter. Ich setze mich dran und Programmiere. Gar nicht mehr so einfach. Ich muss oft anrufen und fragen, wie ich es ausprogrammieren soll. Der Entwurf war nicht der Beste. Ich muss eine Prozedur komplett löschen. Ein Gruß von Kathrin. Lässt mich kalt.

Klotz für Klotz komme ich weiter. Wieder kommt einer, der gut passt. Ich positioniere, drücke auf den Pfeil nach unten und er saust genau in die eine Lücke. zwei Reihen meines Stapels verschwinden, begleitet von einem tiefen Ton. Weiter gehts. Gerade kommt wieder ein Stein, den ich gut gebrauchen kann. Siegessicher positioniere ich, drücke nach unten. Kurz vor dem Aufprall merke ich, dass ich mich um eine Spalte verschätzt habe - zu spät. Der Stein verfehlt sein Ziel und erzeugt nun ein Loch im Stapel. Egal. Weiter gehts.

Nach langer Zeit konzentriertem Programmieren schaue ich auf die Uhr. Schon seit 20 Min. Mittagspause. Ich schalte den Bildschirm aus und gehe etwas essen. eine halbe Stunde später sitze ich wieder da, den Kopf auf dem Tisch, ruhend. Mein Arbeitskollege legt mir etwas auf den Tisch. Ich hebe den Kopf. Eine weitere Programmänderung an einem unserer größten Programme. Das wird was. Ich schalte den Monitor wieder ein. Weiter gehts.

Ich erlaube mir diesen Fehler nicht noch mal. Die Pfeiltaste, die nach unten zeigt, bleibt ab jetzt unberührt. Ich konzentriere mich. Achte auf die korrekte Position. Doch immer mehr Steine, die ich nicht gebrauchen kann, tauchen auf. Ich improvisiere. Meine Konzentration lässt nach. Immer mehr Löcher entstehen. Die Ursachenforschung meines Unterbewusstseins meldet als Ergebnis Harndrang. Ich drücke den "Start"-Knopf, und lege das Gerät aus der Hand. Auf dem Display blinkt "PAUSE" auf. Ich reibe mir die Augen und gehe auf´s Klo. Nach 3 Minuten bin ich wieder startklar und nehme den Kampf erneut auf.

Nach drei Stunden ist auch diese Änderung geschafft. Doch das Update ist fehlgeschlagen. Ich prüfe, warum. Nach einer weiteren Stunde habe ich Gewissheit. Ein Parameter an falscher Stelle übergeben. Anfängerfehler. Ich ärgere mich, packe meine sieben Sachen, verlasse die Firma. Auf der Straße geht der Kampf weiter. Ein Sattelzug mit 70 Km/h und keine Überholmöglichkeit. Ruhig bleiben. An einer dennoch riskanten Stelle wage ich es doch. Kein Gegenverkehr da. Glück gehabt. Daheim angekommen beginne ich zu kochen. Ich esse und Stelle mein Geschirr in die Küche. Heute keine Hausarbeit. Morgen. Vielleicht. Ich setze mich vor den Fernseher und zappe durch die Gegend. Bei den Nachrichten bleibe ich hängen.

Ich schaffe es, meinen Stapel durch Geschick im Rahmen des Zulässigen zu halten. Jetzt bloß keinen Fehler mehr machen. Doch schon wieder, ein Klotz, von dem ich nicht weiß, wo ich ihn hinsetzen soll. Nach längerer Überlegung erledigt sich das Problem von selbst. Er bleibt nach Kerzengeradem Fall direkt in der Mitte meines schon zu großen Turmes stehen. Mist. Das wieder auszubügeln dauert. Ich baue drum herum und kann sogar wieder etwas Land gut machen. Doch eine große Lücke klafft nun ganz oben und scheint mich fast auszulachen. Ich kämpfe nun wirklich.

Ich schaue noch in ein paar Talkshows rein und lache über die Dummheit mancher Menschen, wobei weinen da eher angebracht wäre. Der Film um viertel nach acht ist bestimmt gut. Ich vertreibe mir die Zeit mit ein paar daily commedy´s. Der Film geht los. Er ist wirklich gut. Danach kommt noch eine Reportage. Ich werde müde. Der Kommentator spricht immer leiser. Bis er schließlich ganz verstummt. Das Bewusstsein hat mich verlassen.

Ich schlafe ein.

Die Lücke oben ist immer noch da. Und auf der Anzeige wird der Platz auch langsam eng. Bald bin ich oben angelangt. Ich setze die Klötze nun nicht mehr mit System und aus Zweckmäßigkeit, sondern mit Hast und aus Überlebenswillen. Immer mehr Lücken entstehen, immer mehr Steine Fallen, doch immer weniger Reihen verschwinden. Ein Stein, der mir vor den drei letzten gefehlt hat, taucht jetzt auf aber ist nun nutzlos. Ich will ihn links an den Rand setzen, doch ein anderer Klotz auf meinem Turm behindert mich. Der Stein bleibt genau in der Mitte stecken und der nächste neue Stein besiegelt mein Schicksal und das Ende dieses Spieles.

Game over.
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"No chord of music has yet been found
to even equal that sweet sound
which to my mind all else surpasses
an auto engine and its puffing gasses."

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  #5  
Alt 31-01-2002, 11:14
qwertz77 qwertz77 ist offline
Terrordrohnenhirte

 
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Die Busfahrt

Da mein Auto zur Zeit mal wieder in der Werkstatt ist, muss ich mit dem Bus nach Hause fahren – öde! Kaum steige ich ein, merke ich , wie heiss es im Bus ist. Ich rieche den muffeligen Geruch der schon etwas älteren Sitze. Nach mir steigen noch ein paar Schüler ein – der Bus scheint gleich zu platzen. Ich habe einen Sitzplatz ergattert – nicht alle haben dieses Glück. Insgeheim lache ich über die Alten und Rentner, die sich über die Jungen aufregen die ihnen keinen Sitz anbieten. Selber schuld, wieso müssen die auch immer zur Hauptverkehrszeit ihre Einkäufe etc. erledigen. Der Bus fährt los. Die Sonne scheint mir ins Gesicht, es ist brütend heiss. Ich fange an zu schwitzen und versuche meine Augen zu schliessen. Es geht nicht- die Sonne scheint mir einfach zu doll ins Gesicht. Vor mir setzt sich ein Schüler seinen Walkman auf und lässt mit max. Lautstärke die Musik laufen. Wenns wenigstens gute Musik wäre. Leider ist es Techno – das wird ne lange Heimfahrt. Ich beobachte die anderen Schüler – sie unterhalten sich lautstark über sehr uninteressante Dinge und quietschen herum, wenn sie meinen, etwas lustiges gesagt zu haben. Das Mädchen weiter vorne im Bus, das aussieht wie ein Junge, schaut mich verächtlich an. Sie kann mich nicht leiden – das weiss ich. Ich kann sie auch nicht leiden – soviel ist sicher. Es wird lauter und lauter – oder scheint es mir nur so? Irgendwie hab ich ein komisches Gefühl im Magen – ob das die Wärme, der Geruch oder das Schaukeln des alten Busses ist? Ich weiss es nicht. Ich schliesse die Augen für einen Moment, doch ich muss sie gleich wieder aufmachen.
Gerne würde ich jetzt etwas trinken- aber ich hab nichts dabei. Ausserdem bin ich gleich zu Hause.
Der Bus hält an, ich steige aus. Hinter der Busbude bleibe ich einen kurzen Moment stehen, verschnaufe, hole kurz Luft. Langsam setzte ich mich in Bewegung. Das Mädchen, dass mich nicht leiden kann, ruft mir etwas hinterher. Ich hab es kaum gehört, bin wie in Trance.
Langsam gehe ich weiter, am Tante Emma Laden vorbei und den steilen Kiesweg hinauf nach Hause.
Ich erhole mich von der Hitze die ich im Bus ertragen musste, obwohl es hier draussen trotzdem sehr heiss ist.
Die Vögel zwitschern, im sanften Wind wiegen sich die Kronen der Ahornbäume. Es ist wie im Paradies.
Ich bleibe kurz stehen und schliesse die Augen – schön. Als ich in unserem Haus im Flur stehe, hole ich mir erst mal ein Eis aus der Kühlturhe – hmmm! Ich setz mich hin und sammle Kraft für den nächsten Tag – den dann muss ich wieder mit dem Bus fahren........
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  #6  
Alt 31-01-2002, 14:50
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Hier mal eine von meinen:






