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Ich hab mal ein etwas abstraktes eigenes "Tiberium-Weihnachtsgedicht" verfasst, was ihr hoffentlich nicht als Ketzerei auslegt, es soll einfach ein Weihnachtsgedicht aus dem Jahre X nach dem letzten Tiberiumkrieg verkörpern.
Die Tiberium-Weihnacht.
Vor Tagen und Jahr,
ihr glaubt es kaum,
die Welt war grün,
voll Strauch und Baum.
Ein Fest der Liebe und des Friedens,
gab es in der ganzen Welt.
Ein Zeugnis des Dankes,
ob im Haus oder Zelt.
Zur Ehre der Geburt eines Königs,
war die Menschheit entzückt.
Sie hatten ihre Heime,
ganz festlich geschmückt.
Im Zentrum jeder Stube,
es war wie im Traum,
stand ein herrlich,
ja prachtvoller Weihnachtsbaum.
Als das Tiberium kam,
gingen die Wälder zu Grunde.
Die Natur war nun nur noch,
eine kristallene Wunde.
Mit den Tannen ging auch,
der Glauben an den Erlöser.
Denn jetzt gab es Kane
und der war ein Böser.
Schon bald war´s vergessen,
das Kind aus dem Stall.
Keine Hoffnung kein Feiern,
dank Tiberium-Befall.
Unterdrückt von Nods Sekte,
durch Kanes "Schwarze Hand",
zogen freudlose Jahre,
ohne Weihnacht ins Land.
Von seinen Jüngern,
wurde Kane Messias genannt.
Der Glauben an Jesus,
wurde gänzlich gebannt.
Jetzt gab es kaum noch,
etwas gutes in der Welt,
denn es drehte sich alles,
um Ruhm, Macht und Geld.
Eines Abend jedoch,
ich erzähl es euch gern,
war am Himmel ein Funkeln,
gleich Bethlehems-Stern.
Doch als dieses schon bald,
auf die Erde niederging,
wurde alles noch schlimmer,
denn es waren die Scrin.
Es gab nicht mal nen Hauch mehr,
von Heiliger-Nacht.
nach diesen Attacken,
der Alien-Macht.
Es ging nicht mehr darum,
nach Siegen zu streben,
sondern nur noch darum,
überhaupt zu überleben.
So zogen nach Langem,
wenn auch unter Zwang,
die verfeindeten Menschen,
an einem Strang.
Die Bruderschaft von Nod
und die edle GDI,
führten gemeinsam die Rettung
der Menschheit herbei.
Nach langem Kampf,
mit verlustreichen Siegen,
waren die Scrin-Invasoren
dann endlich vertrieben.
Nach einer Weile des Friedens,
ohne Alien-Macht,
kam er auch wieder,
der Geist der Weihnacht.
Auch wenn die Welt noch liegt,
gar völlig in Trümmern,
sollten wir uns nun wieder
um die alten Sitten kümmern.
So versammeln wir uns jetzt,
ob Männer oder Fraun,
ich Scheine des Glanzes,
vom Tiberium-Baum.
Der Anlass ist neu,
doch der Sinn ist der gleiche,
zu feiern den Frieden
und die Liebe im Reiche.
So wünsche ich euch
den Segen göttlicher Macht,
in Tiberiums Zeiten,
zur neuen Weihnacht.
Wenn mir noch ein paar Strophen bzw. Zeilen einfallen, werde ich diese einfügen und wenn mir ein anderes Gedicht einfällt, dann poste ich dieses außerhalb der Konkurrenz.
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