Er warf einen langen Blick in den Spiegel und schüttelte seinen Kopf. Langsam fühlte er, wie die Arme Gottes ihn losliessen. Er konnte nicht atmen! Es musste aufhören! Diese Stimmen schrieen in ihm..... Die Weld wurde langsam schwarz, kalt, gnadenlos und bösartig, die Zeit selbst klopfte an eine verschlossene Tür.... und wollte mehr.
Eine Frau lag da auf dem Boden, bläulich und blass starrte sie ein Loch in seine Seele. Unter ihr - eine Lache Blut... eine Pistole neben ihr. Er murelte "Bin ich jetzt näher gekommen? Ist das der Pfad, den Gott mir vorbestimmt hat?"
"Ihr Name?" - "Mein Name ist..." - "UNWICHTIG. Namen sind belastend. Sie heissen Malachi. Melden sie sich beim Versorgungsbeauftragten, Flur runter, dritte Tür links. Gutes Gelingen."
Sie warteten, wohl zwei Dutzend Leute. Ein Mann öffnete die Tür und wiess sie an, sich selbst zu versorgen. Sa....nein, Malachi war weit hinten. Als er an die Regale kam, waren wirklich nützliche Dinge schon vergeben. Ein Messer, das konnte er gerade noch finden, und da lagen auch noch drei Schrotpatronen. Malachi hate nichts, um sie abzufeuern, und selbst wenn, hätte er nicht gewusst, wie man eine Waffe richtig bedient. Er nahm sie trotzdem, vielleicht konnte man die Patronen gegen irgendetwas sinnvolles tauschen.
Und das war es jetzt also? So wollten sie ihn losschicken, mit einer kurzen, nur eine halbe Stunde dauernden Erklärung und einem Latexanzug mit Totenkopfmaske? Nun ja, wenigstens bot sie zwei Dinge: Einen Ausgleich für seine Sehschwäche und Restlichtverstärkung. Malachi seufzte. "Hier gehe ich", waren seine Gedanken, "bewaffnet mit einem Messer und einem Restlichtverstärker gegen die staatliche Autorität und das Militär. Ich muss verrückt sein."
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Zitat:
Zitat von Mokus
PS: Das Loch interressiert mich schon seit 7 Jahren
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON!
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