Kidnap



"Juhuu", schrie Manni und freute sich zu Tode. Endlich hatte er sie bekommen. Es war eine E-Mail und sie war für ihn von größter Wichtigkeit. Aufmerksam las er sie durch. Wärend er sie las kribbelte sein Bauch wie verrückt und seine Lippen zauberten ein gieriges Grinsen. Er hatte sich über eine Mail mit ihr verabreden wollen und nun endlich bekam er Antwort. Die E-Mail war von Kati. So nannten sie sie jedenfals alle. Ihr voller Name war Katharina Hendrichs. Manni dachte nach und er hatte dabei ein paar Denkerfallten auf seiner Stirn. Katharina und Manni Hendrichs? Das klang doch schonmal nicht schlecht.
*
Am nächsten Tag ging er gutgelaunt die Straße entlang. Dabei war er völlig in Gedanken versunken. Er bemerkte nichteinmal die alte Oma, die er beinahe umrempelte. Das war doch seine Klassenlehrerin dachte er und ging verwirrt weiter. Auf dem Schulhof der Peter-Petersen Schule schaute er sich aufmerksam um. Die Schule war ein Platz für unterbelichtete Volltrotel, die nichts Besseres zu tun hatten als anzugeben. Zum Glück war er auf der Timm-Kröger Schule nebenann, denn auf der sind die Schüler weitgehend vernünftiger. Es war eine Realschule. Plötzlich rief jemand: "Hallo Manni!" . Es war Kati! Lächelnd ging er auf sie zu, sagte: "hi", und beide umarmten sich zur Begrüssung. Langsam schlenderten sie in Richtung Sportplatz, der sich gleich neben dem Schulhof der Peter-Petersen Schule befand. Manni sagte: " Ich hab mich riesig gefreut über deine Mail!" Kati antwortete knapp: "Das freut mich!" . Genau in der Mitte des Sportplatzes setzten sie sich. Der Rasen war trocken, denn es war Sommer und angenehm warm. Es waren kaum Wolken am Himmel. Sie redeten über das große Ereigniss, dass ihnen heute Abend bevorstand. "Heute Abend geht es endlich los", sagte Kati und lächelte ihn an. "Endlich wieder eine Klassenfahrt und dann noch nach London." Die Klasse 10a der TKS wollte nach London in ein Jugendhotel fahren. Heute Abend sollte es losgehen. Zuerst mit dem Bus aus Deutschland raus, danach in Frankreich rein und schließlich mit der Fähre weiter. Dann wieder mit dem Bus in Richtung London. Manni und Kati tollten noch ein bisschen herum bis Kati sich verabschiedete:"Ich muss jetzt meien Sachen packen gehen", sagte sie und ging fort, "wenn ich zu spät komme bekommt meine Mutter ein Anfall." Manni umarmte Kati nocheinmal stürmisch und ihre Wege trennten sich.
*
Um zehn Uhr standen alle 16 Schüler am Hauptbahnhof und warteten auf die Klassenlehrerin. Die meisten mochten sie nicht, die Frau Sieg. Manni war da anderer Meinung, denn Mathe lag ihm sehr. Frau Sieg unterichtete Mathematik und Philosophie. Kati und Manni gingen zusammen an den Bussen vorbei, als sie ihre Freunde erblickten. Florian Bahr machte gleich eine alberne Grimasse als er die beiden entdeckte. Von Simon Kontny kam ein grimiges "moin" und Phillip Röschmann grüsste wie immer mit einem zackigem "tach". Kati und Manni grüssten zurück und fingen an zu reden. Florian und Manni redeten über den Film "X-Men". Der sollte demnächst auf Video erscheinen, hatte Manni im Internet gelesen. Kati, Simon und Phillip quatschten über dies und jenes. Zum Beispiel über das Volleyballspiel, dass sie vorgestern gegen die 8. Klasse gewinnen konnten und über Simons Hammeraufschläge, von denen Frau Buhr, die derzeitige Sportlehrerin der 8. Klasse, einen direkt ins Gesicht bekam. "Die war vielleicht sauer", sagte er und alle lachten schadenfreudig. Florian und Manni schlossen sich der Truppe wieder an und lachen mit. Sie redeten außerdem noch über die Mathearbeit, die sie vor kurzem wiederbekamen. Florian hatte eine glatte 2. Endlich musste er sich keine Sorgen mehr um seine Mathenote zu machen. Simon und Manni hatten eine 1. Da sie im Untericht in einer Reihe sitzen wurden sie von dem Zeitpunkt an "die Streberreihe" benannt. Während sie über die Noten sprachen, schaute Phillip etwas unglücklich. Simon fragte daraufhin: "Warum schaust du denn so bellemert?" Phillip antwortete: "Na weil ich ne 5 hab." Simon tröstete Phillip. Plötzlich klatschte es auf Phillips Rücken und jemand rief laut: "Tach Phillip." Es war Jan Romanowski. Man konnte es Phillip ansehen, dass der Schlag weh getan hatte. Kein Wunder, denn Jan war auch im Wreslingverein. Aus dem Hintergrund ertönte: "Hey yo, es geht los!" Die Truppe drehte sich um und sah, dass die Klasse gerade dabei war, in den Bus einzusteigen. Allesamt nahmen sie ihre Reisetaschen und liefen zum Bus.
*
"Das ist mal 'n gemütlicher Reisebus", sagte Jan und direkt von Vorne ertönte von Frau Sieg: "Nichtwahr?" Sie drehte sich mit stolzer Mimik um und kramte in ihrer Tasche. Sie hatte die Fahrt organisiert. Im Bus waren alle weitgehend beschäftigt. Jan, Kati und Manni spielten Karten, Phillip ließ sich von seinem Walkman die Ohren volldröhnen und Simon blätterte gelangweilt in einem Heft. Währed die Drei Karten spielten, sah sich Manni ab und zu um, um zu sehen, was die Anderen machen. Er musste schmunzeln, als er sah, wie Chef und Klitis versuchten miteinander zu kommunizieren. Natürlich waren das nicht ihre richtige Namen aber alle nannten sie immer so, weil ihnen die richtigen Namen zu lang waren.
Nach zwei Stunden unermütlichem "Dauerkartenspielen" hörten die Drei auf und beschäftigten sich anderweitig. Manni machte es sich auf auf seinem Platz bequem und schaltete seinen Lüfter an, der über ihm hing. Genauso Kati, die neben ihm saß. Mittlerweile hörte Simon auch Musik. Er legte eine von HipHop gespickte CD in seinen Diskman und legte sich genüsslich zurück. Florian unterhielt sich mit der Schulleiterin Frau Schaumlöffel, die die fahrt nach London mitorganisiert hatte. Sie kam mit, weil sie auch Englischlehrerin ist und so von großem nutzen war. Außerdem war sie schonmal in London mit einer anderen Klasse.
Mitterweile war es schon 2 Uhr nachts und stockduster. Die Meisten schliefen bereits. Genau wie Manni und Kati die von Weitem aussahen, wie ein Häufchen Elend. Etwa um 2.30 Uhr öffnete Florian seine Augen. Der Bus hatte an einer Raststätte gehalten und er sah, wie der Busfahrer ausstieg. Ein anderer betrat den Bus. "Fahrerwechsel" murmelte er vor sich hin und schloss seine Augen.
Etwa um 7 Uhr hielt der Bus. Allesamt wurden sie vom quitschen der Bremse geweckt. Auf einmal schrie der Busfahrer: "Hey du Saftarsch, pass doch auf, wo du hinfährst. Hast du deinen Füherschein vom Grabeltisch?" Er schüttelte den Kopf und gab Gas. Im Bus wurde es langsam laut, denn sie waren endlich am Fähranleger angekommen. Jeder Einzelne packte sein Zeug und versuchte den Bus zu verlassen. Leichter gesagt, als getan, denn dabei traten sie sich fast alle platt. Als sie es dann doch endlich schafften auszusteigen, streckten und reckten sie sich ersteinmal und man hörte ein paar Gelenke knacken. Arne Jensen, Sascha Petersen und Dennis Baumgardt warfen sich auf eine Bank und stönten. Manni versuchte etwas durch seine verschlafenen Augen zu erkennen, erfolglos. Nach einer halben Stunde rief Frau Sieg dann: "Los Herschaften, auf." Allgemeines Gestöne ging um und alle sammelten sich auf dem Stek. Die Schiffschraube der Fähre wirbelte das Wasser auf und mit einem tiefem Brummen legte sie an. Langsam schlich die Meute an Bord um sich irgentwo einen Platz zu suchen.
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Agent Smith Agent Smith ist offline
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*
"Die Fahrt wird nicht mehr als eine Stunde dauern", rief Frau Schaumlöffel in die Menge und setze sich ans Fenster. Draußen sah sie ein paar kreischende Möven, die sich um ein Stück Brot stritten, dass Kati ihnen hingeworfen hatte. Manni schlich sich von hinten an Kati heran und umarmte sie gierig. Kati freute sich sichtlich und sie setzen sich zusammen auf eine altmodische Holzbank, um sich etwas auszuruhen und die Möven beim streiten zu beobachten. "ROOOHHHMMMM." Ein Schnellboot raste an der Fähre vorbei und streifte dabei den Rumpf. Kati, Manni und der Rest der Klasse wurden von ihren Plätzen geschleudert. Auf einmal vielen Schüsse. "Das kommt von dem Schnellboot", schrie Jan stürmisch. Alle bis auf Florian blieben unten. Florian sah das Schnellboot in der Ferne und darauf ein paar kleine, helle Lichtblitze. "Die scheinen nicht auf uns zu schießen", sagte er und Phillip fragte daraufhin: "Aber auf wen denn dann? "ROOOOOHHHHMMMM." Ein weiteres Boot raste vorbei. Kati rief: "Das scheint die Küstenwache zu sein." "Die verfolgen wohl das Schnellboot", sagte Frau Schaumlöffel und rief danach:"Bleibt in Deckung Kinder!" Simon antwortete darauhin: "Wir sind keine Kinder!" Entgegen der derzeitigen Situation lachte die Klasse. Auf dem Boot der Küstenwache war ein Megafon und aus dem rief eine englischsprechende Stimme: "Hey! Stop your boat, you haven't any change!" "Wie sind dem englischem Festland schon sehr nahe", sagte Simon und stand langsam wieder auf. Der Rest der Klasse ahmte ihm nach und stand ebenfals auf. Frau Sieg sagte: "Wegen dieser Situation bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Fahrt abzubrechen." "NEIN", schrie die gesammte Klasse wie im Chor zurück. Mit skeptischem Blick willigte Frau Sieg ein.
Mit einem Mal fing die Fähre an zu wibrieren und die Motoren heuelten auf. Ein Mann von der Besatzung sagte etwas in Englisch zu allen Pasagieren und er schien sich zu entschuldigen. Die Entschuldigung war das einzige, was Manni mitbekam, denn er war eine absolute Niete in Englisch. Wieder fingen alle an, zu drängeln als die Klasse die Fähre verlassen wollte. Manni, Kati und der Rest der Meute warteten, bis alle ausgestiegen waren. Erst als der Weg vor ihnen frei war, setzen sie sich in Bewegung.
"Wenn ihr wollt, könnt ihr ein wenig durch die Stadt schlendern aber spätestens um 7 Uhr seid ihr am Hotel "St.Pauls" und morgen geht es dann weiter mit dem Bus in Richtung London", rief Frau Sieg. Die Klasse hatte sich schon vor dem Beginn der Fahrt dazu entschieden, eine Nacht in einem Hotel zu übernachten und dann erst am nächsten Morgen weiter zu fahren um die Kräfte der Schüler zu schonen."Also, wer will sollte jetzt losgehen und der Rest kommt mit mir." Etwa eine Hand voll Schüler gingen mit Frau Sieg in Richtung Hotel und ein Großteil mit Frau Schaumlöffel in die Stadt. "Ich geh jetzt mit Manni ein bischen durch die Straßen und ihr könnt es euch hier am Cafe ein bischen gemütlich machen, wenn ihr wollt", sagte Kati. "Ok, das machen wir. Viel Spaß noch", rief Simon und setze sich zu den anderen. Phillip erhob seinen Arm, als er die Kelnerin erblickte und sie trabte an. Phillip versuchte auf Englisch einen vernümftigen Satz zusammen zu bekommen aber er muste schließlich doch kapitulieren. Die Kelnerin musste schmunzeln und sagte: "Bist wohl nicht so gut in Englisch, was?" "Sie sprechen Englisch?" entgegnete Simon. "Ja, natürlich. Da wir hier ja noch verhältnissmässig nahe an Deutschland dran sind ist es ganz nützlich, dass man auch Deutsch kann." "Wie man an uns sieht", sprach Jan. Die Kelnerin lachte und alle gaben ihre Bestellungen auf. Simon trank an seiner Cola wie die anderen auch, als Phillip ihn stark von der seite anstieß. Das Glass Cola flog in hohem Bogen auf den Nachbarstisch und ein Gast bekam das Ding mitten ins Gesicht. "Was sollte das?" fragte Simon Phillip wütend und Phillip zeigte auf etwas. Es war ein Mädchen so um die 16 mit goldenen Haaren, die bis über die Schulter reichten. Sie trug ein schwarzes, knappes Kleit. Simon bekam funkelnde Augen. Er lächelte. Sie lächelte zurück. Sie setzte sich an einen Nachbarstisch und bestellte sich etwas zu trinken. Simon starrte ununterbrochen auf sie. Alle außer er redeten weiter und unterhielten sich über verschiedenes. Simon schien schon der Speichel aus dem Mund zu laufen. Er sagte: "Entschuldigt mich mal kurz." Mit selbstbewussten Schritten näherte er sich ihr. "Simon scheint ihr etwas zu sagen", sagte Phillip hämmisch. Als er sich zu ihr setzte, drehten sich alle wieder um, um ihn nicht abzulenken, geschweige denn zu stören. Nach einer halben Stunde kam Simon mit dem blonden Geschöpf wieder und sagte: "Ähh, wir gehen ein bischen in die Stadt,ok?" "Jaja mach nur", antworteten alle verwundert.
Kati und Manni schauten sich in einem Kleiderladen um. Manni kramte in einem Grabbeltisch, als wenn er ein Loch graben wollte und Kati war am Schuhe ausprobieren. "Was hälts du von denen hier?" fragte Kati erwartungsvoll und hielt ein Paar Schuhe hoch. Manni kam aus seinem Loch hervor und hatte eine Socke auf der Nase. "Hmm, ned schlecht. Willst du dir die kaufen?" "Ja, mit dem Gedanken spiele ich." "Nadann nurzu." Manni grub weiter. Nach etwa zehn Minuten kam Kati wieder. Manni hatte inzwischen fertig gegraben und saß auf einem Stuhl. Während Kati auf ihn zukam dachte er nach. Bisher war ihre Freundschaft eher kumpelmässig. Dabei hatte er sich doch so sehr eine intimere Beziehung gewünscht. Er wollte aber nicht fragen, denn er hatte Angst, dass sie verschreckt reagieren könnte. Plötzlich erwachte er aus seinen Träumen, als Kati ihn nach einem neuen Paar Schuhe fragte. "Die sehen noch besser aus, als die anderen. "Die würd ich nehmen", sagte er erfreut und so verließen sie den Schuhladen: Manni völlig abwesent in Gedanken versunken und Kati mit einem neuen Paar Schuhe im Gepäck.
*
Als Manni und Kati geschlaucht am Hotel ankamen, war es schon duster. In der Ferne erblickten sie Simon und die geheimnissvolle Blonde, die sich umarmten und dabei küssten. Sie kümmerten sich nicht weiter drum und betraten das Hotel. Unten saßen Arne und Dennis, die etwas aßen und sich dabei unterhielten. Manni fragte die beiden: "Wisst ihr, wo unsere Zimmer sind?" "Ja klar, Du hast Zimmer 256 und du 257", antwortete Arne. Kati und Manni sahen sich endtäuscht an, als wenn sie zusammen liegen wollten. Aber sie wussten, dass das nicht geht, noch nicht. Mit schmollendem Gesicht ging jeder auf sein Zimmer. Als Manni seinem Zimmer näher kam, hörte er seine Freunde schon lachen. Er stieß die Tür auf und bekam eine zackige Begrüssung von jedem. Ausser von Phillip, der sich wiedermal von der Musik volldröhnen ließ und dabei rythmisch mit dem Kopf nickte. Manni, der die Tür hinter sich geschlossen hatte, ahnte nichts Böses, als ihn die Tür von hinten niederschlug. Benommen drehte er sich um und sah Simon, der etwas verwirrt dahin blickte.
Mittlerweile war es Nacht aber das störte die Bande nicht. Sie redeten immernoch über den bisher spannungsgeladenen Tag. Sie besprachen die Vorhaben und amysierten sich dabei. Letzten Endes kam Frau Sieg herein und bat die Meute etwas leiser zu sein um die anderen nicht zu stören. Ohne zu zögern legten sie sich hin und schliefen promt ein, denn sie wussten, dass sie noch viel vorhatten.
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  #8  
Alt 31-01-2002, 14:52
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und noch weiter...




