Renegade ist der erste Schritt der Command & Conquer Macher in die Welt der 3D-Action. Wir haben für euch massig neue Infos über das Gameplay.
In einem Gespräch mit Gamespot verriet Producer Dan Cermak einige interessante Details, besonders zur KI des Spiels. Demnach sollen u. a. möglicherweise die Wetterzyklen das Verhalten der Gegner beeinflussen und ihnen wird bei z. B. bei Regen eine geringere Sichtweite eingeräumt. Besonders aber auch die Lautstärke des Spielers soll einen entscheidenden Einfluss bekommen und ihn fast dazu zwingen auch zu schleichen und Gegner mit leisen Waffen zu töten. Daneben, dass weitere Angreifer nicht auf ihn aufmerksam werden, hat das auch den Vorteil, dass das Ziel einen höheren Schaden nimmt.
Zudem hängt das Verhalten der KI davon ab, was gehört und gesehen wird und zu großen Teilen auch von der Charakterklasse. Je wichtiger und mächtiger die Gegnerklasse, desto größer ist auch der Hörradius. Der wichtige Schleich-Modus wurde allerdings erst kürzlich integriert und ist noch nicht ausgetestet.
Was viele Hardcore Shooter-Fans enttäuschen dürfte, ist dass es praktisch kein Blut zu sehen gibt. So wollen die Entwickler ein möglichst breites Publikum erreichen. Dass dies nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, hat ja letztes Jahr Elite Force bewiesen.
Fahrzeuge wird man in Renegade übrigens nicht steuern können. Dies wird damit begründet, dass man die technischen Voraussetzungen gering halten und Ladebildschirme innerhalb eines Levels vermeiden wollte. Zudem hätte dieses Feature die Entwicklung noch weiter verlängert.
Das Missionssystem unterscheidet zwischen primären und sekundären Zielen. Primäre muss man bestehen um einen Level zu beenden. Die Sekundären zu erreichen ist zwar nicht zwingend aber es hilft bei der Arbeit. Man kann z. B. auf diese Weise an Nachschub gelangen, der einem hilft, den Gegnerscharen Herr zu werden.
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1. keine fahrzeuge steuerbar
2. doch kein blut?
Endlich wird nicht über die Grafik gemeckert
