Ich hab mit "Die Gefährten" vor 4 Tagen begonnen - nu auf Seite 450, also gleich durch. 366 Seiten braucht der gute Mann, bis sie endlich zu 9t Unterwegs sind - ich dacht ich krieg gleichn Anfall
.
Aber ja, Lesenswert sind sie, der Stil ist angenehmen - auch wenn zu oft aufs unwesentliche konzentriert, so muss das einfach irgendwie dazu sein. Und ich muss immer wieder lachen, wenn da in Klammer steht "Für Hobbit Verhältnisse"... (bezogen aufs Essen
).
Ich kann aber Eure Meinung zum Film nicht nachvollziehen. Seit ich das Buch lese, hab ich das Gefühl der Film hat vieles verfehlt. Gandalf ist ein tolles Beispiel. Im Film kommt der wie der "Gabba Gandalf" rüber, der kleine kiffende Zauberer der Feuerwerk machen kann und ein wenig mehr weiss als der Rest. Im Buch macht er auf mich einen komplett anderen Eindruck, wenn nicht gar teilweise beängstigend. Da Unterscheidet sich das Buch extrem - zumindest empfind ich das bisher so.
Was aber gut war, sie haben beim Film (zumindest bisher) nicht viel relevantes herausgeschnitten... Oder kam Tom Bombardil vor? Den hab ich als einziges richtig vermisst - der ist cool
.
Persönlich sage ich: Wers Buch gelesen hat, sollte auch hier auf den Film verzichten. Weil kein Film je an die Vorstellungskraft eines Buches heranreicht - und auch die Figuren werden nie so "erklärbar" wie in einem Buch.
Und PS: Bilbo nervt.
@Relax - geht mir ähnlich... Und Harry Potter hab ich mir mal den ersten angesehen... Da hiess es nicht mehr "Die Kammer des Schreckens" sondern "Die Schrecken der Kammer von Holywood". (hab die Bücher gelesen.. ausser das letzte x]).