Am nächsten Morgen wurde Kati durch einen grellen und warmen Sonnenstrahl geweckt. Langsam und schwermütig rappelte sie sich hoch, kletterte ihr Bett hinunter und stand frisch und munter mitten im Zimmer. "Warum zum Teufel stehst du denn so früh auf?" fragte Tanja, die Freundin von Kati. "Na heute haben wir eine Menge vor, weißt du doch; und da will ich halt frisch und munter auf den Beinen sein." "Na wenn du meinst." Tanja drehte sich uninteressiert um und zog die Bettdecke über ihren Kopf. Mittlerweile waren auch Malinde und Levke wach geworden: "Schon so früh auf, Kati?" fragte Malinde und Levke setze fort: "Normalerweise bist du doch nicht so eine Frühaufsteherin, oder?" "Ach, ihr wisst doch, dass ich vor anstrengenden Tagen frisch und munter sein möchte." Sie drehte sich genervt um und ging in eine kleine Niesche, die das Bad darstellen sollte und fing an sich zu waschen. Die anderen folgten ihr nacheinander. Auch Manni, Florian, Simon und Phillip waren schon auf den Beinen. Auch sie wuschen sich nacheinender und gingen schließlich nach unten, wo Arne und Dennis am vorigem Tag gegessen hatten. Dort wartete auch der Rest der Klasse. Etwa zehn Minuten lang redeten alle wild und unkoordiniert durcheinander. Dann wurde ihr ihr lautes "Gequassel" durch Frau Siegs laute Stimme unterbrochen: "So, ich hoffe, ihr seid jetzt alle fertig." Sie wartete, um zu sehen, ob auch alle fertig waren und fuhr fort: "Gut, dann können wir ja aufbrechen. Also geht bitte ruhig zum Bus und wartet davor." Wie auf Befehl gingen alle hinter ihr her und fingen dabei wieder an, laut zu werden. Nacheinander stiegen sie alle in den Bus, brachten ihre Sachen unter und setzen sich. Manni verlor keine zeit und holte seinen MP3-Player mit zugehörigen Kopfhörern. Einen davon gab er Kati, den sie sich auch promt ins Ohr steckte. Den Anderen behielt er für sich. Florian und Simon setzen sich nebeneinander und machten es sich gemütlich, indem sie sich entspannt nach hinten legten. Florian sah nach draußen und Simon schloss die Augen. Jan und Phillip unterhielten sich über Kinofilme und Videospiele. Zuletzt betrat Frau Sieg den Bus, stellte sich mitten in den Gang und nickte mehrmals mit dem Kopf. "Sie scheint und durchzuzählen. Naja egal." Simon sah verwundert auf Florian und schüttelte seinen Kopf. Florian machte ein verzerrtes Gesicht, als wenn ihm der Satz peinlich war. Die Körper, der Schüler bewegten sich kurz, als der Busfahrer anfuhr und Gas gab. Florian sah entspannt aus dem Fenster. "Was für eine langweilige Landschaft", dachte er. Mit einem Mal fing es an zu regnen. "Das gießt ja wie aus Eimern", brüllte Malinde durch den Bus. Und in der Tat, es goß in Strömen. "Das sieht richtig gefährlich aus", sagte Frau Schaumlöffel und machte einen besorgten Gesichtsausdruck. Der Busfahrer wollte etwas langsamer fahren, doch es war bereits zu spät. Plötzlich fing der Bus an zu rutschen und der Busfahrer schrie dramatisch : "Achtung! Bleibt alle sitzen." Die Schüler taten, was er sagte und versuchten ruhig zu bleiben. Mit einem tötlich klingendem Quitschen rutschte der Bus, bis er mitten auf der Straße quer stand. Mit schwitzendem Gesicht rief der Busfahrer: "Ist jemand verletzt?" Er bekam zunächst keine Antwort. Dann rief Frau Sieg: "Nein, es scheint soweit alles in Ordnung." "Nagut. Dann können wir ja weiter fahren. Ich werde allerdings etwas vorsichtiger fahren." Der Busfahrer wollte gerade wieder Gas geben, als sein Satz mit tosendem Beifall der Schüler beantwortet wurde. Als der Kopf, des Busfahrers rot wurde, fing er an zu grinsen. "Wie heißen sie?" fragte Frau Schaumlöffel neugierig. "Paul ist mein Name. Paul Rotnovski." Rotnovski setze seinen Fuss auf das Gaspedal und der Bus setze sich in Bewegung. Der einzige, der von alledem nichts mitbekam, war Simon, der ruhig auf seinem Sitz eingeschlafen war. Florian stieß ihn an. "Hey, was....was issn los?" Er versuchte seine Augen aufzubekommen und blickte verwirrt um sich. Er sah, dass es Florian war, der ihn geweckt hatte. Florian sagte mit neugierigen Augen: "Hey, erzähl doch mal was von der geheimnisvollen Blonden." "Nun, wie du ja sicherlich mitbekommen hast, habe ich mich mit ihr angefreundet. Sie sagte, dass sie auch in Deutschland wohnt und sie wolle mich gleich besuchen kommen, wenn wir wieder zurück sind." Florian nickte interessiert und sagte beleidigt: "Ich hätte auch gerne soviel Glück." Simon blickte ihn verwundert an und sagte: "Du hast doch wohl keinen Grund, dich zu beschweren. Hast du etwa schon vergessen, dass unsere Klasse von Katja Dekena besucht worden ist am letzen Schultag vor unserem Ausflug? Und wie gut du dich da mit ihr verstanden und unterhalten hast?" Florian guckte verlegen dahin und sah wieder nach draußen. Er erblickte eine Reihe von Auto's, die nicht besonders gepflegt aussahen. Sie fuhren in Reihe und Glied an dem Schulbus vorbei und setzen sich vor ihn. Die Autoreihe nahm an Geschwindigkeit ab und blockierte dabei den Reisebus, damit er nicht mehr überhohlen konnte. Mitlerweile stieg die Spannung in dem Bus, denn die Schüler wurden leicht nervös. Frau Schaumlöffel ging nach vorne zu dem Busfahrer und fragte: "Wissen sie, was das zu bedeuten hat?" Der Busfahrer schüttelte den Kopf und ließ die fremden Autos dabei nicht aus den Augen. "Seltsam", murmelte Kati vor sich hin. Im Bus war ein leises Klacken von Türen zu vernehmen und wie auf Kommando blickten alle Anwesenden noch vorne. Zwei stark gebaute Männer von etwa 30 stiegen aus. Sie schienen aus dem mittleren Osten zu stammen. Aus dem zweiten Auto, einem Kleinbus, aus der Autokolonne, stiegen sechs stark gebaute Männer aus und sammelten sich vor dem Kleinbus. "Merkwürdig, aus dem dritten Auto steigt keiner aus", sagte Florian mit mit nachdenklichem Gesichtsausdruck. Aus der Ferne war ein weiterer großer Bus zu erkennen, der sich dem Schulbus von hinten näherte. Mit quitschenden Bremsen hielt er hinter der Autokolonne und schloss sich somit an. Aus ihm stieg ebenfals keiner aus. Es schien sich auch nur eine Person innerhalb zu befinden. Mit schweren Schritten näherten sich die geheimnissvollen Männer. Den Schülern lief es eiskalt den Rücken runter, als einer der Männer die Scheibe der Vordertür niedertrat. Der Busfahrer hielt seine Hände vor sein Gesicht, als ihm die Glassplitter entgegen flogen. Dann stand er auf um zu protestieren. Er wollte mit schnellen Schritten auf die gefährlich aussehenden Männer zugehen, aber dazu kam er nicht mehr. Einer der Männer packte ihn am Kragen und zog ihn mit purer Leichtigkeit aus dem Bus. Der Busfahrer prallte mit seinem Gesicht auf die verdreckte Straße. Die restlichen Männer, die vor dem Bus standen, zogen den Busfahrer hoch und schleppten ihn zu dem anderen, großen Bus. Einer der Männer betrat den Bus nun und stellte sich in den Gang, als hätte er etwas zu sagen. Er sah sich in Ruhe in dem Bus um und schien jedem Schüler einzeln in die Augen zu blicken. Dann holte er kurz Luft und begann mit arabischem Akzent zu sprechen: "So, ersteinmal bleibt ihr alle schön ruhig und bewegt euch nicht von euren Plätzen. Mein Name ist Harlet aber ihr dürft mich Abdel nennen." Während er das sagte grinste er fieß. "Fahren wir also fort in unserem Programm: Ihr werdet nun von uns in den Bus dort drüben gebracht und dann an einen anderen Ort geschafft...ob ihr nun wollt, oder nicht. Eure persönlichen Sachen und Gegenstände lasst ihr hier und geht dann ohne großes Aufsehen mit uns." Im Bus wurde es schnell laut. Alle schienen ratlos und wussten nicht, wie sie sich zu verhalten hatten. Mit einem mal schrie Harlet: "JETZT!" Plötzlich standen alle zusammen auf und verließen den Bus. Kati fragte Manni mit nervöser Stimme: "Was die wohl mit uns vorhaben? Was meinst du?" "Ich habe keine Ahnung", antwortete Manni. Aber er ahnte schon, was passieren würde. Die agressiv aussehenden Männer schubsten die Kinder solange herum, bis sie sich in einer Reihe aufgestellt hatten. Dann wurden sie auf Gegenstände untersucht, die sie auf keinen Fall in den anderen Bus mit hineinbringen sollten.
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Alt 31-01-2002, 14:53
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Handys, CD- und MP3 Player flogen auf den matschigen Boden, der vom starken Regen aufgeweicht war. Leise und ohne Widerworte stieg die Klasse ein, als die Männer es ihnen befahlen. Leise und mit gedrückter Stimmung setzte sich jeder auf einen Platz und versuchte möglichst kein großes Aufsehen zu erregen. Jeder Einzelne aus der Klasse hatte ein schreckliches Gefühl. Besonders Phillip, der schnell nervös werden konnte. Er fing fürchterlich an zu schwitzen und krallte sich mit aller Kraft an seinem Sitz fest. Die Fahrzeugkolonne setze sich langsam in Bewegung und durchkreuzte für die Schüler unbekanntes Terrain.
*
In dem fahrendem Bus war eine sehr angsterfüllte Stimmung. Sogar ein paar Tränen flossen. Manni dachte nach: "Wir scheinen immernoch in Richtung London zu fahren, denn wir haben keine Wende oder Ähnliches vollzogen." Während er nachdachte, bildeten sich wieder Denkerfalten auf seiner Stirn.
Nach etwa einer Stunde Fahrzeit wich der Bus von der Hauptstraße ab und bog in eine Seitenstraße ein. Nach weiteren zehn Minuten verließ der Bus den kleinen Wald und kam einem altem Gebäude immer näher. Die alten Bremsen des Busses quitschten fürchterlich, als der Bus hielt. Einer der Terroristen betrat den Bus und sprach mit Harlet. Dann willigte Harlet ein und schrie: "Los! Abmarsch, raus aus dem Bus aber plötzlich!" Ohne Widerworte verließen die Kinder den Bus und stellten sich davor auf. Die ominöse Limosine, die hinter dem Bus gefahren war, kam nun ebenfals an und stellte sich parallel zu dem Bus. Plötzlich wurde es still. Jeder einzelne starrte gebannt auf die Limosine. Selbst die Terroristen. Dann öffneteten sich die Hintertüren und auf jeder Seite stieg ein schwarzgekleideter, kräftig aussehender Mann aus. Einer der Männer ging nach vorne und öffnete vorsichtig die Tür. Die Menge wartete immernoch mit ängstlicher Spannung und dann kam ein schwarzer, glänzender Schuh zum vorschein. Danach ein schwarzes Hosenbein und schließlich die volle Statur eines vollkommen schwarz gekleideten Mannes, der eine dazu passende Sonnenbrille trug. "Der sieht gefährlich aus", sagte Kati so leise wie sie konnte und musterte den Mann dabei sehr genau. Der schwarze Mann unterhielt sich kurz mit einem der Männer und betrat danach das leerstehend einsahm stehende Haus. Ein paar Männer folgten ihm und der Rest der Männer zerrten die Kinder mit ins Haus. Das Haus war ein runtergekommenes, zweistöckiges, altes Haus, dass das ideale Versteck der Terroristen zu sein schien. Ausserdem gab es eine alte Tiefgarage unter dem ersten Stock. Als die Kinder das Haus betraten, blickten sie in einen großen Raum. Links vom Eingang wurde der Raum von einem anderen, kleineren Raum begrenzt. Blickten sie geradeaus, so sahen sie wieder einen Raum, der den Raum in dem sie sich gerade befanden ebenfals begrenzte. Blickte man zwischen durch diese "Begrenzungsräume", so erblickte man eine Treppe, die nach oben zu führen schien. "Die Männer haben sich hier wohl schon vor uns eingerichtet", stammelte Florian vor sich hin und betrachtete den Raum sehr genau. "Ja, stimmt. Seh dir nur mal all die moderen und vielen Computer an", beantwortete Manni Florians vorgestammelten Satz. Ein Großteil der Männer packten die Kinder und brachten sie in den zweiten Stock. Manni betrachtete dabei die Wände des Hauses, die aus purem Holz zu sein scheinten. Der Weg in den zweiten Stock führte über eine alte, knarrende Holztreppe. Das, was Manni als als erstes aufiel, war der dünne, alte Boden durch den man bis in den ersten Stock hindurch blicken konnte. In dem zweiten Stock gab es fünf Türen. Vier davon führten in Zimmer, die alle etwa gleich groß waren und die fünfte Tür führte in ein schäbiges, kleines Badezimmer. Die vier Zimmer waren in zwei Zweiergruppen aufgeteilt, die wiederum durch einen Flur getrennt wurden. Die Terroristen teilten die Kinder in vier Gruppen auf, die jeweils aus vier Personen bestanden. Jeder Gruppe wurde ein Zimmer zugewiesen. Manni, Kati und der Rest der Klasse war geschockt, als sie den Zustand der Zimmer sahen. Die Einrichtung bestand aus jeweils zwei Hochbetten mit stinkender Madratze und einem verkommenen Waschbecken. In einem Hochbett war Platz für zwei Personen. So wurden die Gruppen also in die jeweiligen Zimmer gebracht. Allerdings wurden die Türen nicht verschlossen. Dafür blieb aber einer der Terroristen als postierende Wache im Flur. Verzweifelt blickten die Gesichter der Kinder, als sie von den Terroristen in die Zimmer gebracht wurden. Manni, Kati, Simon und Florian kamen in ein Zimmer. Phillip und Jan musten sich ein Zimmer mit Sascha und Dennis teilen. Zunächst einmal wusste keiner, was er sagen sollte. "Und wa...was jetzt?" fragte Simon total durcheinander. "Da bin ich überfragt", antwortete Manni benommen. "Wi...wir...aber wir...ich..kann..nicht...." Kati brachte keine anstendigen Satz zustande. Sie brach in Tränen aus und brach zusammen. Manni konnte sie geradenoch auffangen. Manni legte seine Arme schützend über sie und umarmte sie tröstend. "Es wird gut, alles wird gut", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Dabei musste er sich arg beherschen, um nicht auch noch zu weinen anzufangen. Er half Kati auf eines der Betten und setzte sich neben sie. Dabei legte er seinen rechten Arm um sie um sie weiter zu trösten. Als Simon das sah, konnte er sich nicht entscheiden, mit wem er mehr Mitleid haben sollte; mit ihr oder mit sich selber. Florian bekam von alledem nichts mit. Er saß da und starrte geistesabwesend auf den alten, löchernen Holzboden. Nachdem Kati sich einigermaßen beruhigt hatte und gerade dabei war, ihre Tränen abzuweischen, erblickte sie Florian, wie er so geistesabwesend auf den Boden starrte und sprach daraufhin: "Florian, woran denkst du? Du machst so ein nachdenkliges Gesicht. Florian schien Kati garnicht zuzuhören. Er brachte nur ein einziges Wort heraus:
"Katja." Die Anderen begriffen sofort und störten ihn nicht weiter.
In den anderen Räumen herschte die gleiche Stimmung. In dem Raum nebenan, der von Ahne, Mike, Malinde und Inga wurde ebenfals nachgedacht. Hier wurde bereits über einen Plan dikutiert, der es den Kindern ermöglichen sollte mit den anderen Räumen Kontakt aufzunehmen: "Irgentwie muss es doch möglich sein, mit den anderen Kontakt aufzunehmen ohne, dass es die Terroristen es merken", spach Mike leise und schaute sich mit fragendem Blick um. Ahne kramte etwas an seinem Hosenbein herum und zum Vorschein kam etwas, was einem Rasieraperat gleichte: "Hier. Wie wäre es damit? Damit könnte es klappen." Mike sagte daraufhin: "Was? Willst du die Terroristen zu tode rasieren?" "Was? Nein, Quatsch!" Während er das sagte, hielt er ein Handy hoch, das er halb in seinem Strumpf versteckt gehalten hatte. So haben auch die Terroristen nichts davon bemerkt. Die anderen betrachteten das Handy, als wenn sie es nicht wahrhaben wollten. Dann sagten alle wild durcheinander: "Hey Ahne, gut gemacht. Das könnte klappen. Insofern die anderen auch eines dabei haben. Alle schauten sich fragend an und sagten: "Da hilft nur ausprobieren. Aber wir können nicht telefonieren, das würde zu laut werden also können wir nur SMS verschicken. Ahne zögerte nicht lange und wählte die Nummer von Simon, der gleich nebenan gefangen gehalten wurde. Arne hatte Glück. Simon war tatsächlig auf die Idee gekommen, sein Handy ebenfals zu verstecken. Simon konnte es zunächst nicht glauben, als sein Handy piepte. Natürlich hatte er es auf sehr leise gestellt, damit, wenn es klingeln sollte keiner von den Terroristen aufmerksam wird. Zunächt zögerte er etwas doch dann nahm er sein Handy in die Hand und sah nach, wer ihm eine SMS geschickt hat und was drin stand. "Hey seht euch das an", sagte Simon aufgeregt und las in Ruhe zu Ende. "Die ist von Arne", sagte er erfreut und zeigte den Anderen die Nachricht. "Arne möchte wohl mit den Anderen, in den anderen Zimmern Kontakt aufnehmen. Hmm, keine schlechte Idee", sprach Kati mit aufgemuntertem Gesicht. "Er will ausserdem, dass ich die SMS weiterschicke an die Anderen." "Gut, dann tu' das", flüsterte Manni und schaute immernoch gebannt auf das Display des Handy's. Plötzlich schaute Simon auf und überlegte. Dann sagte er: "Wartet! Ich weiß, wer definitiv noch ein Handy dabei hat." "Na wer denn?" fragte Florian. "Sascha hat noch eins. Ich hab gesehen, wie er es genauso wie ich versteckt hat." "Gut, dann schreib an ihn", sprach Kati.
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Sascha lag mit nachdenklichem Gesicht auf seinem Bett. Dann fing sein Handy leise an zu piepen. Auch her hatte dran gedacht, sein Handy leise zu stellen. Auf einmal schienen sich alle von ihren Sorgen und ihrem Kummer zu lösen und eielten zum Handy. Alle lasen stumm vor sich hin, bis Sascha aufgeregt anfing zu sprechen: "Hey die ist von Simon!" "Was will er?" fragte Jan mit großen Augen. Sascha las sich die Nachricht nocheinmal sehr aufmerksam durch. "Dann begann er zu antworten: "Er will, dass ich die Nachricht weiterverschicke in den Raum mit Chef, Klitis, Tanja und Levke. Plötzlich verstummten sie alle. Sie hatten genau gesehen, wie ihnen die Handy's von den Terroristen entnommen wurden. "So ein Mist aber auch. Jetzt haben die kein Handy. Und wie sollen wir jetzt mit ihnen reden?" Sascha warf sich zurück aufs Bett und starrte nach oben. Phillip, der ebenfals auf seinem Bett lag, fuhr plötzlich hoch und kramte in seiner Tasche. Dennis fragte: "Was suchst du denn?" Phillip kramte weiter. Dann zog er seinen linken Schuh aus und holte etwas hervor. "Nein! Das glaub ich einfach nicht!" sagte Sascha entsetzt. Phillip war ebenfals schlau, denn er hat sein Handy auch versteckt. "Gut", rief Dennis, "jetzt müssen wir eines unserer Handy's hier nurnoch in das Zimmer von Chef und Co. bekommen." "Ohh das ist leichter gesagt, als getan", sagte Jan bedrückt und ging zur Wand. "Am besten, ich schreibe erstmal allen anderen zurück, damit wir alle wissen, wie die Dinge stehen. Das tat er sogleich auch und alle warteten sie.
