ich habe zwei neffen und beide hatten in der letzten zeit kontakt mit drogen (15 u.17)
.....der 15`jährige kifft und sagt er macht sich mit anderen drogen die nase net kaputt...
der 17`jährige dagegen nimmt fast alles, einschliesslich pilze....
da frag ich mich,was soll da noch kommen? so jung wie die sind....
ich finde, bis 30 haben es fast alle probiert, mindestens einmal.
wer dann dabei bleibt, hat schon eine "einstellung" dazu gefunden und kann damit umgehen. schlimmer und bedenklich finde ich es bei jungendlichen....die haben noch keine lebenserfahrung um die gefühle richtig einzuschätzen....es ist meines ermessens keine körperliche abhängigkeit zu befürchten, sondern eine psychische.....und das ist das verhängnisvolle!
ich kenne ne menge die kiffen und das sind fast ausschliesslich menschen, die über 30 sind und mit beiden beinen im leben stehen. denen steht auch net auf der stirn tättowiert "ich kiffe" und die sind bei gott weder aus der bahn geworfen, oder lungern ohne job irgendwo rum.....ich kenne aber ne menge alkoholiker bei denen es genau anders rum ist.
die sache zu legalisieren finde ich gut, obwohl ich dabei eine höhere altergrenze ansetzen würde. als medikation bei krebs und hiv wird es schon genutzt...wenn auch net an der grossen glocke.