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Alt 04-06-2007, 11:18
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LordMordred LordMordred ist offline
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OL Nick: LoMordred
Ich bin der Meinung, dass der Polizei zu sehr die Hände gebunden sind.
Wenn ich dort die Antifa rumlaufen sehe, dann ist mir klar, was die wollen. Ich stelle mal die These auf, dass Einige von denen noch nicht mal wussten gegen was sie demonstrieren.
Nichts gegen eine friedliche Demonstration, dazu hat jeder Bürger das Recht und das erachte ich als sehr wichtig in einer Demokratie, nur würde ich von den friedlichen Demonstranten erwarten, dass sie von sich aus einen gewissen Abstand zu den Randalebrüdern hält, um sich nicht zu gefährden und den Krawallmachern ganz klar zu zeigen, dass sie unerwünscht sind.
An der Stelle der Polizei würde ich eine gepanzerte Reiterstaffel bereit halten und sobald die das machen, wozu sie angereist sind und die friedlichen Demonstranten die Möglichkeit hatten, sich aus der Gefahrenzone zu begeben, würde ich in geschlossener Formation durchreiten und danach die Reste einsammeln und für zwei Wochen wegschließen oder länger.
Ich sehe da keinen Weg zu Kompromissen, um friedliche Demonstrationen abhalten zu können, müssen sich die Friedlichen von Anfang an von den Radaubrüdern distanzieren und eventuell der Polizei gleich noch Hinweise geben. Damit meine ich auch eine räumliche Distanzierung, sodass die Polizei nicht die Falschen erwischt. Und der Polizei würde ich alle ihr zustehenden Mittel in die Hand geben um diese Volldeppen aus dem Weg zu räumen. Und ja, ich sehe es als lebensgefährlichen Angriff mit einer gefährlichen Waffe an, wenn einer einen Plasterstein auf irgendwen wirft, und somit würde ich ihnen auch die Möglichkeit der Schußwaffe einräumen.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)

Geändert von LordMordred (04-06-2007 um 11:24 Uhr).
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