Nach einiger Zeit hatten sich alle Räume, ausser der von Chef und Co. einen Plan ausgedacht, um dem Raum ein Handy zukommen zu lassen. Der Raum, in dem sich Manni, Kati, Simon und Flo befanden, sollten die Wache, die im Flur stand ablenken damit der Raum von Jan, Phillip, Sascha und Dennis einen Handyaustausch mit dem gegenüberliegenden Raum durchführen konnte. Zum ablenken hatte sich Florian freiwillig gemeltet. Er sollte sich krank stellen und die Wache so ablenken.
Um etwa 20 Uhr war es soweit. Alle waren bereit. Florian ging nervös auf die Zimmertür zu und klopfte. Dann rief er: "Bitte helfen sie mir! Mir geht es schlecht!" Die Wache reagierte nicht. Er wartete ab und rief erneut: "Mir geht es wirklich fürchterlich schlecht!" Die Wache ging daraufhin zur Tür und öffnete sie schnell. Dann packte er Florian am Kragen und zog ihn aus dem Zimmer. Sofort schloss er die Tür wieder.
Flo stand also vor der Wache im Flur. Er fuchtelte mit seinen Händen herum, und versuchte die Wache abzulenken. Während der Zeit öffnete sich die Tür des gegenüberliegenden Raumes und Phillip lies sein Handy auf dem Boden auf die andere Seite rutschen. Das Handy stieß gegen die Tür. Die Insassen des Raumes vermerkten ein klopfen und öffneten leise die Tür. Dann sahen sie das Handy und nahmen es sofort an sich. Nach einiger Zeit hörte Florian dann auf, die Wache abzulenken und sagte: "Ohh..ähh ich glaube, mir geht es schon besser." Er ging dann leise in sein Zimmer zurück aber die Wache blickte ihm noch misstrauisch nach. Sofort, nachdem Florian das Zimmer betreten hatte, nahm Simon sein Handy und schickte eine SMS an Phillip's Handy, welches ja nun im Besitz und Levke und Co's Raum war.
Erst spät am Abend hatten sie sich alle ein Bild über die derzeitige Lage gemacht und einen Plan für die Flucht vorbereitet.
*
Am nächsten morgen war es draußen duster und regnerisch. Dunkle Wolken, kalter Wind und ein leichter Nieselregen verschlimmerten die derzeitige Situation noch mehr, denn besonders Kati's Stimmung schwankte oft vom Wetter abhängig. So saß sie auf ihrem Bett und schaute bedrückt ins Leere. Manni sah sie und ging zu ihr, setzte sich auf das Bett und sagte: "Was bedrückt dich?" Kati schaute auf, sah Manni aber nicht an: "Na was wohl?" "Entschuldige, ich wollte nur wissen, wie es dir geht", sagte Manni und schaute Kati an. Kati erhob ihren Kopf erneut und drehte diesen zu Manni, und sie schaute ihm in seine Augen. dann floß eine Träne über ihre linke Wange. Manni schaute sie traurig an und erhob seine rechte Hand, und wischte ihr mit der Außenseite seines Zeigefingers die Träne von der Wange. Kati wurde von ihren Gefühlen übermannt und umarmte Manni. Dabei floßen weiter Tränen. Es wurden immer mehr. Manni streichelte ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Manni sagte dann: "Komm, versuchen wir uns auf den Fluchtplan vorzubereiten!" Sie schaute auf uns sagte: Ja, zahlen wir es diesen Terroristen heim!"
Plötzlich verstummten die zwei. Sie konzentrierten sich auf das hören. Sie konnten deutlich hören, wie sich die Terroristen unterhielten. Sie sprachen über die Kinder und über ihr Vorhaben: "Bisher läuft es ja ganz gut", sagte Harlet. "Ja, wenn nichts dazwischen komtmt, verschwinden wir mit den Quälgeistern morgen früh und dann werden sie verschickt per Post an unsere Kunden, die über Internet bereits kräftig gezahlt haben", sprach der Anführer der Terroristen und beide lachten sie gierig.
"Also as haben sie mit uns vor", sagte Kati geschockt. "Das ist ja krank", brachte Manni grade noch so über die Lippen und er sprach weiter: "Komm, das müssen wir den anderen sofort mitteilen!" Ohne zu zögern gingen sie zu Simon, der noch am schlafenwar: "Simon, Simon, wach auf!" Si rüttelten und schüttelten an ihm rum bis er schließlig wach war: "Wa...was ist denn los?", fragte er benommen. "Wir wissen, was die Terroristen mit uns vorhaben", sagte Manni mit verkrampften Gesichtsausdruck und ohne zu zögern, nahm Simon sein Handy um es den anderen mitzuteilen.
Manni wendete sich von dem Display des Handy's ab, erhob sich und er begann zu sprechen. Dabei konnte man förmlich die Wut in seinen Augen erkennen: "Jetzt, da wir das Vorhaben der Terroristen kennen, werden wir es auf keinen Fall zulassen, dass wir auf irgend so einem ausländischen Markt verscherbelt werden!"
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Der Plan, den sie sich alle erarbeitet hatten sah so aus: Nur die Insassen des Zimmers von Kati, Manni, Florian und Simon sollte vorerst flüchten. Die Wache die im Flur stand sollte vorerst ausser Gefecht gesetzt werden und dann sollten die Vier nach unten gehen, den Busfahrer befreien und dann sollte es in die Tiefgarage gehen, die unter dem Hoten lag. Dort stand der Bus, den sie zur Flucht verwenden werden sollte. Während der Flucht sollte dann die Polizei benachrichtigt werden, die dann etwas gegen die Teroristen unternehmen sollten, so hofften die gekidnapten. Ein wohl durchdachter Plan, aber trotzdem gefährlich.
Natürlich musste die im Flur postierende erst einmal aus dem Weg geschaffen werden, damit sich die Vier weiter vorran waagen konnten. Flo simolierte wieder einen schwer kranken: "Hallooo? Hilfe mir geht es fürchterlich schlecht! Hallo können sie mir helfen?" Die Wache reagierte und ging stürmisch auf die Tür des Zimmers zu und öffnete sie. Bevor er aber Flo zu fassen bekam und ihn hinaus zogen konnte wurde er stattdessen hineingezogen und bekam eine Faust ins Gesicht. "Sehr gut", sagte Florian und hielt sich dabei seine Hand, mit der er eben noch die Wache k.o. geschlagen hatte. Manni entwaffnete den Mann und die anderen zogen ihn ins Zimmer. "Nun geht es weiter", sagte Kati und trat in den Flur ein. Die Vier gingen weiter die alte, verschimmelte Holztreppe hinunter und dies sehr vorsichtig, um ja keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn die Terroristen waren keine 20 Meter von ihnen entfernt. Die Vier schlichen an der alten Holzwand entlang und erreichten schließlig die Tür, hinter der sich der Busfahrer verbarg. Sehr vorsichtig und leise klopften sie. Der Busfahrer ging langsam zur Tür und flüsterte leise: "Ja wer ist da?" "Wir sind es!", antwortete Manni und und öffnete sogleich so langsam wie er konnte die Tür, die zum Glück aller Entführten nicht verschlossen ware. Zusammen mit dem Busfahrer wollten die Vier nun in den Stock tiefer zum Bus gelangen, aber dazu kamen sie nicht mehr. Einer der Terroristen bemerkte den Fluchtversuch und brüllte etwas fremdsprachiges. Blitzschnell reagierte der Busfahrer, nahm die Handfeuerwaffe, die Manni der Wache im Flur abgenommen hatte und feuerte! Die Terroristen sprangen allesamt in Deckung und die Vier rannten los in die Tiefgarage, wärend der Busfahrer das Magazin leer schoss. Dann warf er die Waffe in die Richtung der Terroristen und lief den Vieren hinterher. Diese hatten bereits platz im Bus genommen und sich bereit gemacht. Der Busfahrer stolperte die Treppe hinunter und sprang in den Bus, drehte den Zündschlüssel um, der zum Glück noch steckte und er startete den Motor. Sogleich gab er Vollgas, die Reifen quitschten und der Bus setzte sich in Gang. Zugleich stürmten die Terroristen in die Tiefgarage und einige besetzten ihre Fahrzeuge, die Restlichen schossen noch auf den Bus, wärend dieser die Garage verließ.
*
Der Busfahrer gab Vollgas. Er lis den Motor bis zum Maximum aufheulen doch schon setzten sich einige der Terroristen in ihren Fahrtzeugen hinter den Bus, denn dieser war nicht gerade der Schnellste. Blitzartig fing es an in Strömen zu gießen und mit einem Mal war die Fahrbahn vollkommen durchnäßt und glitschig. Der Busfahrer riß den Bus abwechelnt nach links und nach rechts um den Terroristen keine Chance zum überholen zu geben. Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe des Busses und der Busfahrer hatte kaum Sicht. Trotzdem gab er weiter Gas und glitschte weter hin und hr auf der Fahrbahn.
Harlet, der in dem fordersten Gefährt saß streckte seinen Kopf aus dem Fenster des Autos und brüllte: "Hey ihr haltet sofort an! Wenn ihr den Bus stopt passiert euch nichts! Ansonsten sehen wir uns gezwungen von unseren Waffen gebrauch zu machen!"
"Hört nicht auf ihn, Kinder", sagte der Busfahrer um die Kinder zu beruhigen und drückte das Gaspedal weiterhin durch. Vielleicht ist as jetzt Zeit, um die Polizei zu benachrichtien, Simon", sprach Florian und krallte sich so wie die anderen an den Sitz. Simon nahm sein Handy und wählte die Nummer der Polizei. Dann erläuterte er in Englisch ausführlich die Situation und forderte die Polizei auf um Maßnahmen zu ergreifen. Zum Glück war er nicht der schlechteste in Englisch und konnte sich einigermaßen unterhalten.
*
Währenddessen versuchten die Terroristen im Hotel ihre Lage unter Kontrolle zu halten. Sie bewaffneten sich noch stärker und 3 von den 5 gingen nach oben um den Flur zu bewachen. Der Anführer blieb unten mit einem seiner stärksten Männer, Juno Skinner.
Alle Türen des alten Hotels wurden verriegelt und die Terroristen schienen sich auf ein Gefecht vorzubereiten.
*
Mitlerweile hatte Simon mit der Polizei alles besprochen und einen Plan vorbereitet um den Terroristen Einheit zu gebieten. Allerdings brauchten die Polizisten etwa eine halbe Stunde um sich vorzubereiten. In einem kleinen Waldstück sollten sich die Polizisten verschanzen und auf den Bus warten. Sobald er dann vorbei gefahren ist sollten sie ein paar Grähenfüße ausfahren um die Wagen der Terroristen zu stoppen und diese dann blitzschnell entwaffnen.
Weiterhin regnete es sehr stark und die Fahrbahn wurde immer rutschieger. Der Busfahrer hatte genauso wie die Terroristen starke Schwierigkeiten sein Gefährt zu halten. Mittlerweile haben die Terroristen angefangen den Bus zu rammen aber das kostete ihnen lediglich einen Geschwindigkeitsverlust, denn normale Autos haben wenig Chancen gegen einen großen Bus.
Doch nun ergriffen die Terroristen härtere Maßnamen. Sie ergriffen ihre Waffen und feuerten auf den Bus! Die Kinder legten sich schnellstmöglich flach auf den Boden als die Scheiben dabei waren zu zerspringen und sich die Glassplitter in alle Richtungen verteielten. Plötzlich riss der Busfahrer das Steuer rum, die Kinder rollten zu einer Seite des Busses. Der Busfahrer hatte die Kurve gerade noch erwischt.
Nach einer langen halben Stunde hatten sich die Poliziste vorbereitet. Im Wald lauernt, bewaffnet mit Betäubungsgeschossen, verschanst hinter Büschen und hinter Bäumen und unten unter einem Busch versteckt der wichtigste Mann, er hielt eine spezielle Waffe in seiner hand, mit der er eine Reihe von Grähenfüßen über die Straße schießen konnte. Das war dringend notwendig, denn die Polizisten haben in so einer Situation keine Zeit um die Grähenfüße auszulegen, da sich die Terroristen gleich hinter dem Bus befanden.
Dann endlich, sahen sie den Bus näher kommen. Einige der Polizisten fingen an zu schwitzen und wurden immer aufgeregter. Mit Höchstgeschwindigkeit kam der Bus auf die Polizisten zu. Die Zeit schien stillzustehen. Immer angespannter wurden die Gesichter. Dann raste der Bus an der versteckt gehaltenen Polizeisperre vorbei und der Polizist unter dem Busch feuerte die Grähenfüße ab. Sämtliche Reifen der Verfolgerwagen platzten und die wagen kamen zum stehen. Blitzschnell schlugen die Polizisten zu und entwaffneten die Terroristen. Der Bus bremste im Hintergrund und machte Kehrt. Langsam fuhr er in Richtung der Polizisten. Die Kinder klebten an der Scheibe und sahen zu, wie die Terroristen verhaftet wurden. Sie hätten sich sogar gefreut, wenn sie nicht gewusst hätten, dass sich ihre Klassenkameraden und Freunde immernoch in Gefangenschaft befanden.
Vorsichtig stiegen sie aus, während die Terroristen abtransportiert wurden. Die restlichen Polizisten, die sich noch vor Ort befanden gratulierten den Kindern zu ihrer erfolgreichen Flucht doch die Kinder interessierte das wenig. Sie bestanden darauf, sofort zu einem Polizeirevier gebracht zu werden und dass die Polizisten sofort etwas zur Befreiung der restlichen Gefangenen unternehmen sollten.
Ohne zu zögern fuhren die Polizisten mit den Kindern in Richtung Polizeirevier, wo bereits mächtiges Chaos herschte.
*
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Alt 31-01-2002, 14:55
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Hier waren die Planungen zur Befreiung der restlichen Gefangenen bereits voll im Gange. Geplant war, das alte Hotel zu stürmen und die Terroristen mit Betäubungspfeilen auszuschalten. Dafür wurden 12 Männer bereit gemacht, die mit einem großen Truck transportiert werden sollten. Die Kinder bestanden aber darauf mitzufahren und nach 10 Minuten Überredungszeit durften sie mit. Allerdings nur mit dem Truck. Sie durften keinesfals aussteigen.
So rüsteten sich die 12 Männer aus und stiegen genauso wie die Vier ein. Der Busfahrer blieb auf dem Revier. Einer von der Elitetruppe startete den Motor, der große Truck setzte sich in Gang und alle fuhren sie in Richtung altes Hotel. Mit an Board waren noch 2 weitere Personen - ein Mann und eine Frau - die zur Komminikation und Planung dienten. Sie sollten die ganze Zeit über im Truck verweilen.
Nach einer etwa 35 Minuten Fahrt kam der Truck am alten Hotel an. Der Truck hielt etwa 500 Meter entfernt in dem kleinen Waldstück, das das Hotel umrang. Die 12 Männer stiegen aus. Manni, Kati, Florian und Simon konnten das Geschehen an drei Monitoren überwachen, denn drei der Männer hatten kleine Kameras auf deren Sturmmasken montiert. So schlichen sich die Männer also näher an das Hotel ran. 10 der Männer versammelten sich vor der Haupttür und die 2 restlichen Männer warteten an der Außenwände, an der sich ein Fenster des Fluren befand. Allerdings waren Gitterstäbe vor dem Fenster angebracht. Die 2 Männer hatten allerdings noch jeweils Gasgranaten dabei, die sie durch die Gitterstäbe und durch das Fenster werfen sollten um die Terroristen dort unschädlich zu machen.
Über Funk vom Truck kam dann der Befehl zum Stürmen, Sofort warfen die 2 Männer ihre Gasgranaten und einer der Männer traf, die 3 Männer im Flur wurden betäubt und unschädlich gemacht. Sofort wichen die 2 Männer zurück, denn eine der geworfenen Gasgrananten kam wieder herunter. Sie liefen zurück in das Waldstück und schließlig ztum Truck um sich in Sicherheit zu bringen, denn sie hatten ihre Aufgabe erfüllt.
Zur gleichen Zeit brachen die 10 Männer die Fordertür auf und sogleich wurden sie unter Beschuss genommen von einem der gefährlichsten Männer - Juno Skinner. Einer der Männer wurde getroffen und durch den Aufprall der Kugeln auf seiner kugelsicheren Weste wurde er zurück geschleudert und warf dabei 2 seiner Gefährten um. Trotzdem hatte Juno keine Chance. Er wurde von einem der Betäubungspfeile getroffen und viel zu Boden. Doch dann kam der Anführer hervor und schoss; blitzschnell reagierten die Polizisten und trafen ihm mit einem Betäubungsgeschoss. Auch er viel zu boden.
Nun gingen die Männer weiter in den 2. Stock um die Kinder zu holen. 2 Männer blieben unten um den raum in Schach zu halten.
Langsam und vorsichtig schlichen die 8 Männer in den 2. Stock. Hier sahen sie 2 der Terroristen betäubt am Boden liegen, der 3. fehlte. Dann sahen sie, dass eine der Türen aufgbrochen war. Sie rückten weiter vor und postierten sich an der Wand neben der Tür. Plötzlich schrie der letzte der Terroristen: "Lasst mich in ruhe oder er muss sterben! Ich werde ihn töten, wenn ihr mir zu nahe kommt!" Die Polizisten sahen sich an und nickten sich gegenseitig zu. Dann schnellte einer der Polizisten nach vorne in den Türrahmen, erhob seine Waffe und schoss, der Terrorist fiel zu Boden und mit ihm Phillip, an dem das Geschoss nur haarscharf vorbei gerauscht ist.
Nach dieser brisanten Situation sahen Manni, Kati, Florian und Simon gebannt auf einen der Monitore im Truck, dann schauten sie auf, sahen sich gegenseitig in die Augen und fingen an zu brüllen vor Freude. Dabei sprangen sie sich in die Arme. Genauso die beiden Komminikationseexperten. Ohne zu zögern sprangen die Vier aus dem Truck und liefen in Richtung Hotel. Währenddessen wurden die anderen aus ihren Zimmern befreit und nach draußen gebracht. Hier sahen sie dir Vier schon auf sich zurennen. Ohne groß zu überlegen rannten sie ihnen entgegen und schließlig sprangen sie sich in die Arme und freuten sich des Lebens. Alle jubelten und freuten sie sich. Die Elitetruppe der Polizei ging mit erfreuten und erleichterten Gesichtern zurück zum Truck. Einige folgten ihnen. Dann sprach Manni: "Jaaa, wir haben es geschaft!" "Du hast recht, wir sind Helden!", brüllte Florian. "Genau, endlich kann ich zu meiner Geliebten zurück!", und dachte dabei an seine neue blonde Freundin, die er bei der ersten großen Rast in der Nähe des Hotels kennengelernt hat. Dann hüpfte er und Flo Arm in Arm und tanzend zum Truck.
Zurück blieben Kati und Manni, die im gießenden Regen standen. Dann nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatten wurde es still. Die Zeit stand still. Nichts außer den beiden schien noch zu exestieren. dann sah Kati manni tief in die Augen. Manni sah zurück. Dann näherten sie sich langsam. Sie spitzten ihre Lippen und kamen immer näher. Dann, in einem Augenblick der vollkommenen Stille berührten sich ihre Lippen und sie umarmten sich. Danach sagte Manni: "Dies ist ein Moment den wir nie vergessen wollen." Kati nickte und lächelte dabei. Dann küssten sie sich weiter. Und danach gab es noch ein Kuss und es sollte bei weitem nicht der letzte sein.




