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Alt 23-02-2008, 12:21
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Germane45 Germane45 ist offline
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Zitat von Extinction Beitrag anzeigen
und die müssten natürich auch jetzt alles perfekt umsetzen....in den kölner hallen war ich leider noch nciht aber ich denke doch mal das frankfurt die beste alternative gewesen wäre oder irre ich mich?
Man kann schon davon ausgehen, das in den Spielezeitschriften zuerst auf die geänderte Situation Leipzig-Köln aufmerksam gemacht wird.
Dazu die anderen Online und Printmedien.

Obwohl Frankfurt gegenüber Köln ein Flächenmässig grösseres Angebot hat, muss man aber auch für eine mittelfristige Planung berücksichtigen, welches Publikum die Hauptzielgruppe ist.

Im Einzugsbereich von nur 1 Autostunde bietet sich Köln mit seiner Einwohnerdichte doch nahezu an.
Das macht für viele die Entscheidung leichter.

Um noch einmal auf die Hallengrössen zu kommen.
Zitatauszüge der Messehallen:

Zitat:
Zitat von Leipzig
Das Leipziger Messegelände verfügt über fünf miteinander verbundene Ausstellungshallen mit jeweils 20.500 Quadratmetern Fläche.
Zitat:
Zitat von Köln
Als Gast auf dem viertgrößten Messegelände der Welt sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt. Rund 284.000 qm Hallenfläche in 11 zusammenhängenden Messehallen und, direkt angrenzend, 100.000 qm Freigelände bieten genug Raum - selbst für größte Ideen.
Zitat:
Zitat von Frankfurt
Der drittgrößte Messeplatz der Welt umfasst 578.000 qm Grundfläche, davon 321.700 qm in den Messehallen und weitere 83.000 qm im Freigelände.
Auch wenn jetzt Frankfurt Flächenmässig das grösste Angebot hat, nützt das dem Veranstalter wohl wenig.
Ich kann mir nicht vorstellen, das schon die dreifache Fläche von einem auf das andere Jahr genutzt werden können.

Auch in Köln werden bestimmt nicht gleich alle 11 Hallen genutzt.
Nordrhein Westfalen bietet sich mit seiner Einwohnerdichte doch auf attraktive Weise nahezu an.

Gerade die junge Generation, kann so viel Geld bei Anreise und evtl. Unterkunft sparen.

Selbst Messeveranstalter sind z.B. von Dortmund nach Essen umgezogen, weil hier die Kapazitäten nicht mehr ausreichten.
Das Ruhrgebiet aber wurde nicht verlassen.

Berücksichtigt man dazu noch die persönlichen Wünsche der auf der Messe vertretenden Mitarbeiter und Unternehmen, so sind die Unterbringungsmöglichkeiten z.B. auch in ausreichender Zahl, und wohl auch etwas günstiger in Köln gegenüber Frankfurt mehr als ausreichend.

Lange Anfahrtswege von den Aussenbezirken fallen somit weg.
Zeit ist heute für jeden kostbar.
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