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Alt 22-07-2006, 21:06
MewtoX MewtoX ist offline
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So funktioniert ein CRT-Monitor (Cathode Ray Tube): In der Bildröhre wird ein Elektronenstrahl erzeugt, der Phosphormoleküle auf dem Bildschirm zum Leuchten bringt. Der Elektronenstrahl (eigentlich je einer für die Grundfarben Rot, Grün und Blau) streicht zeilenweise über die Bildschirmfläche und baut so das Bild in jeder Sekunde zwischen 50 und 100 mal neu auf. Hieraus ergeben sich allerdings einige Nachteile: die Bildwiederholfrequenz sollte nicht unter 70 Hertz liegen, da das Bild ansonsten stark flimmert. Die Elektronenstrahlen werden zudem von Magnetfeldern abgelenkt. Verzerrte Bilder und undeutliche Farbwiedergabe sind die Folgen. Außerdem gehen von CRT-Monitoren Röntgen- und magnetische Strahlen aus.

Ein TFT-Monitor für Spiele

Hier wird ein anderes Kriterium wichtig: die Reaktionszeit. Darunter versteht man die Zeit, die der Transistor zum An- und Ausschalten benötigt - und hier sind Millisekunden (ms) entscheidend. Die Reaktionszeit liegt bei TFT-Monitoren naturgemäß deutlich unter der von alten Röhrenmonitoren. Während jene nur 5 Millisekunden braucht, sind Gamer bei einem TFT schon mit einer Reaktionszeit unter 30 ms zufrieden. Zum Spielen ist ein digitaler Monitoreingang die bessere Wahl. Vorausgesetzt, die Grafikkarte hat auch einen digitalen Ausgang. Der DVI-Stecker richtet das Bild automatisch ein, lästiges manuelles nachregeln entfällt. Übrigens: liegt nur ein analoger Eingag am TFT vor, die Grafikkarte aber hat einen digitalen Ausgang, kann ein DVI-Adapter die Lücke schließen.

Meine Empfehlung

Übrigens sollten Gamer die einen TFT besitzen das Trilinaere Filtering benutzen, da der TFT ohne diese Option nur ca. 33 % wiedergeben kann Mit anderen Worten eure Games laufen mit mehr FPS

Geändert von MewtoX (22-07-2006 um 21:08 Uhr).
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