Nachwort: Der Autor Manni übernimmt für den Inhalt dieser Story keinerlei Verantwortung. Parallelen mit Personen aus der realen Welt sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Manni dankt hiermit für das Lesen dieser Story und freut sich über jedes Lob. Wer was an der Story auszusetzen hat soll es besser machen.
Diese Story könnte nach einer wahren Begebenheit sein.



Story by Manni
27.06.2001



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  #13  
Alt 31-01-2002, 15:15
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hies das topic nicht Kurzgeschichte , ahwas, passt scho.
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Die 1.Liga 08/09 steht an:
Eintracht Frankfurt vs Hamburger Sportverein 0:1
SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague)
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  #14  
Alt 31-01-2002, 16:07
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Tötet Onkel McDoof

Horrorstories über Junk-Food-Restaurants sind hinlänglich bekannt. Jeder hat schon Geschichtchen gehört von Rattenzähnen im Cheeseburger, und laut diversen Gerüchten sind sämtliche menschlichen Körperflüssigkeiten schon zum Würzen der erlesenen Speisen verwendet worden. Trotzdem haut sich jeder mit dem Dreck die Plauze voll. Und dann hört man wieder irgendwoher: Lebensmittelvergiftung! Bisher mein klassischer Kommentar: Selbst schuld.
Das kann ich leider nicht mehr so sehen, ich habe da nämlich so ´ne Magen-Darm-Kiste. Aha! Jeder, dem man davon erzählt, fragt mit diesem wissenden Blick in den Augen: "Da geht´s dir im Augenblick wohl nicht so gut, he?" Hey, clever kombiniert, aber nennt die Dinge doch beim Namen: Ich scheiße mir mehr Seele aus dem Leib, als ich je zu haben glaubte! Ursache: Ein delikater Hamburger Rayol TS bei dem Schotten unter den Giftmischern. Lecker verputzt, und vier Stunden später sagt der Magen, kein Bock mehr, ich warte jetzt auf ´nen Techniker und spiel solange Skat mit meinen neuen Kumpels Salmonello und Diarrhoe. Oh, welcher Hass kommt da auf, wenn man krampfgebeutelt vor der Glotze sitzt, und ein paar dreckige gehässige Stimmen grölen: "Mc..., everytime a good time!" Die haben echt Sinn für fiesen Humor.
Zwei Dinge haben mich traumatisiert: Suppe und Stuhlröhrchen. Hühnerbrühe, Rinderbrühe, Tomatensuppe, ich habe die komplette Kollektion Sonnen-Bassermann durch, pfui deibel, ich kann´s nicht mehr sehen. Aber noch schlimmer: Stuhlröhrchen. Der Klang dieses Wortes beinhaltet schon sämtliche Demütigungen, die ich erleiden musste. Mit dem Arzt über meinen "Stuhlgang" zu reden ist ja schon schlimm genug, aber mir dann von einem Freund anhören zu müssen: "Du hast ja im Badezimmer da so ´n Röhrchen stehen", das macht mich echt fertig. Wie sollen Menschen mich noch ernst nehmen, wenn sie schon mal ein von mir gefülltes Stuhlröhrchen gesehen haben?
Aber ich muss sagen, die ganze Scheiß-Angelegenheit hat mich auch kreativ gemacht. Nach diversen erfolglosen Versuchen abends einzuschlafen, fantasierte ich mich in den Schlaf: Ich komme in John-Wayne-Manier in meinen örtlichen McDreck. Mit verrauchter Stimme fordere ich: "Ich will den Geschäftsführer sprechen!" Ungeheuer cool, redegewandt und abgebrüht bringe ich ihn dazu, mir Schmerzensgeld in Millionenhöhe zu zahlen, mir die Schuhe abzulecken und mir als Reittier nach Hause zu dienen. Vorher schaffe ich es noch, mit einem kernigen Augenzwinkern die ungemein gutaussehende Bedienung abzuräumen. Herrlich!
Die Realität sieht dann doch etwas anders aus. Wie oft habe ich mir in den letzten Wochen gewünscht, in den USA zu leben. Eine kleine Klage, und ich wäre Multimillionär. McDonnerbalken müsste ab sofort auf sämtliche Verpackungen schreiben: "Achtung, dieser Burger kann Salmonellen enthalten!" Doch so ist es ja leider nicht. Wenn ich versuchen würde, meinen Magenmörder zu verklagen, könnten die bestimmt einwandfrei nachweisen, dass sie ja eigentlich Kurzwaren verkaufen und an diesem Tag nicht ein einziges Hackfleischbällchen an den Mann gebracht haben. Außerdem haben die für solche Fälle bestimmt eine riesengroße Rechtsabteilung, genau dieselbe Rechtsabteilung, die mich für die Verwendung der Originalnamen über kurz oder lang eh dran kriegen würde.
Also was ist die einzige Möglichkeit, anderer Leute Verdauungstrakte zu schützen? Mundpropaganda! Ich fordere hiermit alle ehrenhaften Menschen auf: Esst nicht bei McDauerwurst oder bei Burger Kong, warnt Freunde und Bekannte und vor allem: TÖTET ONKEL McDOOF!
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"No chord of music has yet been found
to even equal that sweet sound
which to my mind all else surpasses
an auto engine and its puffing gasses."

You can`t cheat death


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  #15  
Alt 05-02-2002, 20:45
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Ich werf mal einfach auch noch wat in die Runde: Die Hintergrundgeschichte meines Gastrollencharakters (Ich hab mich für ein Rollenspiel als Charakter verpflichtet, und ich musste auch meine eigene Story schreiben und so). Hab nicht lange dran geschrieben, und gegen Ende hab ich auch keinen Bock mehr gehabt, aber egal. Lest selber. (Fuck, muss ich schon wieder aufteilen....)


Wo beginnt meine Geschichte? Beginnt sie bei meiner Geburt? In meinen Jahren als Kind?
Ich denke, sie beginnt an meinem 16 Geburtstag.

Ich und meine Eltern wohnten in einer kleinen Hütte am Waldesrand, in der mein Vater eine kleine Schmiede hatte; er stellte Grobschmiedearbeiten her und wir verkauften sie auf dem Markt in Derwangen. Wir hatten nicht viel, aber genug, um zu überleben.
An meinem 16. Geburtstag wurde ich nach Derwangen geschickt, um Lebensmittel einzukaufen; heute war kein Markttag, also musste ich bei der alten Hulda einkaufen. Ich mochte Hulda, sie war immer sehr nett zu mir. Als ich mit meinen Sachen nach Hause kam, stand die Tür weit offen und ich konnte ein seltsames Geräusch hören, so wie ein wiederholtes Auftreten. Ich wusste nicht, was los war - doch das wurde mir schlagartig klar, als ich in unsere Hütte trat.
Ich sah den toten Körper meiner Mutter, verunstaltet mit mehreren Schnittwunden im Becken und an der Brust, in ihrem eigenen Blut liegen. Ich war wie versteinert, konnte mich nicht bewegen. Ich sagte nichts, bewegte mich nicht, sah nur auf das Unglaubliche. Als ich mich wieder bewegen konnte und mich vor Schock abwand, erblickte ich die Leiche meines Vaters, auf ähnliche Weise verwundet. Mir war klar, dass ich den beiden nicht mehr helfen konnte; hier versagte auch die beste Medizin. Und dennoch ging dieses Geräusch weiter...
Ich dachte nicht viel nach. Sofort ging ich in die Schmiede meines Vaters un nahm seinen Schmiedehammer in meine Hand. Er war schwer, aber lag gut in der Hand und war ausbalanciert, um das Heben zu erleichtern und dem Schmied einen harten Schlag zu geben, damit sich das Metall formte.
Doch ich wollte kein Metall formen.
Ich ging in unseren kleinen Wohnraum, in dem noch ein behagliches Feuer im Kamin brannte, und sah diesen Mann. Er trug einen Umhang und drehte mir den Rücken zu - er durchsuchte gerade unsere Schränke. Ich konnte dennoch eine Scheide mit Schwert an seiner Seite sehen; seine hastigen Bewegungen liessen es hin- und herschwingen. Ich stand nur in der Tür - wenn er hinaus wollte, musste er an mir vorbei. Nach schier endloser Zeit gab er seine Suche auf, drehte sich um und sah mich in der Tür stehen - den Schmiedehammer in der Hand, am ganzen Leib zitternd und in meinen Augen ein Feuer, das heisser brannte als alle Feuer der Hölle - es war das Feuer des gerechten Zornes.
"War dies dein Werk?" fragte ich mit erzwungener Ruhe. Ich wollte ihn nicht einschüchtern. Ich wollte Sicherheit; mein Gewissen sollte mir meine bevorstehende Tat vergeben. Er fing an, zu grinsen.
"So ist es, Junge. Renn. Lauf weg, oder dich wird das gleiche Schicksal ereilen."
Er sprach ruhig, und doch mit einer Härte in der Stimme, die ich noch nie gehört hatte. Es war eine Stimme, die nicht nur befahl - es war eine Stimme voller Brutalität.
"Du hast meine Eltern umgebracht. Ich werde nicht laufen. Doch ich gestehe dir dieses Recht zu." Auch meine Stimme blieb ruhig, doch kein Wort dieses Satzes war ernst gemeint.
"Wollen wir mal sehen, wer rennen wird?" fragte er, und ich sah ihn nur an. Keiner von uns beiden regte sich. Ich fragte: "Warum hast du sie getötet?"
"Sie standen mir im Weg. Ich brauche ein wenig Geld zum Leben, und sie haben es mir verwehrt, indem sie mich entdeckten. Das kann ich nicht zulassen."
"Dein Schicksal ist besiegelt. Bereite dich darauf vor, deinen Schöpfer zu treffen!" Ich war voller Hass, und dieser Hass trieb meine Seele an.
Er lachte.
"DU willst mich töten? Ich habe schon Leute umgebracht, als du noch nicht ein mal die Bedeutung dieses Wortes kanntest!"

Ich antwortete nicht. Er hatte sein Schwert noch nicht gezogen, und ich hatte den Hammer schon in der Hand. Ich stürmte einfach nur die vier Schritte vor und schwang das schwere Werkzeug. Der Fremde versuchte, sich zu schützen, indem er den Arm emporriss und in den Weg meines Schlages hielt.
Der Hammer und sein Arm trafen aufeinander.
Ich hörte ein scharfes Geräusch, ein Splittern und spürte einen Ruck in meinem Handgelenk. Gleichzeitig schrie der Dieb schmerzerfüllt auf und fiel auf die Knie. Dort, wo sich vor kurzem noch ein intakter Arm befand, trug der Mann nun einen Fleischstumpf, aus dem einige gesplitterte Knochen ragten; etwa am Ellbogen baumelte der Rest des Armes an einigen Hautfetzen. Blut klebte an meinem Hammer, in meinem Gesicht und auf dem Boden. Der Einbrecher sah ungläubig auf den Rest seines Arms.
Ich schwitzte und zitterte am ganzen Körper, doch ich bereute nichts. Ich wurde vom puren Wunsch nach Rache getrieben, Gedanken und Handlungen hatte ich nicht mehr unter meiner Kontrolle. Der Dieb griff mit dem anderen Arm nach seinem Schwert, doch als er versuchte, es zu ziehen, kam der Hammer ein weiteres mal nach unten. Ich war nicht wirklich kräftig, aber der Hass trieb mich.
Ein weiterer markerschütternder Schrei, und eine weitere Fontäne puren Blutes.
Der Mann kniete und sah mich an. Keine Überheblichkeit war mehr in seinen Augen, nur noch die ultimative Furcht vor der letzten Realität. Er schien gar keine Schmerzen zu haben, war nur fassungslos.
Ich brachte den Hammer ein weiteres mal in einem weiten Schwung herum.
Ich zielte auf seinen Kopf.
Und ich verfehlte ihn nicht.
Blut spritzte, traf mich im Gesicht und an der Brust. Der Dieb kippte nach vorne über; sein Körper erzeugte ein dumpfes Geräusch, als er auf den Boden auftraf.
Ich sah ihn an. Während ich ihn ansah, lief mir sein Blut über den Mund. Ich öffnete meinen Mund und lies sein Blut auf meine Zunge rinnen, durch meine Kehle fliessen. Ich trank sein Blut und dachte noch nicht einmal wirklich daran. Ich leckte meine Lippen, und mir wurde klar, dass ich Fremdblut trank. Es war unmoralisch und unethisch, aber es beruhigte mich. Ein weiteres Mal analysierte ich die Situation.
Ich stand vor ihm, den Hammer in der Hand, zitternd, schwitzend und voll Angst. Was ich getan hatte, war unrecht, aber dennoch gerecht. Ich erschuf mir an diesem Tag zum ersten mal meine eigene Gerechtigkeit, und ich habe herausgefunden, dass es für mich gut funktionierte.
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  #16  
Alt 05-02-2002, 20:46
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Nachdem ich meine Eltern im Garten beerdigt hatte, wurde mir klar, dass ich hier nicht weiterleben konnte. Ich packte das wenige, was ich hatte, zusammen, und brach auf. Ich wollte nur weg.

Auf meiner Reise traf ich in einer Taverne, in der ich vorübergehend ein wenig arbeitete, um Geld zu verdienen, einen alten Ritter, der alleine an seinem Tisch sass, in einem Umhang gehüllt. Durch den schweren Lodenstoff blitzten eiserne Rüstungsteile auf. Ich brachte ihm sein Bier, und er unterhielt sich noch ein wenig mit mir. Er schien mich zu mögen - er lächelte oft und hörte sich meine Geschichten an. Als er nach meiner Vergangenheit fragte, wurde ich still. Ich wollte das keinem Fremden erzählen. Der Ritter sah mir tief in die Augen.
"Weisst du", sagte er, "ich denke, du hast einen guten Grund, mir deine Vergangenheit nicht preiszugeben. Mein Name ist Kerion, und auch ich habe keine Vergangenheit."
Er beugte sich nah zu mir hinüber.
"Hör zu", flüsterte er, "heute Nacht um 2 Uhr werde ich auf dich warten. Ich denke, ich kann dir etwas bieten, was dir helfen kann."

