Da hast dann aber so gut wie den ersten Absatz gelesen, Naos
Ok, sind vermutlich zwei Sätze...
@Sven: Das mag ja schon sein, aber die Umsetzung ist beschissen. Ich weiß ja nicht ob es im Buch auch so ist, daß die Aliens schon ewig da sind. Jedenfalls ist finde ich die Fixierung auf die Vater / Tochter Geschichte und dann im Abspann dieses "WIR haben überlebt, weil WIR die großen Menschen sind, und WIR Opfer gebracht haben auf dieser, UNSERER Erde, und desshalb können WIR hier machen was wir sollen" ziemlich mißlungen. Mag sein das es im Buch besser und realistischer ist, aber so wie es im Film dargestellt ist, ist es lächerlich. Vor allem auch, daß der Sohn plötzlich wieder auftaucht. Es gibt die Szene im Film wo dieser Skurile Typ Tom Cruise fragt ob er eigentlich wirklich ernsthaft glaubt das alles wieder gut wird sobald er in Boston ist - DAS ist realistisch, weil du das als Zuschauer in dem Moment nicht glaubst. Was du als Zuschauer siehst ist die Zerstörung und die Machtlosigkeit die ER als Einzelperson hat. Diese Tripods sind unzerstörbar, der Sohn ist (sollte) tot (sein) - aber in Boston wird alles wieder gut?
Das es eine Vogelseuche ist kommt übrigends nicht rüber, es sind nur die Vögel die um einen Dreibein rumschwirren, die Tom Cruise dann erkennen lassen das die Schilde weg sind. Es ginge ja auch noch grudnsätzlich, daß Viren die Aliens killen, aber bitte nicht so wie das Dargestellt ist. Bitte ohne großartige Huldigung an all die heroischen Opfer. Ich bin mir sicher das jeder der jemanden wegen Krankheit verloren hat das als Heroisches Opfer sieht.
Besser wäre es wohl gewesen den ganzen Opfern einen Sinn zu geben und Mutter Natur zu danken.
Außerdem: Ich kritisiere nicht die Geschichte, also das Original, ich Kritisiere den Film. Und er ist scheiße