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Zitat von Germane45
Phobien kann man versuchen zu besiegen, in dem man sich ihnen ja stellt.
Das Thema konnte von mir nicht im einzelnen angesprochen werden, da es nicht gewünscht wurde.
Aber Sendungen von Irwin waren für die Person von dem Tag an Tabu.  |
Ich hatte auch eine kleinere Schlangen Phobie, als ich solche früher im Fernsehen sah hatte ich danach das Gefühl das die überall in der Wohnung sind (das schlimmste für mich war, als ich gelesen hab das mal eine in der Toilette hochkam... sehr lange hatte ich immer einen gewissen Respekt vor der Toilette... ). Allerdings half ausgerechnet Steve Irwin mir ein wenig daraus. Er verharmloste alle Tiere - gerade Schlangen, irgendwie gabs mir ein Gefühl der Sicherheit als ich sah wie locker er diese aufnahm und das diese alles andere als unbedingt Menschen begegnen wollen.
Ich stimme dir allerdings zu, dass seine Sendungen nicht unbedingt die Informativsten waren. Es geht nichts über eine BBC Dokumentation
. Mir gefiel seine Art einfach, er hätte jeden Moment tot sein können und nahm das so locker, ja fast Naiv näherte er sich jedem Tier - allen Formen und Farben. Man kann ihm vieleicht das ein oder andere Vorwerfen, doch wie sagt man? Die Vergangenheit soll man ruhen lassen, für mich bleibt dieser Tierdokumentator der anderen Art als mutiger Mensch in Erinnerung. Sein Mut möchte ich erstmal haben, schade das es zu weit ging und ihm auch sein Ende beschehrt hat. Er war ein grosser Tierforscher, er brachte der Welt ein wenig näher das wir auch Tiere haben die Bedroht sind - er zeigte eher wie harmlos diese eigentlich sind. Das wir sorge tragen sollen, dass war seine Botschaft die ich immer in Verbindung bringen werde mit Steve Irwin.
RIP Steve Irwin, für mich warst du grossartig.