In dieser Nacht ritten wir zu seinem Orden; er gab mir ein Zimmer und stellte mich seinen Freunden vor. Er war Mitglied in einem Orden namens "Sturm"; sie waren eine Art Söldner, und kämpften doch mit Ehre und für das Gute, jeder potentielle Klient wurde vorher gewissenhaft geprüft. Nach einem guten Schlaf auf einem sehr weichen Bett wurde ich fünf Leuten vorgeführt; sie waren wie mein Begleiter Kerion in Rüstung und Umhang gewandet. Jedoch waren ihre Rüstungen mit Gold verziert und trugen Spitzen und Klingen an Schultern und Ellbogen.
"Ich denke, er hat, was er braucht", sagte Kerion.
"Was habe ich denn?", fragte ich.
Er wiess mich an, ruhig zu sein.
Die fünf in den Rüstungen blickten mich lange an, ein jeder sah mir in die Augen. Nach endlos langer Zeit sagte einer von ihnen: "Ja. Er hat etwas. Aber ist es das richtige?"
"Ich bin mir fast sicher. Der Glanz in seinen Augen war mir so offensichtlich." Das war wieder Kerion, "Gebt ihm eine Waffe."
"Was?", fragte ich, "Was soll ich mit einer Waffe?"
"Ruhig. Du wirst es bald wissen. Fürchte dich nicht." Ich wusste nicht, wer der fünf es war, vielleicht der gleiche wie beim letzten Mal.
"Ich... ich denke, ich habe schon eine Waffe." Ich wollte zwar die Geschichte des Hammers nicht erzählen, aber dennoch auf ihn hinweisen.
"Hol sie."
Ich brachte den Hammer. Er war noch immer mit dem Blut des toten Diebes und Mörders besudelt, und wirkte klobig. Die fünf betrachteten ihn lange.
"Das ist eine wahre Waffe. Sie hat den Zweck zu Töten, den Zweck, deine Kraft zu erhöhen, den Zweck, dich zu schützen. Und du scheinst sie zu nutzen wissen."
Und das war es so ziemlich. Ich wurde freundlich in den Sturmorden aufgenommen, und man brachte mir den Kampf mit dem Hammer bei, da Kerion sagte, dass ich dafür eine Begabung zu haben schien. Ich benutzte auch nicht mehr den alten Schmiedehammer, sondern einen neuen, der mir in einer langwierigen Zeremonie von den fünf (dem Sturmrat, wie mir gesagt wurde) überreicht wurde.Ich fühlte schon bald, das ich den Umgang mit dem Hammer perfektioniert hatte, doch immer wieder lernte ich neue Techniken, wie unmöglich ich das auch fand. Ich hatte nach kurzer Zeit alle Novizen überflügelt, und fand an einem Abend auch den Mut, Kerion meine Geschichte zu erzählen. An diesem Abend wies mir Kerion einen Weg durch die Festung des Sturmordens, den ich noch nie zuvor gegangen war. Ein Geruch von Schwefel lag in der Luft.
Ich traf Goraldin, einen Magier, und wurde ab sofort auch zusätzlich noch von ihm unterrichtet, und am Ende meiner Ausbildung war ich eine Meisterkämpfer mit dem Streithammer und hatte mir angewöhnt, als rituelle Handlung einen Teil meines Gegners zu mir zu nehmen; von jedem Besiegtem trank ich das Blut, und ich fühlte keine Anormalität mehr dabei. Durch Goraldin's Unterricht konnte ich auch aus mir heraus die Macht hervorrufen und meine Kraft selber verstärken, die Erde erzittern zu lassen und das wilde Feuer zu kontrollieren. Ich war mächtig.

An meinem 25. Geburtstag endete meine Ausbildung. Ich bat darum, von den Söldnern aufgenommen zu werden, aber Kerion sagte, mein Schicksal läge draussen in der Welt.

Und so zog ich auf ins Abenteuer.

(So, das wars. Extrem kurz *gg*)
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Zitat:
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PS: Das Loch interressiert mich schon seit 7 Jahren
I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON!
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  #17  
Alt 13-04-2002, 00:51
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so nach langer Pause hab ich mich mal eben hingesetzt und den hintergrund zu dieser Story geschrieben:

Zitat:
Original geschrieben von Hitman
Das erste mal in meinem Leben hatte ich Angst, nicht diese Es-besteht-noch-Hoffnung-Angst, nein ich war in Todesangst, nur nicht die Nerven verlieren haben sie gesagt, dass ich nicht lache, jeder normale Mensch verliert jetzt die Nerven, obwohl bin ich überhaupt ein Mensch? Ja, das ist es, das ist alles nur so ein verrücktes klon-experiment oder..., verdammt, was denk ich da? ich muss mich zusammenreißen! wenn nur diese dunkelheit nicht wäre, wär es ja alles gut... oder? was war das? ich... hab doch was... gehört!? scheiße, wenn ich mich nicht zusammenreiße, bin ich geliefert. Ok, was jetzt? ich könnte... nein das wär zu auffällig, hmmmm, ok, ok ich werd jetz langsam gehen, hoffentlich entdecken sie mich nicht! oh gott ist das laut, aber ich muss weiter! Langsaaaam, nur nicht hetzen, so ists gut, die anderen brauchen mich, nicht zu schnell, aber sie brauchen mich... hey, ist das nicht licht? ja das ist licht, ihhhh was für ein licht, grün, gespenstisch, immer in bewegung, das macht mir angst, ich will hier weg, ich will hier weg, ich will hier weg, ICH WILL HIER WEEEG! scheiße, fast wärs passiert, nur nicht die Nerven verlieren, sei ganz ruhig. gaaaaanz ruhig. Ok weiter, ich will da aber nicht hin. Ich werde jetzt einfach umkehren, und wegrennen. merkt ja sowieso niemand sei werden ja alle... nein ich muss weiter. gleich kann ich das licht ganz sehen, OH GOTT!!!

Fortsetzung folgt...
Das Jahr 2884, der Krieg der W.E.I.R.D. Organisation gegen die Pacer war weiter fortgeschritten und hatte sich jetzt auf die Erde ausgedehnt, Australien wurde vollständig vernichtet, Atlantis wurde Notgeflutet, Europa trieb schon lange unbemannt auf die letzten Überreste von Amerika zu. Asien war der einzige Kontinent, der noch halbwegs unversehrt war, doch dort tobte die Schlacht auch schon heftig. Die Pacer sind eine Rasse, sehr ähnlich den Predators, doch sie sind sehr viel ehrloser und ihre Waffen orientieren sich mehr an der Massenvernichtung, und nicht an der Trophäenjagd. Ihre Physiologie ist fast identisch mit der, der Predators, bis auf das sie eine andere Gesichtsform haben und von Natur aus nur thermal sehen können. Die W.E.I.R.D. Organisation entstand während des ersten Krieges, gegen die inzwischen ausgerotteten Lodges, und wurde von den Menschen gegründet, doch durch die Zerschlagung des NO Bundes schlossen sich immer mehr Rassen der W.E.I.R.D. an. Doch die Organisation wurde immer machtgieriger und drang immer tiefer in den Weltraum vor, bis sie das erste mal auf die Predators trafen, diese brachten der W.E.I.R.D. ihre erste Niederlage bei, doch sie erholte sich schnell wieder und bekämpfte sie, bis es nur noch eine Handvoll von Predators gab, die immer auf der Flucht, von Planet zu Planet zogen, um nicht entdeckt zu werden. Dann traten die Pacer auf, die W.E.I.R.D. dachte als erstes, es seien wieder Predators, nur mit anderen Merkmalen, doch dem war nicht so, die Pacer brauchten keine Tarnung, denn sie waren gegen die Blaster der Organisation immun, und sie nutzten dies in der ersten zeit auch gewaltig aus, doch die Forscher brachten unter Zeitdruck immer andere Waffenmodelle und Waffenideen zutage und die Pacer wurden verwundbar, durch diese technische Neuerungen beflügelt, drängten die W.E.I.R.D. Kämpfer die Pacer scheinbar immer weiter zurück, doch es gelang den Pacern die Hauptkontrollstation der Organisation zu zerstören, somit waren alle Truppen orientierungslos und irrten, ohne Befehle, im Weltraum umher, die Pacer zerstörten während dieser Zeit wie drittel der gesamten Flotte der W.E.I.R.D., doch es entstand eine neue Kontrollstation, aber die oral der W.E.I.R.D. Kämpfer war Gebrochen, und die Pacer waren noch gnadenloser als zuvor, wieder erlitt die W.E.I.R.D. mehrere Niederlagen und der Krieg dehnte sich immer weiter in Richtung zuhause aus, der Erde. Als die Pacer die Erde erreichten, befürchtete die W.E.I.R.D., das schlimmste, die Erde könnte zerstört werden, oder die Sonne zu einer Supernova gebracht, doch die Pacer taten nichts von alledem, sie starteten eine Invasion auf die Erde, vielleicht ihr größter Fehler, vielleicht der klügste Zug überhaupt... die Erde konnte keine Woche standhalten, es kamen per Hypersprung immer Neue Schiffe, quasi aus dem Nichts, zu den schon vorhandenen. Die Gefechte verlagerten sich, schnell nach Asien, da dort der Widerstand am heftigsten war. Eine Truppe, unter den Verteidigern, stach besonders hervor, denn sie leisteten den erbittertsten Widerstand und hatten kaum Verluste. Sie war fortan unter dem Namen „Team Death“ bekannt. Doch eine Woche, nachdem die Pacer Urumchi genommen hatten, geriet das „Team Death“ im chinesischen Bergland, in einen Hinterhalt und in Gefangenschaft, außer einem, dem Funker Herold Fuzz, er konnte in die Minen fliehen, drei Tage irrte er durch die Dunkelheit, und nur Gedanke, dass er helfen musste hielt ihn am Leben. Nachdem er mit einem seltsamen Verstrahlungswert geborgen werden konnte, war er nicht mehr wiederzuerkennen, er war stärker als jeder andere, konnte so schnell laufen, wie ein Hovercar und brauchte keinen Schlaf, doch die Ärzte konnten sich die grünlichen Kristalle auf Brust und Armen nicht erklären...

Fortsetzung folgt... (diesmal hoffentlich schneller )
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  #18  
Alt 11-07-2002, 00:14
Hitman Hitman ist offline
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Ok, ich gebs zu, ich bin in letzter Zeit viel zu faul ne Geschichte zu schreiben deswegen nehm ich einfach eine geniale Hitman Geschichte , wenn ihr englisch versteht, vielleicht sogar Hitman gespielt habt lohnt es sich wirklich.

‘HITMAN: THE AGENCY’

An inky blackness fills the screen. Moments pass.
Eventually, a voice penetrates the darkness:
FEMALE VOICE
…Frantz Fuchs was found dead in the shower of the Thermal Bath hotel. He was shot multiple times at close range in the head, chest and limbs…
Another voice permeates:
MALE VOICE
…the Hong Kong community was rocked today when the commissioner of police was gunned down in the Cheung Chau Fish Restaurant…
A LOW ROAR is heard, slowly getting louder as we hear:
FEMALE VOICE
…Pablo Belisario Ochoa, notorious drug runner, was found dead in his Brazilian Manor after having being mutilated by multiple gun shot wounds…
MALE VOICE
A doctor Ort-Meyer was found dead at his research facility earlier today. His neck appears to have been broken by an unknown assailant. Ort-Meyer was heading up the research of human cloning for a department of the CIA…
The ROAR grows until it is almost deafening before we hear blissful silence.
A GENTLE BREEZE is heard.
FADE IN:
EXT. THE OFFICE- DAY
A MAN stands at an open window in a high-rise office building, breathing deeply, his arms folded.
After a few moments, he SIGHS and closes the window. He turns, stretching while yawning, and checks his watch.

He picks up his jacket and puts it on as he heads out the door.
INT. RECEPTION- DAY
The Man walks along, straightening his jacket.
RECEPTIONIST
See you tomorrow, Mr. Simms.
SIMMS (as he now is) dismisses the receptionist with a raised hand as he continues walking without even looking in her direction.
INT. HALL- DAY
Simms presses the elevator call button and stands, arms folded once again. Eventually, we hear the reassuring DING of an elevator and Simms enters the open doors.
INT. INSIDE THE ELEATOR- DAY
Simms stands, presses the button for the lobby and YAWNS again. We hear PIPED IN ELEVATOR music. Simms is unimpressed. He SIGHS again as the doors close.
INT. THE ELEVATOR SHAFT- DAY
The CAMERA follows the elevator down into the darkness.
INT. INSIDE THE ELEVATOR- DAY
Simms stands in the center of the elevator as it moves down the shaft. Moments pass…
In one unsettlingly fast motion, the trapdoor of the elevator bursts open and a garrote wire is slipped neatly around Simms’s neck before he is hoisted up into the air, his head sticking out the trapdoor, out of view.
As the MUSAK continues, we hear SIMMS’ labored GARGLES as his hands grip the wire that chokes him, legs kicking franticly. After a while, the kicks become less frequent, the GARGLE less loud. Finally, they stop altogether.
From a WORMS EYE VIEW, we see Simms hit the ground, dead. A red ring of dead muscle tissue is visible around Simms’ neck. Seconds later, someone lands next to Simms, legs clad in trousers, feet in well-polished shoes. The MUSAK is a thing of the past as RATM’S ‘BULLS ON PARADE’ blares.
The CAMERA CRANES slowly upwards to allow us to see whom the mystery man is-

It is the Hitman, as stoic as ever. He straightens his tie as the elevator continues down to the lobby.
INT. THE LOBBY- DAY
The MUSIC FADES, as the doors open to a guard who stares into the elevator-
It is empty.
The guard walks in and presses a button, totally ignorant of the preceding occurrences.
INT. THE ELEVATOR SHAFT- DAY
The elevator moves up the shaft as we can make out the body of Simms lying near the cable.
The Hitman is not in sight.
INT. INSIDE THE ELEVATOR- DAY
BULLS ON PARADE fades back in as the CAMERA TRACKS UP to see the Hitman splayed across the roof of the elevator, his arms and legs outstretched to hold himself up.
The guard senses something…
The guard looks around… his eyes travel slowly up the walls of the elevator…
The Hitman’s and the guards’ eyes meet…
The pair launch into action: the guard desperately gropes for his 9mm while the Hitman drops to his feet.
Finally withdrawing his pistol, the guard manages:
GUARD
Police! Hands-
-before a Pentagon knife is swiped across his adam’s apple cutting off his words. With a GASP of the air escaping from the guards’ windpipe, he staggers back against the wall of the elevator.
A WORMS EYE VIEW of the Glock hitting the ground is seen, as blood quickly follows it, trickling down his arm. The body slumps to the ground, his eyes open but unseeing in death. We hear the DING of the doors opening. FOOTSTEPS slowly fade away as the Hitman walks away.
CAMERA SLOW ZOOMS to a pool of blood that lies near the guard. We hear HEART BEATS as the CAMERA zooms.

