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@Enigma

Ich stimme dir zu, das solche Verhältnisse (unter Berücksichtigumg deiner aufgeführten Faktoren) schon sehr nah an das Gesamte herankommen können, jedoch spielt aber auch die Frequenz (Abfrageintervalle) eine sehr entscheidende Rolle.

Die Boxen arbeiten nach folgendem Prinzip:
Ein/Aus
Programm+Zeit (Dauer bis zur nächsten Eingabe)

Auf 3Sat kam mal eine Sendung mit einer Diskussionsrunde zu diesem Thema, dort wurde festgehalten das: fast 90% der Boxen in Familien-Haushalten installiert sind, die restlichen 10% bei Singels, innerhalb dieser beide Gruppen seien die Faktoren noch in eine akzeptabelen Verhältnis aus Altersstufen und Einkommensgruppe.
Weiterhin wurde aber auch genau dieses 90/10% Verhältnis moniert, welches schon seit längerer Zeit nicht mehr realistisch wäre, da der Singel-Anteil massiv angestiegen ist, die Einkommensverhältnisse haben sich auch stark verändert und abschließend die Arbeitszeiten.
Fazit der Runde war: Eine komplett neue Struktur aufbauen und die Boxen neu aufteilen und zusätzliche einbinden.