CREDITS ROLL.
Red fills the screen as the HEART BEATS continue. The screen changes into a flowing blood stream where the HEART BEATS cause the screen to go black before fading back in. With each HEART BEAT, we briefly see part of the credits. Finally, the screen FADES TO BLACK.
FADE IN:
INT. THE CONTROL ROOM- DAY
Using the same bloodstream effect, we can only just make out a TV screen where the body of the guard in the elevator is seen, obviously from a security camera. The CAMERA TRACKS BACK.
The LOW ROAR returns.
The CAMERA CUTS away to show an OPERATOR sitting by the monitor near an AGENT, who stands behind the Operator’s chair.
AGENT
Most impressive.
OPERATOR
He was quite single-minded. We’ve never seen such dedication to duty before.
AGENT
Perhaps. One test remains.
OPERATOR
Hasn’t he proved himself sufficiently?
AGENT
No. Ort-Meyer lies dead at the hands of 47. We will proceed with the test. To please our creditors, you see.
OPERATOR
Should I patch it through?
AGENT
Wait until he gets home first.
The CAMERA CUTS TO another TV screen where we can just see the Hitman enter his hotel room.
CUT TO:


INT. THE HOTEL ROOM- DAY
The Hitman enters, obviously drained of energy. He wonders over to his bed and collapses on the soft linen.
Scant seconds later, a green glow shakes him from his rest and he looks to the source: his laptop.
He groans.
HITMAN
No rest for the wicked…
He raises himself off the bed and walks over to the laptop.
CLOSE ZOOM on the screen as the Agency symbol appears. A chat room prompt appears:
SCREEN
OPERATOR: Well done on the hit. It will take months for them to find the bodies.
The Hitman sits back before typing:
SCREEN
47: All in a days work.
OPERATOR: We have a new job for you. Patching through now.
The chat room disappears and the screen is filled with scrolling text, pictures, maps, etc. We read the text as it scrolls.
SCREEN
Our creditors are considering you for another hit. But first we must give you a little test. After your little stint with Ort-Meyer our financers are skeptical. Thus, we have a new target for you. A Mr. Servance.
We see diagrams of his house, the method of transportation he uses to get to and from work, various candid pictures, etc.
The Hitman leans in. We hear his thoughts:
HITMAN
Gregory Servance, wealthy business man, local celebrity and financer of several charities. However, it has been recently been reported to
MORE
CONT’D
us how he amassed his fortune more speedily. Servance has been dealing
in drugs, mostly using children from the nearby Saint Claire’s Orphanage to push his goods when they grow up, which he invests into heavily.
As the Hitman continues reading we see a short video shot from a high angle through a window of Servance’s mansion. It shows a room filled with packets of drugs. Servance enters with a teenager. Video ends.
HITMAN
Usually we’d use one of our lesser hitmen on such a rank amateur, but in this case there are certain matters that require your skills. Namely his friend:
Another picture pops up showing a graying man in his fifties.
HITMAN
Albert Schwan. Schwan, an international dealer in drugs, is coming to discuss some matters with Servance. Part one of the test is that you perform a hit on both parties and strike a death blow on drug pushing throughout the country.
INT. THE CONTROL ROOM- DAY
The bloodstream effect returns. A door opens and a man enters, he is MCINNERY.
AGENT
Good morning Mr. McInnery.
McInnery nods his greetings.
MCINNERY
Agent, Operator. The man upstairs has asked me to come down to discuss a few things with you two.
AGENT
Certainly.
MCINNERY
I must say, the expenditure that this department has made is quite disgraceful. And to no guarantee.
MORE
CONT’D
How can we be sure that the money spent on Ort-Meyer’s experiments has any chance of paying off?
AGENT
The investment has paid off three fold.
MCINNERY
This 47 you speak so highly of killed his creator. Not a glowing reference on his character.
AGENT
Ort-Meyer could not stifle 47’s sense of justice and free thought. Meyer’s 48 series were utter failures compared to 47. 47 mowed them down. You see, with free thought comes 47’s ability to think his way out of a situation, which is where the 48 series failed.
MCINNERY
Justice?
AGENT
Yes. 47 has only killed criminals.
MCINNERY
That is unsatisfactory. You must test him on an innocent. We need blind obedience here. What would happen if he found out the truth?
AGENT
It won’t happen.
MCINNERY
I hope it wont. Proceed with the tests. Keep me informed.
He leaves.
OPERATOR
Is all of that true?
AGENT
Not all. 47 is more human than we’d like to believe.
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  #19  
Alt 11-07-2002, 00:17
Hitman Hitman ist offline
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INT. THE HOTEL ROOM- DAY
We hear the Agent’s voice as we see the Hitman going through various rituals in a singlet in his hotel room. Rain starts to fall. CYPRESS HILL’S ‘COCK THE HAMMER’ starts up.

The Hitman stands checking his guns, oiling them and checking their actions. He runs a rat tailfile down the barrel of each of his guns, changing the rifling.
He picks up a silencer and screws it onto his desert eagle. He cocks the hammer and puts a few rounds into a nearby pile of magazines. He nods affirmably.
The Hitman picks up a nearby Walther sniper rifle and raises the sight to his eyes. He takes it away from his eye and uses an awl to scratch a mark in the side of the sight.
He moves over to a man sized dummy in the side of the room and the Hitman goes through various attack exercises, using his feet and hands to attack various pressure points on the dummy’s body.
He goes to a door frame and hooks his feet on a bar that has been installed. He starts doing upside down sit-ups.
Finally he lands and goes through a complex kung fu routine, reminiscent of the Shaolin monks of China. A series of kicks and air punches are executed, putting the Hitman in the correct frame of mind.
The Hitman slams his fists together. He is ready.
EXT. OUTSIDE THE HOTEL- DAY
The Hitman walks out of his hotel donning his customary black suit once more, briefcase in hand. He enters his Turbo and revs the engine.
He drives away.
INT. THE TURBO- DAY
The Hitman speeds along the Chicago streets.
HITMAN
According to the Agency, Schwan is sure no one knows of his activities and will thus walk to Servance’s mansion on the east side from the train station. I’ll meet him there. Someone will make his way into Servance’s place, but it won’t be Schwan.
INT. CHICAGO TRAIN STATION-DAY
A overcrowded train stops and hundreds of people exit, bustling along on their ways. We see Schwan get off the train, dark rings around his eyes from a long ride.

EXT. OUTSIDE THE TRAIN STATION- DAY
Schwan walks along, the crowd surrounding him. He, with the rest of the crowd, attempts to get away from the masses as soon as possible. He is fenced in by people. The CAMERA gives an overhead view of Schwan surrounded. Suddenly, the CAMERA jerks up and QUICK ZOOMS on the Hitman as he walks against the flow of the crowd.
A EXTREME CLOSEUP of his right hand reveals an ice pick, only just recognizable under the Hitman’s grasp.
He moves up to Schwan and doesn’t slow his stride. Using the natural swing of his arms, he plunges the ice pick into Schwan’s kidney. He withdraws it immediately.
Schwan clutches his side in absolute agony. The Hitman doesn’t slow, he continues walking as Schwan falls. No one even looks in the Hitman’s direction.
The Hitman glances back, notes that Schwan is no longer writhing in his death convulsions, and continues walking.
INT. THE TURBO- DAY
The Hitman gets in his Turbo and sits down. Immediately he pulls the ice pick out of his sleeve and wipes the blood off. He then snaps the metal tip of and flings it out the window into a nearby drain.
He is about to start the engine when his mobile rings. He answers.
HITMAN
47.
OPERATOR (FILTERED)
Change of plan. Servance isn’t at his mansion but is in the orphanage. Go over there and leave him a present.
The Hitman is incredulous.
HITMAN
What?
OPERATOR (FILTERED)
Is there a problem 47?
HITMAN
Shouldn’t I just attack Severance?
OPERATOR (FILTERED)
Are you questioning my orders 47?
HITMAN
In part-
OPERATOR (FILTERED)
No questions! Do it.
There is a BEEP as the Operator hangs up. The Hitman SIGHS.
INT. THE CONTROL ROOM- DAY
The bloodstream effect mars the image as we struggle to make out the figures of the Agent and the Operator.
OPERATOR
He questioned my orders.
AGENT
I’m not surprised.
OPERATOR
Should I call in a scratcher?
AGENT
Yes.
OPERATOR
Who should we get?
AGENT
Call in Lobo.
OPERATOR
You think it’s THAT serious?
AGENT
It doesn’t pay to take chances. Get Lobo to watch 47 to make sure he doesn’t back out on us. If he does, scratch him.
FADE OUT
FADE IN:
EXT. THE STREETS- DAY
The Hitman walks solemnly along the streets, briefcase in hand, his face the very picture of conflict. Slowly, as if the beats were the Hitman’s soul, Cypress Hill’S ‘LET IT RAIN’ works its way into the scene.
EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
Near a ledge, overlooking the streets, a duffel bag lies open, it’s contents removed. We hear the confidant SNAP of a weapon being pieced together.
In the distant street, we see the Hitman round a corner and make his way up the streets toward a building marked ‘St. Claire Orphanage’. We hear a BOLT BEING RAMMED HOME. Lobo steps into view, his black overcoat obscuring his features. He places one foot on the ledge, a Walther sniper rifle in his hands.
He watches the Hitman enter the orphanage, his eyes never leaving his target. The instant the doors slide shut, Lobo extracts his mobile and quick dials.
LOBO
This is Lobo. Lost visual contact with 47. Taking up sweeping position.
OPERATOR (FILTERED)
Picking up visual contact in the building. Stand by to scratch. Keep an eye out.
LOBO
Lobo out.
Lobo steps back and goes prone, his right eye virtually glued to the scope. Seconds later, he looks up at the glaring sun, squinting in obvious discomfort.
He rummages through his pockets and removes a pair of shades, putting them on and resuming his vigil.
INT. THE ORPHANAGE- DAY (SECURITY CAMERA POV)
We see the Hitman enter through sliding doors.

INT. THE ORPHANAGE- DAY
The Hitman walks to the reception desk. A cheery woman receives him.
RECEPTIONIST #2
Hello and welcome to St. Claire Orphanage. My name is Sharon and I’d be willing to show you some of our facilities and-
HITMAN
No thank you. I’d like to look around the facilities by myself if that’s all right.
SHARON (as she now is) looks marginally disappointed.
SHARON
Fine by me. Can I have your name please… for the pager you see.
HITMAN
Tobias Rieper.
She writes it down. The Hitman moves off.
Sharon watches the Hitman make his way down the hall. After he gets out of sight, she picks up the phone and dials.
SHARON
He’s here.
We can only just hear Servance say:
SERVANCE (FILTERED)
Thank you.
She hangs up and looks around, worried. She obviously hasn’t got a clue what’s going on.
INT. THE DORM- DAY (POV OF SECURITY CAMERA)
The Hitman walks determinedly down the corridor. Children scamper about, glancing at him as they pass by.
INT. THE DORM- DAY
The dorm lies in front of him, as beds upon beds can be seen. But the Hitman sees his objective- a service room at the very end of the hall.
He walks toward it.
INT. SERVICE ROOM- DAY
An oil furnace BUBBLES away in the center of the room. The Hitman crouches next to it, opening his briefcase.
INT. SERVICE ROOM- DAY (POV OF SECURITY CAMERA)
We see the Hitman remove plastic explosives and jam it under the furnace.
SLOW ZOOM to the remote detonator as the Hitman enters the code ‘313’ before pressing ‘confirm’.
EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
CLOSE UP of Lobo’s mobile as a text message is seen:
SCREEN
313.
Lobo extracts a remote detonator of his own and enters the code.

INT. SERVICE ROOM- DAY
The Hitman is about to put the remote back in his pocket before he hears CHILDREN’S LAUGHTER.
He stops…
CLOSE ZOOM to the Hitman’s eyes as he looks to the side and out the door to see children playing in blissful ignorance of the danger they are in.
WORM’S EYE VIEW as the remote hits the ground before being crushed under foot.
INT. THE CONTROL ROOM- DAY
The BLOOD STREAM effect fills the screen. The Agent watches as the Hitman picks up his case and walks out, leaving the explosives behind him.
AGENT
I’d like to say I’m disappointed.
OPERATOR
Scratch him?
AGENT
Scratch him.
EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
ETREME CLOSE UP on Lobo’s mobile:
SCREEN
Scratch 47.
INT. SERVICE ROOM- DAY
The Hitman exits the room.
INT. THE DORM- DAY
The Hitman heads for some stairs at the side of the dorm room. He single-mindedly walks up the stairs.
INT. SECOND FLOOR- DAY
The floor has an array of offices. The Hitman walks along checking the frosted glass doors for Severance’s name. At the end of the hall, the door has ‘GREGORY SEVERANCE- PROPRIETOR’. The Hitman enters.
INT. SEVERANCE- DAY
Severance waves the Hitman in. The Hitman enters brazenly and stands facing Servance, who sits behind his desk.
SERVANCE
Good day. I’ve been expecting you.
The Hitman is silent. Servance motions for the Hitman to sit. The Hitman does so, sitting opposite Servance.
SERVANCE
I heard that Albert couldn’t make it.
The Hitman can’t help but look slightly surprised.
How did he know?
HITMAN
Yeah. He had an prior appointment.
The CAMERA slowly PANS around the desk to REVEAL Severance training a revolver at the Hitman.
SERVANCE
It’s a shame... We need to talk, 47…
The Hitman immediately goes for his gun, but Servance lifts up his revolver and aims directly at the Hitman’s head.
SERVANCE
We’re not finished 47.
The Hitman slowly lowers his hand.
SERVANCE
What did they say I am? Gunrunner? Drugs?
The Hitman is silent.
SERVANCE
It doesn’t matter. It’s all been done. I’ve heard it all before. Can’t have you thinking you’re killing innocents, can we?
Servance sits back, revolver still trained on the Hitman’s head.
SERVANCE
Your Agency is a rival of my own organization. Albert was my best hitman. Well…
He looks at the Hitman meaningfully.
SERVANCE
…second best now.
The Hitman frowns.
SERVANCE
Your Agency has been playing you like a cheap hired hand… feeding you select bullshit when you needed ‘facts’. What a sucker you’ve been played for.
The Hitman is still silent.
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  #20  
Alt 11-07-2002, 00:18
Hitman Hitman ist offline
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SERVANCE
I’m not a vindictive man 47. I offer you a place in my agency of authority, to make up for the late Albert. Your answer?
Immediately the Hitman tips Servance’s desk over, startling him. The Hitman reaches over to grip Servance’s gun hand, twists it around to meet his temple and squeezes his trigger finger.
Servance’s skull is blown open.
CLOSE UP on the Hitman as an almost invisible mist of blood splatters on his shirt.
Severance slumps to the floor, his hand still gripping his gun. Blood is splattered across the wall opposite and begins to slowly streak down in long sheets.
The Hitman stands and moves out into the hall.
INT. SECOND FLOOR- DAY
The Hitman hurries down the stairs, leaving the door open in his rush. The Hitman jogs down the stairs.
INT. THE AGENCY- DAY

INT. THE AGENCY- DAY
The bloodstream effect returns. We see a monitor where the body of Servance is seen slumped over next to his toppled desk. The Operator and the Agent watch intently.
OPERATOR
Unorthodox…
AGENT
It doesn’t change anything. The order has gone out. Lobo will not take any contrary orders until his target lies dead by his hand.
The CAMERA PANS to show another monitor, this one showing the Hitman making his to the reception area.

INT. THE ORPHANAGE- DAY
The Hitman gives a nod at the receptionist before leaving via the revolving door.
EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
From Lobo’s POV we watch as the Hitman walks a few steps away before Lobo’s hand comes into view holding the remote detonator we saw earlier. He keys in ‘313’ and presses the red button to the side.
EXT. THE STREETS- DAY
The CAMERA CAREENS to the ORPHANAGE. A fraction of a second after, the front of the orphanage bursts into liquid fire, sending a meters high plume of flame into the sky. The Hitman, only feet away from the entrance is sent tumbling forward by the blast, along with nearby bystanders.
EXTREME CLOSE UP on his eyes as he looks behind him at the orphanage, shock playing upon his face.
A second EXPLOSION occurs, sending another wall of flame into the sky.
INT. THE AGENCY- DAY
The bloodstream effect returns.
We see the explosions on a nearby monitor.
OPERATOR
Holy…
The AGENT whirls.
AGENT
Did you order that?!
OPERATOR
No!
AGENT
DID YOU ORDER THAT?!
OPERATOR
NO!
The Agent is agitated.
AGENT
My GOD this is trouble. Break off pursuit. Break off pursuit.
OPERATOR
You need to…
AGENT
Yeah, okay.
He steps back and pulls out his mobile and quick dials.
AGENT
Lobo! Abort!
He looks shocked and puts down the mobile.
AGENT
He hung up on me.
OPERATOR
Oh shit.
EXT. OUTSIDE THE ORPHANAGE- DAY
Debris rains from the heavens, partially covering the Hitman with rubble. Sweeping it away, the Hitman gets up and starts to walk away.
He sees something high above the streets. He stops.
A glint of light is seen…
The CAMERA FLIES to Lobo’s shades that glint brightly in the direct sunlight.
In one smooth motion, the Hitman hoists his briefcase to his face as a Walther sniper bullet RICOCHETS off the bulletproof casing.
Instantly, the Hitman sprints away to the side as a second bullet scantly misses his fleeing frame.
EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
Lobo leaps to his feet from a prone position and gives chase from above the streets.
With cat like agility, Lobo jumps across from one building to another, barely slowing as he lands.
Lobo sprints to the ledge and fires from the hip at the fleeing Hitman.
EXT. THE STREETS- DAY
Less than a second later, the Hitman rounds a corner, Lobo’s bullet misses, slamming into a hapless civilian, sending him sprawling to the ground.

EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
Sprinting again, Lobo rushes along the ledge to try to find another opportunity to get a clear shot at the Hitman.
EXT. THE STREETS- DAY
The Hitman sprints down the street; looking behind him every few seconds to spy Lobo.
EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
As Lobo reaches the end of the building he stops and takes aim at the Hitman who by now is far in the distance.
CLOSE ZOOM as Lobo puts his eye to the scope.
The CAMERA follows the bullet in extremely fast motion, as it flies into-
EXT. THE STREETS- DAY
-a wall as the Hitman expertly dodges the bullet, tucking and rolling before rising to sprint away.
EXT. ABOVE THE STREETS- DAY
Lobo watches the Hitman sprint off before swaggering away, his long black overcoat slowly billowing in the wind. In the distance SIRENS are heard as the authorities swarm around the smoking shell of the orphanage.
INT. THE HOTEL ROOM- NIGHT
The Hitman enters and immediately moves to the window and draws the blinds, before rushing to his wardrobe and extracting a duffel bag.
Quickly, the Hitman rifles through the wardrobe, stuffing the contents in the bag. Next he moves to the bed, crouching down to drag out the weighty briefcase. He SNAPS it open to glance at the contents- guns and ammo. He SNAPS it shut.
The Hitman moves to the door, carrying his cargo before he stops…
A GREEN FLASHING LIGHT lights up part of the room as it emanates from his laptop. He drops his goods and moves to the laptop. With some hesitation, he turns it around to read the screen:
SCREEN
Welcome back.
The screen GOES BLACK.
Immediately, the Hitman dives to the side the instant thousands of bullets riddle the wall and window, sending plaster and glass flying in all conceivable directions. This onslaught continues for minute after minute, as the gunfire puts up a CACOPHANY of noise.
The Hitman crawls along the floor, bullets WHIZZING past his head. Finally, he makes it to the door and gets up, exiting leaving the carnage behind him.
INT. HOTEL HALLWAY- NIGHT
As the Hitman closes the door behind him, BONE THUGS AND HARMONY’S THUG LOVE plays. He moves off, walking down the plush carpet hall.
An element of SWAT team members careen down the hall, before being felled by three desert eagle slugs, each with a neat hole in their eye goggles.
Without breaking his stride, the Hitman continues on, desert eagle in hand.
The Hitman stops at the head of a flight of stairs and peers down to the lobby to see a group of SPEC OPS standing around, discussing the most viable approach.
The Hitman thinks for a moment, before moving off in the opposite direction.
Breezily, the Hitman moved up the stairs toward the roof.
EXT. THE ROOF- NIGHT
The roof door opens and the Hitman moves out, but stops almost immediately…
Lobo stands facing him, his black overcoat fluttering in the cold wind.
SILENCE prevails. Only the sound of a SLOW WIND can be heard as the two genetically engineered men face each other.
As one, the pair launch into action; Lobo whips out a superbly engraved Glock with almost superhuman speed as the Hitman raises his desert eagle.
The pair fire simultaneously, the bullets slamming into their chests. Hitman grunts as his Kevlar stops the bullet, meanwhile Lobo doesn’t even flinch.


The Hitman fires wildly while moving behind cover, avoiding Lobo’s dead gaze. With preordained accuracy, Lobo’s bullets track the Hitman as he moves, 9mm slugs pounding his back and sides.
Finally the Hitman, weakened significantly whirls around, desert eagle poised, but is stopped by Lobo’s steel grip.
Lobo twists the Hitman’s arm violently forcing him to drop his weapon, before hoisting him up by the neck. Pinning him against a wall, Lobo moves in with the Glock, pressing it to the Hitman’s forehead.
A millisecond before oblivion, the Hitman bumps Lobo’s aim as the Glock fires, narrowly missing.
The Hitman sends a knee to Lobo’s face, forcing him to release him. Immediately, the Hitman sends two swift right crosses to the face of Lobo, rocking him slightly. Suddenly, Lobo mounts his own offensive, as a fist is sent into the prone gut of the Hitman, lifting him up by the brute force of the blow.
The Hitman is sent hurtling backwards into a pile of garbage cans. With cat like grace he leaps to his feet, but he is a moment too late. A perfectly executed axe kick, courtesy of Lobo, lands squarely on his shoulder, sending the Hitman to his knees, followed by a roundhouse to his face.
The Hitman is sent sprawling on the ground, rocked by Lobo’s blows. Lobo bends over and grips the Hitman by his lapels. In one motion, Lobo sends the Hitman flying in the air, before a searing push kick to the Hitman’s chest in midair results in his being sent backwards into a wall, knocking the wind out of him.
Lobo, with almost impossible speed, reloads his Glock, his eyes never leaving the Hitman’s scrambling frame. The Hitman manages to get to his feet before Lobo discharges a pair of rounds at his back, the force of the blast sending him back to the ground. Lobo approaches to finish off the job when the SOUND OF A HELICOPTER is heard. Lobo whirls around to face the Apache that hovers above the roof. Almost instantly, a minigun opens fire, sending Lobo diving for cover as the bullets attempt to find the Hitman.
Seeing his chance, the Hitman runs to one side of the building and jumps off, an instant before bullets trace his path.
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  #21  
Alt 11-07-2002, 00:19
Hitman Hitman ist offline
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EXT. ABOVE THE BUILDING- NIGHT
We watch the Hitman plummet out of sight.

EXT. THE STREETS- NIGHT
The Hitman lands on an awning, the canvas slowing him sufficiently to enable him to check his fall. He lands on his feet, his body rolling to absorb the shock. Instantaneously, the Hitman is off running into the dark night.
EXT. THE ROOF- NIGHT
Lobo watches the Hitman as he makes his getaway. Seconds pass before Lobo turns away…
FADE TO:
THE STREETS- NIGHT
The Hitman walks through the night streets nursing his wounded side. We hear his sallow voice:
HITMAN
Betrayed…
TOOL’s PUSHIT plays as the Hitman moves along.
HITMAN
Betrayed. Just like Servance said. Too bad I killed him. It would’ve been nice to have an ally… Obviously I’ve been marked as a threat. Marked as a target by a living legend. Lobo.
A passer-by notices the Hitman’s obvious pain, as he moves along almost doubled up.
PASSER-BY
You okay man?
The Hitman shoves him out of the way and moves on.
PASSER-BY
Well excuse me…
The Hitman ignores this, deep in his thoughts. His rage.
HITMAN
I’ve heard that Lobo is the best. That’s the legend anyway.
ZOOM on a black Porsche Turbo that sits at the traffic lights, waiting for the green. The CAMERA goes back to the Hitman.
HITMAN
I don’t believe legends.
The Hitman moves in the direction of the car, maneuvering around the other cars waiting for the lights to change.
HITMAN
They’ve caged me in. That’s good.
The Hitman reaches the door of the Turbo. He wrenches it open, grabbing the DRIVER that sits behind the wheel. He pulls the driver out with enough force that he only just manages to take off the seatbelt. The driver lets out a startled YELP.
HITMAN
That makes me dangerous.
The Hitman gets into the car, closes the door and drives through the red light into the busy intersection, resulting in a cacophony of BEEPS and SCREECHING BREAKS.
INT. THE CAR- NIGHT
The Hitman speeds along, fire in his eyes.
HITMAN
I could drive away right now. Disappear.
(A beat)
Not my style.
We hear FRANTIC BEEPING and the Hitman swerves, a car narrowly misses a head on collision. The Hitman doesn’t even blink, deep in his thoughts.
HITMAN
The last thing they’ll expect is me to make the first move… Looks like I’ll disappoint them…
CLOSE ZOOM on the Hitman’s hands as he removes his mobile. A faint smile passes his lips.
INT. THE CONTROL ROOM- NIGHT
The blood stream effect fills the screen as the Agent gets off the phone. He turns to the Controller
AGENT
Lobo called. Helicopter opened fire and sent him running. He’s pursuing now.
CONTROLLER
Did he say where 47 went?
AGENT
Carjacked some guy. Sped off.
CONTROLLER
Well that’s that then.
AGENT
Lobo doesn’t think so. He thinks that 47 will be on the hunt. He doesn’t know who he’ll be hunting though.
CONTROLLER
I wouldn’t worry. He has no idea where we are. I was very careful about that.
AGENT
That won’t stop him trying.
INT. A HOTEL ROOM- NIGHT
The Hitman sits, shirt off, his ribs bandaged at a newly bought laptop. His eyes search the screen, fingers rapidly typing.
SCREEN
ReIpEr: So you’re saying you could find the literal street address of a person just by finding a remnant of their previous connection?
Seconds pass.
SCREEN
KYE: WTF you talking about?
Geezer has entered the room
NeXuS: That’s about the size of it.
The Hitman sits back, a sense of satisfaction on his face.
SCREEN
Geezer: any of you guys seen the Matrix?
Corncobman: I hacked Microsoft! I hacked Microsoft!
The Hitman types.
SCREEN
ReIpEr: I see…
Geezer: anybody?
Blank: shut up corncob!
excal: Anybody like TooL?
The Hitman types.
SCREEN
ReIpEr: I’ll have think about that one…
The Hitman sits back.
SCREEN
DTRY: Anyone else here going to that LAN party over at third on fifth here in good ol’ Seattle?
Corncobman: I mail bombed Bill Gates! I mail bombed Bill Gates.
Blank: You shouldn’t have mentioned it. Now corncob will go…
NeXuS: sure am…
The Hitman clicks ‘leave room’. MIRC immediately flashes up, showing countless rooms entitled ‘hackers only’ and the like.
EXT. OUTSIDE THE HOTEL- NIGHT
The Hitman walks to his Turbo, his voice ominously making it’s way into the scene.
HITMAN
The Agency turned its back on me. Not a wise thing to do.
He opens the door to his car.
HITMAN
Lobo’s undoubtedly got my scent by now, tracking me down. It’s only a matter of time before he finds me.
The Hitman gets into his car.
HITMAN
I’ve got to make sure he does. But on my terf.
He shuts the door, buckles up and starts the engine.
HITMAN
He’s there somewhere… I just hope I can buy some time…
He drives off into the night streets. The camera TRACKS BACK to reveal Lobo standing on a ledge across the street.
INT. LAN PARTY- NIGHT
The Hitman enters via the large roll open doors to a warehouse literally jam packed with computers and users. In one corner, a man is burning CDs non-stop while various people walk by with ‘WARNING: CRACKER’ t-shirts, or ‘ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US’. REDMAN’S ‘SMASH SOMETHIN’ blares.

The Hitman walks up to the nearest person to the door: a boy not much older than sixteen.
HITMAN
You know where Nexus is?
The boy reacts nervously.
BOY
Why?
HITMAN
Do you know or not?
BOY
Yeah, he’s over there.
He points him out. The Hitman nods his thanks and moves off.
BOY
Cool tattoo.
The Hitman smiles slightly at this and keeps walking. NEXUS sits playing Counter Strike (and winning by the looks of him). Nexus looks like he’s in his early twenties.
NEXUS
( To someone off screen)
I told you not to try to knife me!
HITMAN
You Nexus?
NEXUS
( Eyes on screen)
What? Yeah.
HITMAN
I’d like to have a word, if I may.
NEXUS
( Eyes still on screen)
Can it wait?
The Hitman grips his shoulder, shaking Nexus’ gaze from the screen.
HITMAN
No.
A GUNSHOT is heard and a GROAN from the computer. Nexus’ eyes dart back to the screen to see his character hit the ground.
GUY (OFFSCREEN)
I fragged Nexus! I fragged Nexus!
Nexus gets up slowly.
EXT. OUTSIDE THE LAN PARTY- NIGHT
Nexus and the Hitman walk out and stand near the Hitman’s Turbo.
NEXUS
Well, what is it?
HITMAN
I need your services.
Nexus, obviously taking the Hitman for a cop, feigns ignorance.
NEXUS
I don’t know what you’re talking about.
The Hitman looks around quickly before withdrawing his desert eagle.
HITMAN
I don’t have time to argue. Get in the car.
Nexus is shocked into submission and gets in. Hitman hurries around to the driver’s side and gets in.
INT. THE CAR- NIGHT
The Hitman turns to Nexus.
HITMAN
Keys.
NEXUS
Why… why do…
HITMAN
Keys.
Nexus digs in his pocket and halfheartedly hands the Hitman his keys.
HITMAN
Your house.
NEXUS
What? No, we can’t go there-
His words are cut off as a sniper bullet plunges through the roof of the car, narrowly missing the Hitman’s pate.
Nexus swears in shock as the Hitman whips his own keys out of his pocket and shoves them in the ignition.
EXT. OUTSIDE THE LAN PARTY- NIGHT
From a high POV we see the Hitman’s car speed off as Lobo mounts a Kawasaki Ninja motorbike and speed into a pursuit of the Hitman.
INT. THE CAR- NIGHT
A PERFECT CIRCLE’s ‘JUDITH’ starts up as the Hitman speeds along the almost empty night streets, making his way toward the highway.
NEXUS
What the hell is goin’ on?!

The Hitman doesn’t answer, his eyes darting from the road to the rear view mirror repeatedly.
HITMAN
Duck.
NEXUS
What?
The Hitman bats Nexus’ head down a second before a bullet smashes through the back window from a speeding Lobo’s gun.
EXT. THE HIGHWAY- NIGHT
Lobo has caught up to the Porsche. He maneuvers to the passenger side window.
INT. THE CAR- NIGHT
The Hitman notices Lobo and spins the wheel to the side, swerving dangerously.

EXT. THE HIGHWAY- NIGHT
Lobo expertly anticipates the move and slows down, allowing the Porsche to swerve away from him. The Porsche straightens out, and Lobo accelerates.
INT. THE CAR- NIGHT
The Hitman looks behind him and accelerates, the pylons on the side of the road turn into an orange blur.
Sweat starts to bead on his bald head, but his face remains the picture of calm.
NEXUS
Holy… what…
HITMAN
Keep your head down.
A second bullet plunges through the car, lodging itself in the wood grain under the radio, inches from the Hitman’s hand.
EXT. THE HIGHWAY- NIGHT
Lobo fires from the speeding Ninja, his prized Glock poised in front of him.
He fires, causing the Turbo to swerve away from the slug.
INT. THE CAR- NIGHT
The Hitman braces himself before spinning the wheel violently.
EXT. THE HIGHWAY- NIGHT
The Turbo jackknifes and the Ninja collides, smashing its front spokes. Lobo is sent sprawling over the boot. But Lobo, in a superhuman act of agility, swivels as he slides of the boot, and fires as he falls.
The Turbo revs and speeds away, leaving Lobo and his destroyed Ninja in its wake. Lobo stands, his hands bloodied by his fall, watching the Turbo drive away. Finally Lobo starts to slowly walk in the direction of the Turbo.
INT. THE CAR- NIGHT
HITMAN
You can sit up now.
Nexus slowly raises his head, his hair peppered with glass shards.
NEXUS
What just happened? Who was that?
The Hitman is silent. Moments pass.
HITMAN
Which way to your house?


So, das waren die ersten 25 Seiten, die nächsten 75 gibts bei mir auf Anfrage per Mail oder ICQ, is mir zu mühselig auf diese Weise
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  #22  
Alt 15-07-2002, 18:39
Hitman Hitman ist offline
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Gestern is mir was wunderbares eingefallen, man kann das Ganze ja anhängen
Angehängte Dateien
Dateityp: zip hitman - the agency.zip (76,0 KB, 399x aufgerufen)
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  #23  
Alt 15-07-2002, 18:55
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Mein Gott, schreib das doch auf deutsch, du Spinner!
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  #24  
Alt 15-07-2002, 20:08
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lol

he hitman hab viel mitbekommen von der story da ähm um was gehts da naja ich hätte es besser lesen können wenn es auf deutsch wär gg
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  #25  
Alt 15-07-2002, 20:57
Hitman Hitman ist offline
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Sagen wirs ma so: Ich habs nicht geschrieben, ich versteh gut englisch
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  #26  
Alt 16-07-2002, 14:21
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Menefreghista

 
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Ich versteh's auch gut, aber mir ist's trotzdem zu mühselig dieses Drehbuch da (denn das soll es ja offenbar sein) zu lesen.
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  #27  
Alt 16-07-2002, 16:47
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gersultan ist ein C...
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vielleicht sollten wir die Kurzgeschichten (und keine Drehbücher ) wirklich kurz halten => 10.000 Zeichen (Länge eines Threads)
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